Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
10.06.2016 um 12:30Tja... der Sumpf
Die(se) Medien stellen ja das Bindeglied dar zwischen der Politikerkaste und "dem Volk". Wir haben einige wenige linke (indymedia, Netz gg. Nazis), linksliberale Medien (SPON, tz, fr, Süddeutsche), in der Mitte die Zeit, rechtsliberale (Focus, faz, welt), eine rechtspopulistische (Bild) und jede Menge am rechten Rand, die so mannigfaltig und zahlreich sind, dass man sie kaum auflisten kann ohne den Rahmen zu sprengen. Insgesamt ist unsere Medienlandschaft also schon mehr rechts- als linkslastig.
Und mit dem Höhenflug der AfD hat sich dieses Spektrum weiter nach rechts verschoben. Das Prekäre ist, dass ein Teil der Exekutive, insbesondere die Polizei, schon immer ziemlich rechtslastig war (alte Kameraden) bzw. teilweise auf dem rechten Auge blind, besonders im deutschen Osten, da kann man fast schon von einer rechten bis rechtsextremen Subkultur sprechen, wenn die Polizei die Compact hinter der Winschutzscheibe offen liegen hat.
Man kann schon beinahe paranoid werden und zu dem Schluss kommen: Der Staat toleriert "rechts" insgesamt und zeigt nur gegen "links" Zähne, das aber richtig. Das war leider schon so,solange es die Republik gibt. Offenbar ist noch längst nicht alles aufgearbeitet worden, insbesondere nicht die dunkle Seite der Geschichte der BRD. Geradeso als wäre uns 1945 die Last aller Schuld abgenommen worden und man müsse lediglich die Nazi-Geschichte aufarbeiten, um aller Schuld ledig zu sein, nicht aber die Geschichte der 70 Jahre danach.
Die(se) Medien stellen ja das Bindeglied dar zwischen der Politikerkaste und "dem Volk". Wir haben einige wenige linke (indymedia, Netz gg. Nazis), linksliberale Medien (SPON, tz, fr, Süddeutsche), in der Mitte die Zeit, rechtsliberale (Focus, faz, welt), eine rechtspopulistische (Bild) und jede Menge am rechten Rand, die so mannigfaltig und zahlreich sind, dass man sie kaum auflisten kann ohne den Rahmen zu sprengen. Insgesamt ist unsere Medienlandschaft also schon mehr rechts- als linkslastig.
Und mit dem Höhenflug der AfD hat sich dieses Spektrum weiter nach rechts verschoben. Das Prekäre ist, dass ein Teil der Exekutive, insbesondere die Polizei, schon immer ziemlich rechtslastig war (alte Kameraden) bzw. teilweise auf dem rechten Auge blind, besonders im deutschen Osten, da kann man fast schon von einer rechten bis rechtsextremen Subkultur sprechen, wenn die Polizei die Compact hinter der Winschutzscheibe offen liegen hat.
Man kann schon beinahe paranoid werden und zu dem Schluss kommen: Der Staat toleriert "rechts" insgesamt und zeigt nur gegen "links" Zähne, das aber richtig. Das war leider schon so,solange es die Republik gibt. Offenbar ist noch längst nicht alles aufgearbeitet worden, insbesondere nicht die dunkle Seite der Geschichte der BRD. Geradeso als wäre uns 1945 die Last aller Schuld abgenommen worden und man müsse lediglich die Nazi-Geschichte aufarbeiten, um aller Schuld ledig zu sein, nicht aber die Geschichte der 70 Jahre danach.