Seehofer´s IRRSINN: Grünes Licht für Agro-Gentechnik !

es geht bei der gentechnik sicherlich nicht darum die menschheit zu ernähren,sondern
darum dass man ein monopol schaffen will.



ein Monopolworauf?

Die Gefahr bei der ganzen Sache ist natürlich dass die Menschheit bei weitem nicht soviel weiß wie sie zu wissen glaubt und an Dingen rumfummelt, die sie noch lange nichterfasst und begriffen hat

Nun , das war schon seit der Erfindung des Feuers so.Der Mensch wird erworbenes Wissen immer einsetzen. Ob zum Guten oder Schlechten ist danndie entscheidene Frage.

"ein Monopol worauf?"

ich meine jetzt nur die gentechnik die unsere ernährungverändern wird.

http://www.naturkost.de/meldungen/2005/050804genv1.htm (Archiv-Version vom 09.12.2006)

http://www.greenpeace.de/themen/patente/konzerne/artikel/pflanzen_patente_monopol_fuer_konzerne/


http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19848/1.html

stell dir mal vor es gibt nur noch eine firma die essen herstellt....... das ist fürmich ein monopol... ich denke die werden ihre machstellung dann aufjedenfall ausnutzenwollen...

stell dir mal vor es gibt nur noch eine firma die essen herstellt....... das ist für michein monopol... ich denke die werden ihre machstellung dann aufjedenfall ausnutzen wollen

na ob sie das bei den Landwirten durchkriegen.

Die Gentechnik könnte theoretisch in Gebieten helfen, in denen sehr viele Menschenversorgt werden müssen und in denen die Bedingungen (sei es naturräumlich odersozio-ökonomisch) dies nicht zulassen.

Aber bisher gab es kein quantitativesNahrungsproblem, selbst innerhalb oder in der Nschbarschaft von Regionen, wo Menschenhungern müssen, wäre genug Nahrung für alle vorhanden!






übrigens:
In der Zukunftsbranche "Gentechnik" ist unser allseits geliebtesIsrael mit führend ...

moin

al,
betrachte den letzten satz deines post als gelöscht



ich hab nicht mal die erste seite dieses threads gelesen
aber dass grünes lichtfür gentechnischmodifizierte
(meine chefin ärgert sich immer wenn ich von-manipulierten rede) ;)

pflanzen/tiere, whatever in deutschland gegeben ist,
hab ich noch nirgendst gelesen (ausser hier)

buddel

Die Akzeptanz ist beim Endverbraucher derart gering , daß es sich kaum Bauern finden läßt, die sich und ihre Felder für Anfeindungen aus der Bevölkerung zur Verfügung stellen.

Viel problematischer ist die Wasserfrage!

Denn Kartoffeln, Mais oder Bananenwerden fast nur als Nahrung angebaut und genutzt,
während unsere Art zu leben (diesich überall in der Welt verbreitet) Riesenmengen an Wasser verschlingt, neben denHaushalten vor allem in Landwirtschaft und Industrie.
Alleine mit effizienterenSpeichersystemen für Niederschlagswasser und Brauchwasser könnte man sich weltweitUnmengen an Wasserentnahme sparen. Würde man die Städte weltweit "entsiegeln", alsoüberall mit Grünstreifen bzw. Sickerstellen versehen, welche das Wasser aufnehmen. BeimVersickern werden diese vom Boden gefiltert und in Speichersystemen festgehalten, wiegroß wäre der Gewinn an Wasser ?!

Hä? Da , wo es nicht regnet , nützt auch ein entsiegeln nichts...
Berlins Grundwasserläßt -durch den geringeren Verbrauch von Wasser in den letzten Jahren -einige Keller nasswerden.Noch mehr sparen wäre kontraproduktiv...

Riesenmengen an Wasser verschlingt, neben den Haushalten

Also in Mitteleuropawerden die wenigsten Felder bewässert.

@xy
Die Akzeptanz ist beim Endverbraucher derart gering , daß es sich kaum Bauernfinden läßt , die sich und ihre Felder für Anfeindungen aus der Bevölkerung zur Verfügungstellen.

Na, das ist doch mal ein interessantes Thema.
An der Akzeptanzdes Endverbrauchers kann man genau ablesen welche dominierende Rolle die Medien spielen.
Während seit 10 Jahren weltweit über 8,5 Millionen Bauern in 21 Ländern die neuenPflanzensorten nutzen und sie auf 900000 qkm Ackerfläche anbauen, herrscht hierzulandeHysterie.
Kein Mensch hat auch nur einen Pickel von den genveränderten Pflanzenbekommen.
Zweifellos beinhalten neue Techniken auch neue Risiken. Sie müssensorgfältig mit dem erwarteten Nutzen abgewägt werden. Einen Grund zum Totalboykott kannich allerdings nicht erkennen.

Ökoprodukte sind bundesweit auf dem Vormarsch und verzeichnen zweistellige Wachstumsraten(berichtete heute der SWF1 in einer Sendung).

Die Nachfrage an Öko-Produktenkann inzwischen schon längst nicht mehr von bundesdeutschen Betrieben gedeckt werden.

Eine Antwort auf die schleichende Inflitration unserer Nahrungskette mitgenmanipulierten Produkten?

...indirekt schon!
Seit Gen-Mais lese ich mir jede verdammte Info auf Verpackungendurch...

es geht nur um geld, profitoptimierung ....stichwort "patente" ...

wohin dasfuehrt zeigen grade mal wieder die usa auf.

grundsaetzlich gibt esnahrungsmittel im ueberfluss, soviel davon das wir sie vernichten muessen !

undob das von der bevoelkerung "angenommen" oder "akzeptiert" wird ( gentechnischmodifizierte nahrungsmittel), ist eh wurscht ... hallo kennzeichnung bzw. welchen "wert"hat so eine kennzeichnung, heutzutage kannst eh schon alles auf "dein" produkt draufetikettieren ( bio ?)....

es heisst nicht mehr " friss vogel oder stirb" sondernfriss vogel, zahle dafuer UND stirb"

brave new world

und keiner will esgewesen sein ..

"Kein Mensch hat auch nur einen Pickel von den genveränderten Pflanzen bekommen. "

Langzeitstudien stehen noch aus....

Während Juden und Moslems sich mit koscher und halal plagen, ist es für den westlichenWohlstandsbürger anscheinend unmöglich geworden sich "standesgemäß" zu ernähren.

@derDULoriginal
Die Nachfrage an Öko-Produkten kann inzwischen schon längst nichtmehr von bundesdeutschen Betrieben gedeckt werden.
Eine Antwort auf die schleichendeInflitration unserer Nahrungskette mit genmanipulierten Produkten?

Einenatürliche Reaktion auf sensationsgierige Panikmache.

Über Gen - Fraß hatten wir schon einmal im Glob.-Kol. Thread diskutiert , ohne Chance aufAnnäherung ;)

Kann mich erinnern:(

tja, dummheit ist verdammt "resistent ;)