Hartz IV halbieren !

Nee, dann kriecht das gute ausm ke4ller, und startet seinen Feldzug ... ;O)-

Nationale Politik scheitert an der Gloablisierung der Konzerne, wenn es den Menschennicht gelingt eine Gegenstimme aufzubauen, werden sie immer das Nachsehen haben.

Die wichtigen Elemente des Wirschaftskreislaufes sind nicht national und deshalbaußerhalb dieser Politik.

Die Politik ist ein bereits amputierter Arm desVolkes und er kann sich nicht selbst heilen.

Und Löhne gehören dazu, ich kannnur jeden raten sich den Gewerkschaften anzuschließen, auch sie stehen auf immer dünnerenEis und tun mitunter auch noch warmes Wasser darauf.

Doch organisierteArbeitnehmerinteressen ist das Minumum was man entgegensetzen kann. Konzere sind keineWohlfahrtsvereine, soziale Verantwortung bewegt sich Richtung 0.

Leider ist dieMenschheit in reich und arm, gebildet und ungebildet, in religiösen, nationalen etc.Unterschieden gesplittert. Sie sind alle in dieses System integriert und müssen ihre"Kaste" vertreten. Den führenden Köpfen des Volkes wird einfach genug Geld bezahlt, weildamit gehören sie nicht mehr dazu, bekommen ihren erhobenen Platz und verraten das Volk.

Die Menschen müssen miteinander agieren und dem den Wert nehmen, was diesverhindert.
Jeder hat seinen kleinen, individuellen und verlogenen Wert und hütet ihngut.
Diese Ein- und Unterordnung ist die Abgabe der Freiheit und die Wahl des"Sklaventums" und dummerweise erscheint es einen positiv. Trennt euch davon, solange esnoch ohne Schmerzen geht.

wieso nicht gleich Hartz IV auf NULL setzen um den 3. Weltkrieg nicht "so lange "hinauszuzögern? *lol*

Wieso bloß auf Null? Die sollen noch 1000 € zahlen :D

TJA member,Arbeitnehmerinteressen werden demnächst noch weiter unterwandert;-(
lasserstmal diese heuchlerische fdp mit an der macht,dann werden die tariflöhneabgeschaft,Hartz4 auf 100 euro gesenkt wenn überhaupt noch gezahlt,zeitgleich werden fürJEDEN:und Ich meine für JEDEN! Einwohner dieses Landes ausnahmlos völlig unbezahlbareKopfpauschalen eingeführt;die ein vielfaches höher sind als die durchschnittlichenArbeitnehmerlöhne,und Steuern auf Überstunden auferlegt das selbst 400 Stunden im Monatnicht mehr reichen um alleine diese Kopfpauschalen aufzubringen,-(((

@m_ember ,

---Die Menschen müssen miteinander agieren und dem den Wert nehmen,was dies verhindert.
Jeder hat seinen kleinen, individuellen und verlogenen Wert undhütet ihn gut.
Diese Ein- und Unterordnung ist die Abgabe der Freiheit und die Wahldes "Sklaventums" und dummerweise erscheint es einen positiv. Trennt euch davon, solangees noch ohne Schmerzen geht.---


Führe uns ("die Menschen") an und werde einneuer "Che Guevara". :) Meine Stimme hast du.

Also wenn es in Deutschland 100.000 Jobs gibt die keiner ausführen will,

dannheisst es für mich die 100.000 Jobs werden schlicht und einfach nicht gut BEZAHLT.

Die Arbeit soll nach Bedarf bezahlt werden und nicht umgekehrt. Wenn der Bedarfbesteht soll er mehr bezahlen. Dann wird er auch Arbeiter finden. Aber er bezahlt 1,-Euro und beschwert sich dann über fehlende Arbeitskräfte.

Jeder Schwein willsich jetzt eine Million an einem Tag schaffen und wenn es nicht geht beschwert man sichüber die faulen Arbeitslosen. Verdammt, wenn du 100.00 leere Arbeitsplätze zu vergebenhast, DANN BEZAHL BESSER. Die Jobs sollen doch der Nachfrage nach bezahlbar sein. Jehöcher die Nachfrage, desto höher der Lohn. UND DIE WOLLEN JETZT DIE NACHFRAGE KÜNSTLICHERHÖEHEN, dass man arbeiten muss egal wie gut man bezahlt wird, obwoll nach dem Prinzipder Marktwirtschaft die Löhne erhöht werden müssten.

Aber was will man machen,wenn es eben keinen Konkurenzkampf mehr gibt, können die machen was die wollen. Das ganzeSystem geht schon lange den Bach runter. Wird es langsamm klar warum man vor 100 Jahrenin Russland den Kommunismuss ins Leben rufen wollte? Vestimmt nicht aus Spass.

Die Martwirtschaft funktioniert nur am anfang gut, auf lange Sicht führt esunausweichlich zum Monopol Herrschaft und Diktatur.
Ja ist es etwa nicht Diktatur washeut zu Tage geschieht??? Und stellt euch vor was in 20-50 Jahren passiert. Diktatur undKontrolle überall. Wenn es keinen Auswahl gibt, ist es Diktatur und nicht anderes. JaKommunismus hatte auch seine Macken, aber mit der Zeit sind die selben auch hier zusehen. Genau die gleichen. MAN HATT KEINEN AUSWAHL MEHR. Die kleinen Firmen werden vonden grossen verdrängt. Und neue Firmen habben überhaupt keine Schanze sich zu entfallten.
Die Idee von Marktwirtschaft wird nach Strich und Faden missbraucht, weil in dieserIdee keine Sicherungen vor Monopol eingebaut wurden. Und die die da waren wurden schonlange beseitigt.

IHR HABBT DOCH ALLE DAS SPIEL MONOPOLIE GESPIELT, was passiertam Ende, es gewinnt immer nur der EINE. Und der bestimmt dann wie es läuft. Verdammt, ichvermisse den guten allten Kommunismus, dort gab es wenigstens nicht so viele Gewinner,dadurch wurden wir Verierer irgend wie gleich gestellt.

Und hier füllt man sichimmer öfter im Abseits. Obwohl man ja immer seine freihe Politische Meinung hat. Nur.....wer braucht sie denn, und kann sie was ändern???

Hab ich das richtig gehört: Auf jeden Deutschen sollen bald Kopfgelder gesetzt werden???- Sind wir denn alle Verbrecher? Und der Fingerabdruck im Pass ist auch schonbeschlossene Sache... (oder wie ist das zu verstehen mit der Kopfpauschale???)

Vorsicht: Sarkasmus !

Ein neuer Massenmörder "Che" werden wunderbar, und man sollte den Menschen den Sarkasmusüberlassen die damit umgehen können.

ihr jammert zu viel leute ! ihr seid selbst schuld (sogesehen).

"dann heisst es für mich die 100.000 Jobs werden schlicht und einfach nicht gut BEZAHLT."

Das Problem ist das diese Arbeit im Geringqualifizierten Bereich ist. z.B. inder Gasatronomie, oder dem Dienstleistungsbereich allgemein. Dort kannst Du aber nichtmehr Zahlen, oder möchtest Du für Dein Schnitzel mit Pommes demnächst 50Euro zahlen ?Oder Dein einfach Haarschnitt für den jetzt 12 EURO fällig sind, demnächst mit 30 Eurobezahlen darfst. Das funktioniert in einigen Branchen einfach nicht.

Dasschlimmste was uns Rot Grün gebracht hat ist die besteuerung der 400€ Nebenjobs gewesen.Denn davon hat sich der Arbeitnehmer seinen Luxus zusammensparen können, davon hat ersich ein neues Auto gekauft, oder die neue Wohnzimmergarnitur. Das geht jetzt allesflöten.
Für den Wirt war es auch eine feine Sache die Bedienungen auf 400 Euro Basiseinzustellen. Jeder hatte was davon, der Arbeitnehmer konnte sich grössere Anschaffungenzusammensparen, der Wirt hatte nicht soviel Papierkram, konnte seine Preise niedrighalten, der Gast freut sich, er kann sich den Kneipenbesuch ab und zu mal leisten, derStaat hat sich auch gefreut wegen der Mehrwerststeuer.

Um mal eine kleineRechnung aufzumachen: ein durchschnittlicher Harz4 Single mit 45 qm bekommt 345Euro +etwa 300Euro Miete. macht summasumarum 645Euro. da die mieten durchaus unterschiedlichsein können runden wir es mal auf 700Euro auf. Das bekommt also ein durchnittlicher HArz4Single. das legen wir jetzt mal als Existenzminimum fest. Damit ist miete, Strom,Krankenversicherung, und Rücklagen ausgeglichen.

Ein normaler Arbeitnehmer der700Euro am ende des Monats raushaben will, muss einen Bruttoarbeitslohn vonn etwa 900Eurohaben. Das entspräche einem Bruttostundenlohn von etwa 5,62Euro. Das heisst also ichwürde für 5,62 Euro die Stunde Arbeiten gehen und würde trotzdem auf Harz4 Nivou lebenmüssen.

So, nun machen wir mal eine echte Bedarfsrechnung:
Miete 300Euro +Strom 70Euro+Versicherungen 100Euro, +Rücklagen 50 Euro, +Haushaltsgeld 400 Euro, 50Eurofür Kulturelles Leben+ 70 Euro Telefon und Internet + 70 Euro Monatskarte ÖPNV. Mach also1090 Euro die jemand Netto verdienen muss damit er ein einfaches gutbürgerliches Lebenführen kann (Ohne Auto). Da ein single sicherlich auch mit weniger als 400 Euro auskommenkann ziehen wir ihm mal 50 Euro ab. bleiben also noch 1060 Euro Bar auf kralle die erhaben müsste. Das bedeutet er müsste 1550 Euro Brutto haben. Das entspräche einemStundenlohn von 9,69.

So, nun schauen wir uns die Rechnung mal von seiten derArbeitgeber an:
Wenn ein Arbeitgeber jemanden für 1550 Euro Brutto lohn einstellt,kostet es den Arbeitgeber etwa 1860 Euro. das macht einen Stundenlohn von 11,63 Euro.

Nehmen wir mal das Frisörhandwerk, dort würde also jede Stunde 11,63 Eurokosten, plus einen aufschlag für die Betriebskosten etwa alles in allem 20%. also kostetdie Stunde schon mal 13,96 Euro. Rechnen wir jetzt noch mal 30% Leerlauf und Krankheitmit ein sind wir schon bei 18,14 Euro. Der Frisörladen muss ja auch noch ein bischenGewinn abwerfen also runden wir auf auf 22 Euro. Das wäre also das was ein Arbeitgeber imFrisörhandwerk ausgeben müsste, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, damit Gewinneinzufahren und seine Betriebskosten zu decken. Das würde dem Arbeitnehmer einanständiges Leben ermöglichen. Jetzt lässt sich aber leicht ausrechnen das man mit diesemeinsatz nicht mehr mit 12 Euro für ein Haarschnitt hinkommt. Der einfach Haarschnittdauert je nach dem etwa 30 - 60 min. Mit vorbereitung und nachher aufräumen. somit müssteder Haarschnitt also 14,6 Euro kosten. Dauerwelle dauert schon mal 2 Stunden alsofröhliche 44 Euro ohne Materialeinsatz. Sowas ist im Frisörhandwerk einfach nicht drin.

Noch schlimmer sieht es aus wenn man sich die Gastronomie anschaut, dort sindsolche Löhne absolut utopisch !

Baloo

ist ja klar, aber aber mehr als 1,- kann man auf jeden Fall bezahlen.

Übrigenzdie Frizöre werden soweit ich weiss nach Kundenzahl bezahlt, und nicht nach Stunden.

Und soweit ich weiss kostet es schon mal bis zu 20-40 € wo gehst du denn für 12€ zum Frisör??? :) Aber nun gut 15-20 € pro Schnitt, wenigstens 10 davon der Frisösin istschon ein passabler Lohn und mit 5. € Gewinn pro Schnitt praktisch fürs nicht tun ist manauch noch gut drinn, oder?

Nun, hätte man selbst frisiert und sein eigenenLaden, wie es früher mal war wäre man besser dran, aber klar man will ja, dass andere füreinen arbeiten und daraus dann noch gewinn rausschlagen.


Aber über solcheLöhne kann man ja nur träumen. Ich habe uber 1 € Job fürs Strassen fegen oder Erdbeerernten geredet. Man solte eigentlich auch nicht pro Stunde sondern pro Meter oderKillogram bezahlt werden, und schon wäre die Arbeit passabel und Interresant geworden undalle wären zufrieden.

Aber wie gesagt man will ja dass andere für einenArbeiten und fürs nichtstun dann noch einen fetten Gewinn raus schlagen.

Also bei meinem Frisör zahle ich 10 €. Ist so ein kleiner Dorf-Frisör-Salon.

Kann sein, das ist bestimmt sein eigener Laden dann. Er ist selbst der Boss und 10. proSchnitt sind für ihn dann okey.

Oder wohl eher ihr Laden, oder? :)

Richtig ;) Es ist ihr Laden.

"Übrigenz die Frizöre werden soweit ich weiss nach Kundenzahl bezahlt, und nicht nachStunden."

Das ist aber nicht überall so.

"Und soweit ich weiss kostetes schon mal bis zu 20-40 € wo gehst du denn für 12 € zum Frisör??? "

Naja,kleiner Frisör, 4 Angestellte, in einer 70tsd Einwohner kleinstadt.


"Abernun gut 15-20 € pro Schnitt, wenigstens 10 davon der Frisösin ist schon ein passablerLohn und mit 5. € Gewinn pro Schnitt praktisch fürs nicht tun ist man auch noch gutdrinn, oder?"

Im meinem Obigen Beispiel war der Gewinn pro stunde etwa 3€irgendwass. Und fürs nichtstun ist es ja auch nicht, der Chef muss dafür schon was tun,der hat den ganzen Verwaltungskram am Hals oder muss einen Steuerberater bezahlen.

"Nun, hätte man selbst frisiert und sein eigenen Laden, wie es früher mal war wäreman besser dran, aber klar man will ja, dass andere für einen arbeiten und daraus dannnoch gewinn rausschlagen."

Frisörhandwerk hat glaube ich immer nochMeisterzwang, also ohne Meister keinen eigenen Laden.


"Aber über solcheLöhne kann man ja nur träumen. Ich habe uber 1 € Job fürs Strassen fegen oder Erdbeerernten geredet. Man solte eigentlich auch nicht pro Stunde sondern pro Meter oderKillogram bezahlt werden, und schon wäre die Arbeit passabel und Interresant geworden undalle wären zufrieden."

Das kommt immer draufan was pro Meter oder Pro Kg gezahltwird, auch da kann ich den Lohn erheblich drücken.

"Aber wie gesagt man will jadass andere für einen Arbeiten und fürs nichtstun dann noch einen fetten Gewinn rausschlagen."

Hmmm, frühr war das mal anders, früher hat man ein Geschäftaufgemacht um eine Dienstleistung anzubieten und davon Leben zu können, heute macht maneine Geschäft auf um mit möglichst wenig Arbeit reich zu werden ? Nun ja, dasfunktioniert sowieso nicht :-)

Baloo

Genau das gleiche ist es mit diesen Zeitfirmen die einen vermitteln. Ich sollte die einMal oder eben fürs jeden neuen Arbeitnehmer, jeweil ein mal bezahlen und es wars.

Wieviel ich dann dort Arbeite ist schon meine Sache. Und nicht mir dann für jederStunde 5 € abknöpfen. Dann wären die Verdienste auch schon akzeptabler.

Aber wiegesagt wenn die halbe Stadt daran verdienen will, wenn ICH ARBEITE und sich dann nochbeschwerren, dass sie von MEINER ARBEIT ZU WENIG GEWINN ABKRIEGEN, dann wird es nichts.:(

>>>Das kommt immer draufan was pro Meter oder Pro Kg gezahlt wird, auch da kannich den Lohn erheblich drücken. <<<

Ist klar, mann kann ja sicher fürbeide Seiten akzeptablen Preiss ausmachen, aber für 1 € pro Stunde braucht man sichspäter über vergamelte Erdbeeren nicht zu beschweren.

Ich zahle auch 10 € und gut ist. 12 € würde ich auch berappen, aber mehr auchnicht. Schließlich ist der Friseur in max. 15 - 20 Minuten fertig. Und das "aufräumen"dauert 30 Sekunden.
Und Frauen, die 2 Stunden sitzen, die zahlen auch 70 -80 €das ist normal. Eine Kollegin von mir zahlt sogar 100 € und findet das nicht malungewöhnlich. Da ist immer noch genug Marge drin.