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Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

927 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verbot, Killerspiele ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

23.11.2006 um 10:56
baloo,

Diese angeblichen Instinkte, die immer wieder unsangedichtet
werden, sie seien aus grauer Vorzeit und dergleichen, lassen eben dieTatsache aussen
vor, dass diese Urinstinkte perfekt auf damalige Verhältnisse passten.Die Verhältnisse
waren ein Leben in einer geborgenen Familie, welche sich in einemStamm zusammenschloss.
Jeder kannte jeden. Das ging über Jahrhunderttausendeeinwandfrei. Erst der Staat wurde
nun als Ersatz dieses Stammesleben vor die Nasegesetzt und da begannen vor über 4000
Jahren genau die Probleme, wie wir sie ebenkennen. Unsere Natürlichkeit ist mitgekommen,
da die Illusion des Stammesleben noch inuns ist und mit der Suggestion des Staatswesens
(welchen eben diesen Stamm simulierensolle) wurden wir unserer natürlichen Beziehungen
beraut. Wir konnten daher noch keinegeistige Entwicklung vollziehen, weil wir diesen
Wechsel vom Stamm zum Staat bis heutenicht mitgekriegt haben.

Es sähe
vielleicht anders aus, wenn wir uns all diebewusst würden, so könnten wir uns endlich
geistig weiter entwickeln. Aber unsereureigene Natur zu trügen, hat eben ihren
unrühmlichen Preis.



Friede Freude Eierkuchen war ist wohl eher
Wunschdenken


Wohl eherDein Wunschdenken... mit keiner Silbe hätte ich von
sowas idiotisches gesprochen. ;)


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Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

23.11.2006 um 10:59
@~DoctrineDark~:
Du glaubst gar nicht, was in Deutschland alles klappt.

@sütcüü:
Ja genau. Aber nicht nur das, das Problem wird falsch erklärt. DieComputerspiele sind nun schuld, nicht der eigentliche soziale Grund.


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Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

23.11.2006 um 11:03
"Wohl eher Dein Wunschdenken... mit keiner Silbe hätte ich von
sowas idiotischesgesprochen."

Ähem.....

"gibts dafür quellen die mir sagen das es damalskeinerlei streitigkeiten zwischen den Familien und stämmen gegeben hat?

- Ja,gibt es, Du kannst mir eine PN schicken und ich werde Dir Seitenweise Quellen liefern, woDu Dich dem Studium hingeben kannst."

;)


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Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

23.11.2006 um 11:04
Meine Liebe Tahiri,

Dein Ausdruck und Verständnis von Friede FreudeEierkuchen…

..hat nicht das geringste mit einer friedlichenKoexistenz und einem funktionierenden Kollektiv zu tun. Wenn Du diesengewaltigen Unterschied nicht verstehen kannst, so ist dies Dein Verdienst. ;)



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23.11.2006 um 11:12
"Dein Ausdruck und Verständnis von Friede Freude Eierkuchen…

..hat nicht dasgeringste mit einer friedlichen Koexistenz und einem funktionierenden Kollektiv zu tun."

Falsch drauflos geraten, genau das meinte ich damit. ;)

"FriedlicheKoexistenz" und "Funktionierendes Kollektiv" hat es sporadisch schon immer gegeben,damals wie heute - was nichts daran ändert, dass es auch Gewalt und Hass schon immer gab.

Also alles wie immer, nur mit anderen Mitteln.


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23.11.2006 um 11:14
Der moderne Mensch ist aber über 500'000 Jahre alt und konnte nur deshalb überleben,weil er sich in Familien und Stämme sich in einem Kollektiv zusammen getan hat und mitanderen Stämmen in einem Kollektiv in einer friedlichen Koexistenz zusammen gelebt hatte.Dieses natürliche und gesunde Verhalten, welches dazu beigetragen hat, dass der moderneMensch überhaupt überleben konnte. Hätten unsere Vorfahren nicht ihre gesundeNatürlichkeit ausgelebt, so wäre er schon lange vorher ausgestorben und es gäbe uns heutenicht…!

Bis jetzt wurde noch jedes größere Kollektiv mit purer Gewaltdurchgesetzt. Da nimmt sich überhaupt kein Land auf der Welt in der Geschichte aus, diefriedliche Koexistenz ist auch immer die Gleichschaltung der Masse, bis hin zur Kontrollejeder Familie über Regeln, Gesetze und Polizei durch diejenigen die auch davon am meistenprofitieren bzw. sich den größten Anteil an der Beute sichern!

Selbst dieIndianerstämme waren früher mehr oder weniger alle verfeindet, da hatte es das größereKollektiv bzw. die friedlichere Koexistenz der herschenden Spanier auch leicht in dasInkareich das viel mehr nur aus beherschten Provinzen bestand einzufallen. DerUrfeudalist Atahualpa hat mit dem Frieden nämlich auch nur mit der Keule verteidigt undvorallem für sich und sein ganzen Palaststaat! Genauso die Stadtstaaten der Griechen, unddie Römer zuvor! Selbst Russland war unter Dschinges Khan schonmal größer!

Esgibt kein Kollektiv, das nicht auch als solches zusammengetrieben wurde, wir leben nur imRudel für irgendein mehr oder weniger dummes Alphatier und darum spielt man heute auchKillerspiele auf dem Computer, wo wir früher als Affen nur andere Affen mit Zweigenbeworfen haben um zu testen was geht, da hat sich überhaupt kein wesentlicher Unterschiedin den letzten 500.000 herausgebildet, nur die Mittel für Spiel und Ernst sind heuteetwas andere!


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23.11.2006 um 11:21
Falsch drauflos geraten, genau das meinte ich damit.

Ja, ja ,rauswursteln, nennt man das.. :D

Friedliche Koexistenz" und"Funktionierendes Kollektiv" hat es sporadisch schon immer gegeben, damals wie heute -was nichts daran ändert, dass es auch Gewalt und Hass schon immer gab.

Sporiadisch vielleicht die letzten paar 5000 Jahre, ich rede von Hundertausenden vonJahren, schon dies ist wieder ein gewaltiger Unterschied. Das immer wird nur fürden eigenen Selbstbetrug verwendet, bezieht sich lediglich auf 5000 Jahre derMenschheitsgeschichte, ein Klax also gegen den Rest der Menschheitsgeschichte. ;)


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23.11.2006 um 11:30
Wie wärs mal wieder mit ein wenig Topic ?


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23.11.2006 um 11:33
Ist Topic Skylab, das nennt man Zusammenhängendes Denken, ist sehr geeignet, um eineIst-Situation aus einer nötigen Distanz betrachten zu können, um zu sehen was tatsächlichvor uns liegt… Stichwort ---> Ursache.


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23.11.2006 um 11:33
AHA na denn


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23.11.2006 um 11:34
Und in den USA verschenkt die US Army auf den Straßen kostenlos Kriegsspiele um sie fürdie Arme zu begeistern.

Wo man schon gleich Kriegsspiele verbietet, dann bitteauch Musik wo Gewalt verherrlicht wird.
Diese Gangster Spinner auf den Straßen nervengewaltig :D
Dann vielleicht auch gewalttätige Filme und Pistolenspielzeuge sind auchverdächtig....


Ne im ernst, das Problem ist die Kinder und die Jugend kannnur das lernen was es auch wirklich in der Gesellschaft gibt. Wenn es eine Arme gibt undauch Krieg dann werden die kleinn das auch aufschnapen und diese Realität spiegelt sichdann in den Filmen, Liedern, Büchern und Spielen wieder.
Dies kann wiederumGewaltmentalität fördern.

Ich bin der Meinung das diese Inhalte an sich nichtdie Gefahr sind sondern soziale Fälle die sich in extreme versenken.
Man kann denKrieg nicht verheimlichen, aber man kann eine gesunde Mentalität schaffen um Gewalt nichtzu missbrauchen.

Der Wehrdienst ist ja auch eine militärische Ausbildung wo eshauptsächlich schlichtweg um tödliche Gewalt geht. Deswegen dreht eine Gesellschaft abernicht durch.

Ich glaub man sollte auch viel mehr versuchen dieAltersbeschränkungen zu kontrollieren ist aber schwer da man die Spiele zu Not aucheinfach downloaden kann und da kommen die Eltern ins Spiel, sie müssen schaun das ihrKind eine Altersgerechte Erziehung hat.

Viele glauben ja man lernt automatischwas recht und unrecht ist, leider ist das nicht so, wenn die Kinder nicht richtig erzogenwerden dann lernen sie den Umgang mit Gewalt nur aus Filmen und Spielen etc. und das sindmeist nicht die besten Quellen für Umgang mit Gewalt.


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23.11.2006 um 11:36
Link: gehirnverschmutzung.now--here.de (extern) (Archiv-Version vom 14.11.2006)

uznd wieder geht diese völlig sinnlose Scheindiskussion um die "Killerspiele" weiter.

Auf das die Zeitungen gefüllt sind, bereits abgeschrienbene Politiker w3iederBlödsinn labern können und, GANZ WICHTIG, keiner über die wirklichen Ursachen diskutiert.

Aber ich empfehel folgende Seite zum Thema "Killerspiele". Bitte unbedingtlesen!!! ;-)


http://gehirnverschmutzung.now--here.de/ (Archiv-Version vom 14.11.2006)


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23.11.2006 um 11:36
@coelus
"Diese angeblichen Instinkte, die immer wieder uns angedichtet"

Nein, sie sind ebend vorhanden, das kann jeder erkennen der die Augen aufmacht, dawird nichts angedichtet, sie sind da.


"dass diese Urinstinkte perfekt aufdamalige Verhältnisse passten. Die Verhältnisse
waren ein Leben in einer geborgenenFamilie, welche sich in einem Stamm zusammenschloss."

Ja, aber genau das habenwir doch heute auch noch. Einzelperson --> Familie --> Straße --> Ortsteil--> Ort --> Landkreis --> Bundesland --> Land.

Man freut sich dochimmer wieder wenn man weit weg von Zuhause jemanden trifft der aus der selben Gegendkommt. Wenn man im Fernseh seinen Ort sieht, das was wir Nationalstolz nennen, ist dieBefriedigung die der Urmensch hatte wenn in seinem Stamm alles Perfekt lief, genugzuessen da war, und alles in Ruhe und Harmonie ablief. Einzelgänger gab es auch früherschon. Und das Rumhacken auf schwächere gibt es auch schon seit urzeiten. Das war einfachnötig um innerhalb des Stammes die Hackordnung festzulegen. Nichts weiter machen die Kidsheute auch. Dort gibt es auch Persönlichkeiten die gerne gut darstehen wollen und auchalles dafür tun sich durchzusetzen.



"Erst der Staat wurde nun alsErsatz dieses Stammesleben vor die Nase gesetzt und da begannen vor über 4000 Jahrengenau die Probleme, wie wir sie eben kennen. Unsere Natürlichkeit ist mitgekommen,"

Ich glaube nicht das der Staat an die Stelle des Stammes gerückt ist, sondern es istdie Stadt, der Stadtteil, das Haus, die Straße, whatever, im direkten Umfeld, was uns die"Illusion" des Stammes verleiht. Der Staat ist nur eine übergeordnete Macht, mehr nicht.


"Wir konnten daher noch keine geistige Entwicklung vollziehen, weil wirdiesen
Wechsel vom Stamm zum Staat bis heute nicht mitgekriegt haben. "
Es sähevielleicht anders aus, wenn wir uns all die bewusst würden, so könnten wir unsendlichgeistig weiter entwickeln. Aber unsere ureigene Natur zu trügen, hat eben ihrenunrühmlichen Preis. "



Nein, die Entwicklung können wir deswegen nichtvollziehen weil sie gegen unsere natur läuft, man sich nur begrenzt gegen die Naturentwickeln, und das ist garantiert nicht in 4000 Jahren zu schaffen, dafür bedarf eswarscheinlich nochmal 95000 Jahre, bis wir uns angepasst haben, ziemlich Utopisch dasanzunehmen in unserer Schnelllebigen Welt.



Baloo


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23.11.2006 um 11:39
"Ja, ja , rauswursteln, nennt man das.."
So gut wie du bin ich darin aber leidernicht, hast dir innerhalb kürzester Zeit selbst widersprochen und kommst dann mitdemablenkungsmanöver "Dein Ausdruck und Verständnis" et cetera. ;) :D


Duhast bestätigt dass es KEINERLEI Streitigkeiten usw gegeben hätte und natürlich ist das"FriedeFreudeEierkuchen" - Wunschdenken. ;)


"Das immer wird nur für deneigenen Selbstbetrug verwendet, bezieht sich lediglich auf 5000 Jahre derMenschheitsgeschichte, ein Klax also gegen den Rest der Menschheitsgeschichte."

Die leider niemand kennt, detaillierte gesicherte Informationen liegen uns nun malnur für ca. die letzten 5000 Jahre vor. ;)

Dieses irrationale "Früher war allesbesser" - Denken steckt halt irgendwie im Menschen drin, fast jeder Rentner wirdbestätigen dass "Früher alles besser" war.
Das haben die Menschen schon immer getan,und wenn wir eines Tages mit Stützstrümpfen auf der Parkbank sitzen werden wir dasselbesagen. ;)


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23.11.2006 um 11:45
Also was ist den nun mit Doom und Farcry Max Payne zB.
Da ist der Spieler moralischauf der besseren Seite,
muss um seinen Spieleauftrag zu bestehen zwar töten,
aberdies nur als Mittel zum Zweck darüberhinaus oft nicht mal
Menschen.

Sind das"Killerspiele" weil da irgendwas gestorben werden muss,
oder wegen der explizitenDarstellungsform?

Bei einem Spiel wie Rome oder Command&Conquer tötet manhunderte von Soldaten, freilich ohne detailierte Darstellung.

Um was meint Ihrgeht es, um die Darstellung, oder das töten ansich.
Ist meines Erachtens garnichtdefiniert. In der Sendung "Hart aber Fair"
wurden das Thema aufgegriffen, und dortwurde auch kaum differenziert,
weil der Bezug zur Materie fehlt.

ZumBeispiel die Behauptung, die Jugendliche würden nicht mehr rausgehen,
eher virtuelldie Welt auf Counterstrike-maps erkunden, und durch diese Uausgewogenheit käme solch einDruck zustande wie beim Amokläufer von Emsdetten. Die Forderung war - "den Monitor zuverhängen" und die Jugendlichen und Kinder mal wieder rauszuschicken, in den Wald zum Bsp- zu Wald und Wiesenspielen- Lachhaft in anbetracht der Tatsache da genau Bastian B. dastat.


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23.11.2006 um 11:46
@Lightstorm: So sehe ich das auch.

Die Jugendlichen ahmen nach und schnappenintuitiv auf, was in der Gesllschaft vorliegt. Wenn dann die Eltern und ihr sozialesUmfeld psychisch instabil sind und keine Werte vorleben, geraten die Jugendlichen aufAbwege und legen sich ein abwegiges Prol-Verhalten zu, mit dem sie gleichzeitig eineSchutzmauer um sich herum bauen.

Wichtig ist, dass Eltern lernen, ihre Kinderanzunehmen, dass Kinder lernen, andere Menschen anzunehmen - dann erübrigen sich alleprotektionistischen Maßnahmen gegen die Hassindustrie. Denn die Unempfindlichkeit, diewir anderen zollen, ist die eigentliche Ursache. Und Menschen sind instiktiv nichtfestgelegt, als lernfähig, auch wenn der Apparat von der Vergeilung der Gefühlswelt lebt.


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23.11.2006 um 11:56
@DeadPoet

<<<Die Forderung war - "den Monitor zu verhängen" und dieJugendlichen und Kinder mal wieder rauszuschicken,<<<

auch wenn das indem Einzelfall nicht so stimmt, so ist die Forderung durchaus berechtigt uind begründet.Sowohl sozial als auch physisch. Das heutzutage selbst Kinder schon vereinsamen, ja dieganze Geselschaft einem Prozess der Isolierung, Vereinsamung und beschränkung dessozialebn Umfeldes (Paralellgeselschaften) begriffen. Deshalb sollte der Satz für ALLEgelten.

Vor kurzem kam zum Besipiel e9n Bericht im Fernsehen über die mangelndekörperliche Koordination von Kindern, die z.B. häufig schon beim Balanzieren über einen30cm hochen Barren Probleme haben. Und dies kommt definitiv dadurch das sich die "erlebteWel" immer mehr von draußen/real nach drinnen/virtuell verlagert. Mit allenKonsequenzen!!

Wer nicht Emphatie "erlebt" hat, kann sie auch nicht besitzen.Wenn man hauptsächlich Gegner/Konfliktsutationen unpersönlich per Mausklick löst(killt)und nicht lernt "mizufühlen" was sowas bedeutet, der handelt halt auch so.

Die"Killerspiele" jetzt aber als Ursache dieses Verhaltens darzustellen, ist Feigheit vorder Nennung der waren, geselschaftlichen, sozialen Probleme.


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23.11.2006 um 11:56
Nein, sie sind ebend vorhanden, das kann jeder erkennen der die Augen aufmacht,da wird nichts angedichtet, sie sind da.

Wie bereits erwähnt, bei mir sindsie ebend gerade nicht vorhanden, nicht einen Millimeter davon, wie Du sagst, kannsie also überhaupt nicht erkennen, auch wenn ich wollte, bei mir klappt das irgendwienicht, unmöglich!

Dann bin ich also nach Deiner Logik garantiert keinMensch, was bin ich dann ein Ausserirdischer?! .. :D

baloo,

Dergewaltige Unterschied zwischen Stamm und Staat ist die Geborgenheit, welche dem Menschendadurch genommen wurde, die er zweifelsohne in seinem Stamm 24h sich darauf berufenkonnte, die Motivation der Intimität war nicht wie heute sehr untergeordnet derMotivation der Autonomie, welche geradezu Egoismus und Agression züchtet!

In unseren Gesellschaften ist daher nur alles pseudo an diese Urnatürlichkeitangelehnt und führt zu einer Spaltung in der Psyche des heutigen Menschen. Ferner wirduns gepredigt, dass nun diese Krankheit, welche sich gesund maskiert, unsereNatürlichkeit sein solle, was auch Land auf und Land ab schön brav geglaubt wird. ;)


Ich glaube nicht das der Staat an die Stelle des Stammes gerückt ist,…

Du kannst doch glauben was Du gerne möchtest, aber mit dieser Aussagewidersprichst Du den Forschungen welche uns heutzutage vorliegen… :)



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Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

23.11.2006 um 12:09
auch wenn das in dem Einzelfall nicht so stimmt, so ist die Forderung durchausberechtigt uind begründet. Sowohl sozial als auch physisch

@UffTaTa

Die Notwendigkeit seh ich genauso. Ganz klar. Wie schon seit jeher sollen Kinder andie frische Luft und echten Aktivitäten nachgehen. Die Disskussion fusst aber nun auchauf die Amokläufe von Emstetten und Erfurt.

Und hier findet sich meiner Meinungnach die Lösung weder mit der Abschaffung von "Killerspielen" noch mit dem Spielen an derfrischen Luft. Und soziale Verbindungen könnte man meinen wären ja vornehmlich fürJugendliche und Kinder In der Schule zu finden.

Weshalb sich jemand zurückzieht,die Wurzel des Problems, ist in Frage, weshalb sich jemand isoliert und nicht ob er sichisoliert.

Es gab ja nun auch schon vor der Zeit des Internets und vor solchenPc-Spielen Amokläufe.


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23.11.2006 um 12:29
Eben und was ist mit den Spielen die schon seit Jahren im Umlauf sind ?
Bei jedemPotenziellen Zocker einen Hausdurchsuchungsbefehl?


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