Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

ghostie05,

Videospiele mit Unrealistischem Brutalitätsgrad Verbieten aber die Bundeswehr zulassen wo mit echten Waffen hantiert wird.

Du vergleichst das Hantieren von Waffen bei der Bundeswehr mit dem "Brutalitätsgrad" in Videospielen? Wie soll das funktionieren?
Beides hat doch nichts miteinander zu tun.

Ich habe selbst 3 Monate lang Waffen geschrubt, ohne dabei/ dadurch je "brutal" geworden zu sein.

gewalt wird in der realität umgesetzt wenn man computerspiele verbietet, weil wo sollen die menschen ihre gewaltätigkeit treiben? ;)

@Forgoden
Gute Frage !

@Thema
Wie heißt die Schwester vom "Amoklauf" ?
Selbstmord
wie der Bruder ?
dicke Kinder

Wie heißt das Problem ?
MOBBING
und nicht irgendwelche Spiele ! die sind nur eine Ausrede, es ist einfacher einpaar Spiele zu verbieten als Mobbing an Schulen zu bekämpfen.

forgoden,

"Killerspiele" als Ventil?
Abgesehen davon, dass ein Verbot weder realistisch noch sinnvoll ist, fänden sich auch andere "Hobbies".
Wie wär's mit Bildung, Lesen oder Sport?

@niurick
Egoshooter waren schon immer ein Ablass Möglichkeit für Menschen. Bezweifele Stark das ein Buch von Schiller das helfen kann.

Prometheus,

Bezweifele Stark das ein Buch von Schiller das helfen kann.

Leider haben wir da (bislang) wenig Studien. :no: :(
Wie wär's dann in Zukunft mit "Schiller-Spielen"? ;)

niurick

Leider haben wir da (bislang) wenig Studien.
Wie wär's dann in Zukunft mit "Schiller-Spielen"?

nach dem Motto: kill the "glock" :)
Ein tönerndes Vergnügen wahrscheinlich ,)

niurick schrieb:"Killerspiele" als Ventil

Kann ich nur bestätigen. Wenn ich mal richtig sauer bin, spiel ich auch gern mal ne runde Bf oder CoD um wieder runterzukommen. das beruhigt, sogar noch mehr als Bogenschiessen.

TWie heißt das Problem ?
MOBBING
und nicht irgendwelche Spiele !

mobbing ist ein ganz natürlicher prozess,
jedes tier hat eine rangordnung, soauch der mensch.
und da man sich an schulen nciht über intelligenz sondern meist nur über fleiß und schleimen profiliren kann wir dann halt gewalt als mittel benutzt.

wer sich mobben lässt ist selbst schuld, wer von vornherein dagegen steuert wird nciht gemobbt, mobbing geht immer gegen schwache.

der mobbende tut nichts unnormales sondern folgt nur seinen trieben, der gemobbte macht den fehler.

25h.nox,

mobbing ist ein ganz natürlicher prozess,
jedes tier hat eine rangordnung, soauch der mensch.

Da müssen wir uns aber nicht nur am "Prozess" als solchen orientieren, sondern - vor allem - an der Wirkung.
Im Tierreich gibt es nämlich keine Niedertracht, keine Demütigung und keine Willkür.

Dort passiert entweder alles - frei nach Darwin: "Der Stärkere setzt sich durch"
Andere Meinungen lauten: "Im Sinne der Harmonie"

Ein Tier das gefressen wird, wird gefressen, weil das tötende Tier seine Jungen ernähren muss und nicht, weil es ein Opfer eines Amoklaufs geworden ist.


der mobbende tut nichts unnormales sondern folgt nur seinen trieben, der gemobbte macht den einen der fehler.

@ 25h.nox

Sozialdarwinismus für Anfänger?

ich meinte die rangordnung in einer gruppe gleich artiger tiere.

und zu

niurick schrieb:Ein Tier das gefressen wird, wird gefressen, weil das tötende Tier seine Jungen ernähren muss und nicht, weil es ein Opfer eines Amoklaufs geworden ist.

es gibt durchaus tiere die amok laufen, oder aus anderen gründen töten, raubkatzen weil es nciht ihre jungen sind, elefanten trampeln hin und wieder bei schmerzen oder wenn sie ihre gruppe verlieren andere tiere nieder, oder ganze eingeborenden siedlungen,
bullen die ihre kuh verlieren kippen auch mal einfach so lkws um...

@nox:
der "Fehler" besteht allerding häufig nur darin, falsch auszusehen (zu dick, z.B.), zu wenig Geld zu haben, zu intelligent oder zu dumm zu sein oder einfach nicht dem Gruppenzwang nachzugeben

Töten ist auch Natürlich aber MORALISCH nicht tragbar ...
Es gibt nunmal Menschen die nicht sagen wir mal Dr. Cox sind sondern mehr "Flachzange" (hoffe man versteht es)

nein kein darwinismus sondern verhaltens biologie...
der mensch verhält sich meist wie ein tier,
sozial ist das menshcen wort für schwachen Altruismus

der mensch tut die meisten sachen nciht aus dummheit bosheit oder anderen gründen sondern aus instinkt.
selbst kriege folgen diesem musster, der feind wird für die gemeinen soldaten immer als etwas böses was die eigene gruppe bedroht dagestellt.
bei tieren geht das automatisch, eine andere gruppe löwen frist in unserem gebiet? fresst ihre jungen...

AtheistIII schrieb:@nox:
der "Fehler" besteht allerding häufig nur darin, falsch auszusehen (zu dick, z.B.), zu wenig Geld zu haben, zu intelligent oder zu dumm zu sein oder einfach nicht dem Gruppenzwang nachzugeben

darin liegt nciht der fehler sondern der grund für die ersten attacken, wer da nciht gegen hält hat verlorn und ist in einem opferkreis gefangen.
er begeht den fehler, weil er nciht dagegen hält, macht er von vornherein klar das er nicht schwach ist und soetwas nsich nicht gefallen lässt suchen sich die "täter" ein anderes opfer.

25h.nox,

der mensch tut die meisten sachen nciht aus dummheit bosheit oder anderen gründen sondern aus instinkt

An der Stelle interessiert mich, wie gross da die "Heilungschancen" sind.
Soll das wirklich alles "Instinkt" sein? Oder ist es doch Erziehung?

heilungs chancen? willst du einem jäger das jagen abgewöhnen?
oder einem vogel das fliegen?
soetwas geht nur wenn der grund warum der instinkt immer wieder aktiviert wird.
im kommunismus gäbe es viel weniger mobbing, weil die leistung udn ncith der status entscheidend ist. der kapitalismus fördert mobbing nur, wenn die gessellschaft ausbeutung und rangfolge begünstigt ist es logisch das der nachwuchs genauso verfährt.

@ 25h.nox

Der Mensch tut einiges aus Instinkt, aber Mobbing tut er aus Bosheit und/oder Gruppenzwang.

Ich frage mich aber wie du auf die idee kommst Verhaltensmuster vom Tier direkt auf den Menschen zu übertragen, bei letzterem sind die sozialen Mechanismen um einiges komlizierter. Fängt ja schon bei dem an was man langläufig Moral nennt.

der mensch hat keine moral, jedenfalls hat nicht jeder die gleiche.
moral ist eine grenze, wie weit jeder geht in seinen handlungen.
und das menschliche sozial system ist nciht komplexer, es ist aufgeblasener, aber nith komplexer. es gibt die gruppe( soziales sicherungssystem, famile...) die für schwache mitglieder sorgt, andere gruppen die mit uns in konkurenz stehen.
es gibt sexual partner und familien mitgleider, welche die einem nahe stehen und welche die einem nciht nahestehen.
all das hat eine tierische gruppe auch.

nur weil du nicht wahr haben willst das der mensch nciht nur vom tier abstammt sondern auc eins ist...

mit verhalten biologiekommt man beim erklären von systemen, ob menschlich oder tierisch viel weiter als mit freud und co...