LuciaFackel
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Edelmetallexperten erwarten Crash des Finanzsystems
07.11.2006 um 14:58Ich denk mal, das hier ist interessant für Leute, die sich ein bißchen mit der Materieauskennen.
Und die können mir dann auch gleich mal erklären, was für Konsequenzen soein Crash für uns, die Wirtschaft und den Rest der Welt hätte bzw. haben wird...
Edelmetallexperten erwarten Zusammenbruch des Finanzsystems
Datum: Tuesday,07.November. @ 00:15:00 CET
Thema: Politik
Klassiker unter den Goldmünzen:Der Krügerrand.
Von Dr. Ralph Kutza
Erstaunlich offene und mituntersystemkritische Worte gab es am 3. und 4. November auf der "Edelmetall- und Rohstoffmesse2006" in München zu hören.
Landesbanker aus Bremen zogen über die atemberaubendeVerlogenheit auch vieler deutschen Medien her, oder auch über unverantwortlicheMerkelsche Flottenentsendungen in Richtung Libanon, sprachen von Schein- Demokratie inden USA, und davon, daß es hierzulande nicht recht viel anders sei.
Weltweitbekannte Schweizer Finanzprofis wie Dr. Marc Faber lockerten ihre Beiträge sarkastischauf durch sinngemäße Sprüche wie: "Nein, keine Angst, die von FED-Chef Bernankeangekündigten Helikopter-Flüge, bei denen inflationär Geld abgeworfen werden könnte, wirdes so nicht geben. Der
Grund? Nun, die Helikopter sind ja inzwischen alle im Irak!"
Sehr deftig äußerte sich auch Prof. Hans-Jürgen Bocker, der dem jetzigen Geld-und Finanzwesen eine maximale Überlebensdauer bis in die Jahre 2009-2012 zuspricht. Dannwerde die von Politik und Medien weitgehend verschwiegene Krise spätestens eskalieren.
Mehr oder weniger rieten alle Redner sehr zu physischem Besitz von Edelmetallen.Silber habe dabei im Vergleich zu Gold sogar die noch besseren Aussichten,explosionsartig zu steigen. Allein schon ein gesundes Schutz- und Werterhaltungsmotiv seiaber für solches Handeln völllig ausreichend. So sei in weiten Teilen der Erde seitJahrtausenden für eine Unze Silber ein Huhn erhältlich, oder über Jahrhunderte hinweg füreine Unze Gold ein guter Herrenanzug, eine einzigartige und nachhaltige Wertstabilität,die ihresgleichen suche.
Der Zusammenbruch der unvorstellbar großen US-Schuldenblase - wobei der US-Immobilienblasenkollaps derzeit sogar erst am Beginn stehe -und damit verheerende Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft seien
unausweichlich, auch wenn die Weltwirtschaft in den letzten Jahren beinaheüberraschend robust gewachsen sei.
Johann Saiger, ein östereichischerBörsenbriefherausgeber, verwies auf die überaus hohe Korrelation der geglätteten10-Jahres-Inflationsrate und früheren Indexständen der Rohstoff- und Edelmetallpreise(jeweils Höchststände gab es Anfang 1920, 1950, 1980 - was kommt wohl als nächstes Datumin dieser Reihe?).
Gewarnt wurde davor, daß das Finanzestablishment es gar nichtzulassen könne, daß der Edelmetall-Anstieg linear oder gleichsam einbahnstraßenmäßigverlaufe. Dies hätte einen vorzeitigen System-Kollaps zur Folge, und daß zu vieleMenschen erkennen würden, wie sehr sie zeitlebens belogen und betrogen wurden. Daherseien brutale Korrekturen gerade auf diesem Sektor typisch.
Erst in den letzten Tagensei aber eine solche mit extrem hoher
Wahrscheinlichkeit abgeschlossen worden.
Eher gewarnt wurde längerfristig von mehreren der Fachleute auch vor sog. Papier-bzw. Zertifikat-Gold, ETFs, entsprechenden Derivaten, ja mitunter selbst vor Minenaktien,die allesamt leichter manipulierbar seien, politischen und (welt)wirtschaftlichen Risikenoder auch solchen des Mißmanagements unterlägen und eines nicht allzu fernen Krisentagesschlicht keinerlei Anspruch auf einen physischen Gegenwert verbriefen könnten.
Mutmaßlich alle Redner sahen den US-Dollar als unweigerlich dem Tode geweiht an, nurwie lange es bis zum mutmaßlich hyperinflationären Ende noch dauere, sei nicht exaktbestimmbar, aber nicht mehr sehr lange. Auch der Euro habe
übrigens seit seinerEinführung bereits ein gutes Drittel an Kaufkraft verloren.
Auf diesen Sektorenbekannte Amerikaner nahmen auch kein Blatt vor den Mund.
Praktisch alle wichtigenUS-Wirtschaftsstatistiken seien grotesk und stets in massiv beschönigender Weiseverfälscht oder dreist erlogen. Häufig und systematisch würden sie Monate später in einerealistischere Richtung korrigiert. Ein Redner meinte offen, er betrachte natürlich dieUS-Regierung als Täter hinter 9/11. Sein Name sei hier nicht genannt, um ihn nichtunnötig nach seiner Rückkehr zu gefährden.
William Engdahl, Autor des Buchs "Mitder Ölwaffe zur Weltmacht. Der Weg zur neuen Weltordnung", erläuterte die vor allem gegenRußland gerichtete, hochgefährliche geopolitische Strategie der USA.
Überhauptwürde - so mehrere Redner - nicht nur an den Edelmetallmärkten enorm manipuliert, um diemonströse Krisenrealität zu verkleistern, dies geschehe auch z.B. beim Öl. Vor wenigenWochen habe aus heiterem Himmel die mit der US-Regierung zunehmend eng verbandelte, sehrmächtige Investmentbank Goldman Sachs ihren international tonangebenden Rohstoffindexgeändert. Die Benzinkomponente sei von etwa 8 Prozent Gewichtung auf unter 3 Prozent
abgesenkt worden. Schon dieser Schritt habe lawinenartige Verkäufe von sog.Futures-Kontrakten - auch auf Rohöl - in Multi-Milliarden-Dollar-Höhe erzwungen. DerRohölpreis sank von fast 80 Dollar pro Barrel auf unter 60 Dollar. Mutmaßlicher Zweck derdrastischen Vorgehensweise: Die Aussichten der Bush-Partei bei den Kongreßwahlen am 7.November erhöhen. Es gebe auch vielfache Insiderandeutungen, daß nicht nur gesetzeswidrigdie strategischen Reserven der USA (über Öl, Benzin und ähnliches), die infolge derletztjährigen Hurrikankatastrophen teilweise aufgelöst worden waren, nicht imerforderlichen Umfang aufgefüllt wurden, sondern daß vielmehr sogar noch von der US Armyz.B. Diesel im großen Stil mit natürlich preissenkender Wirkung verkauft worden seinsoll. Der frühere Vorstandsvorsitzende von Goldman Sachs, Paulson, sei im Juli nicht nurTreasury-Chef geworden, sondern auch der der "Working Group on Financial Markets". Überdieses Faktum, die ominöse Rolle dieser auch Plunge Protection Team genannten grauenEminenzen, die seither auffällig regelmäßig tagten, sowie den wundersamen Anstieg des DowJones Industrial Index ohne jegliche Korrektur seither berichtete in den letzten zweiWochen sogar die britische und amerikanische Mainstream-Presse.
Erwähnt wurdeauch, daß auf den Silbermärkten die sog. Commercials, das sind Handelsbeteiligte an denFuturesmärkten, die beruflich mit Silber zu tun haben, noch nie, d.h. seit über 20 Jahrennicht, eine sog. Netto-Long-Position eingenommen hätten. Das ist einzigartig und beikeinem anderen Rohstoff (Commodity) je der Fall gewesen. Kann nur so der sofortigeextreme Preisanstieg beim Silber - und in der Folge auch beim Gold - verhindert werden?Die Lagerbestände seien in den letzten Jahren jedenfalls dramatisch abgeschmolzen, eswerde aber dieses Metall auch künftig in erheblicher Menge industriell ge- bzw.verbraucht. Die exzessive sog. Short-Position bei den Silber-Futures in einer Höhe weitoberhalb der Jahresfördermenge konzentriere sich zu weit über 90 Prozent auf lediglichvier nicht näher benannte "Handelsteilnehmer". In Summe seien das unübersehbare Indizienfür eine strategische, großangelegte Manipulationsabsicht.
Bill Murphy, Gründervon GATA (Gold Anti-Trust Action Committee) erläuterte u.a. die indirekte Bestätigung derVerdachtsmomente der letzten Jahre dahingehend, daß die deutsche Bundesbank zu sog.Gold-Swaps genötigt worden sei, wodurch weiteres Gold manipulativ in preisdrückenderWeise physisch verliehen, also unwiederbringlich auf den Markt geschmissen hätte werdenkönnen. Denn: Axel Weber habe vor wenigen Tagen sensationell offen erklärt, auf die BuBaseien andere Zentralbanken mit der Bitte nach Gold-Swaps zugekommen.
Der IWFhabe vor wenigen Jahren in diesem Zusammenhang fast alle Zentralbanken weltweit dazuverdonnert, in der Bilanz die Position "Gold und Goldforderungen" als einen Postenauszuweisen. Mehrfach wiesen Redner darauf hin, daß ein vergleichbares Vorgehen fürnormale Kaufleute (im Pleitefall) regelmäßig Gefängnisstrafe zur Folge hätte.
http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=307
Und die können mir dann auch gleich mal erklären, was für Konsequenzen soein Crash für uns, die Wirtschaft und den Rest der Welt hätte bzw. haben wird...
Edelmetallexperten erwarten Zusammenbruch des Finanzsystems
Datum: Tuesday,07.November. @ 00:15:00 CET
Thema: Politik
Klassiker unter den Goldmünzen:Der Krügerrand.
Von Dr. Ralph Kutza
Erstaunlich offene und mituntersystemkritische Worte gab es am 3. und 4. November auf der "Edelmetall- und Rohstoffmesse2006" in München zu hören.
Landesbanker aus Bremen zogen über die atemberaubendeVerlogenheit auch vieler deutschen Medien her, oder auch über unverantwortlicheMerkelsche Flottenentsendungen in Richtung Libanon, sprachen von Schein- Demokratie inden USA, und davon, daß es hierzulande nicht recht viel anders sei.
Weltweitbekannte Schweizer Finanzprofis wie Dr. Marc Faber lockerten ihre Beiträge sarkastischauf durch sinngemäße Sprüche wie: "Nein, keine Angst, die von FED-Chef Bernankeangekündigten Helikopter-Flüge, bei denen inflationär Geld abgeworfen werden könnte, wirdes so nicht geben. Der
Grund? Nun, die Helikopter sind ja inzwischen alle im Irak!"
Sehr deftig äußerte sich auch Prof. Hans-Jürgen Bocker, der dem jetzigen Geld-und Finanzwesen eine maximale Überlebensdauer bis in die Jahre 2009-2012 zuspricht. Dannwerde die von Politik und Medien weitgehend verschwiegene Krise spätestens eskalieren.
Mehr oder weniger rieten alle Redner sehr zu physischem Besitz von Edelmetallen.Silber habe dabei im Vergleich zu Gold sogar die noch besseren Aussichten,explosionsartig zu steigen. Allein schon ein gesundes Schutz- und Werterhaltungsmotiv seiaber für solches Handeln völllig ausreichend. So sei in weiten Teilen der Erde seitJahrtausenden für eine Unze Silber ein Huhn erhältlich, oder über Jahrhunderte hinweg füreine Unze Gold ein guter Herrenanzug, eine einzigartige und nachhaltige Wertstabilität,die ihresgleichen suche.
Der Zusammenbruch der unvorstellbar großen US-Schuldenblase - wobei der US-Immobilienblasenkollaps derzeit sogar erst am Beginn stehe -und damit verheerende Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft seien
unausweichlich, auch wenn die Weltwirtschaft in den letzten Jahren beinaheüberraschend robust gewachsen sei.
Johann Saiger, ein östereichischerBörsenbriefherausgeber, verwies auf die überaus hohe Korrelation der geglätteten10-Jahres-Inflationsrate und früheren Indexständen der Rohstoff- und Edelmetallpreise(jeweils Höchststände gab es Anfang 1920, 1950, 1980 - was kommt wohl als nächstes Datumin dieser Reihe?).
Gewarnt wurde davor, daß das Finanzestablishment es gar nichtzulassen könne, daß der Edelmetall-Anstieg linear oder gleichsam einbahnstraßenmäßigverlaufe. Dies hätte einen vorzeitigen System-Kollaps zur Folge, und daß zu vieleMenschen erkennen würden, wie sehr sie zeitlebens belogen und betrogen wurden. Daherseien brutale Korrekturen gerade auf diesem Sektor typisch.
Erst in den letzten Tagensei aber eine solche mit extrem hoher
Wahrscheinlichkeit abgeschlossen worden.
Eher gewarnt wurde längerfristig von mehreren der Fachleute auch vor sog. Papier-bzw. Zertifikat-Gold, ETFs, entsprechenden Derivaten, ja mitunter selbst vor Minenaktien,die allesamt leichter manipulierbar seien, politischen und (welt)wirtschaftlichen Risikenoder auch solchen des Mißmanagements unterlägen und eines nicht allzu fernen Krisentagesschlicht keinerlei Anspruch auf einen physischen Gegenwert verbriefen könnten.
Mutmaßlich alle Redner sahen den US-Dollar als unweigerlich dem Tode geweiht an, nurwie lange es bis zum mutmaßlich hyperinflationären Ende noch dauere, sei nicht exaktbestimmbar, aber nicht mehr sehr lange. Auch der Euro habe
übrigens seit seinerEinführung bereits ein gutes Drittel an Kaufkraft verloren.
Auf diesen Sektorenbekannte Amerikaner nahmen auch kein Blatt vor den Mund.
Praktisch alle wichtigenUS-Wirtschaftsstatistiken seien grotesk und stets in massiv beschönigender Weiseverfälscht oder dreist erlogen. Häufig und systematisch würden sie Monate später in einerealistischere Richtung korrigiert. Ein Redner meinte offen, er betrachte natürlich dieUS-Regierung als Täter hinter 9/11. Sein Name sei hier nicht genannt, um ihn nichtunnötig nach seiner Rückkehr zu gefährden.
William Engdahl, Autor des Buchs "Mitder Ölwaffe zur Weltmacht. Der Weg zur neuen Weltordnung", erläuterte die vor allem gegenRußland gerichtete, hochgefährliche geopolitische Strategie der USA.
Überhauptwürde - so mehrere Redner - nicht nur an den Edelmetallmärkten enorm manipuliert, um diemonströse Krisenrealität zu verkleistern, dies geschehe auch z.B. beim Öl. Vor wenigenWochen habe aus heiterem Himmel die mit der US-Regierung zunehmend eng verbandelte, sehrmächtige Investmentbank Goldman Sachs ihren international tonangebenden Rohstoffindexgeändert. Die Benzinkomponente sei von etwa 8 Prozent Gewichtung auf unter 3 Prozent
abgesenkt worden. Schon dieser Schritt habe lawinenartige Verkäufe von sog.Futures-Kontrakten - auch auf Rohöl - in Multi-Milliarden-Dollar-Höhe erzwungen. DerRohölpreis sank von fast 80 Dollar pro Barrel auf unter 60 Dollar. Mutmaßlicher Zweck derdrastischen Vorgehensweise: Die Aussichten der Bush-Partei bei den Kongreßwahlen am 7.November erhöhen. Es gebe auch vielfache Insiderandeutungen, daß nicht nur gesetzeswidrigdie strategischen Reserven der USA (über Öl, Benzin und ähnliches), die infolge derletztjährigen Hurrikankatastrophen teilweise aufgelöst worden waren, nicht imerforderlichen Umfang aufgefüllt wurden, sondern daß vielmehr sogar noch von der US Armyz.B. Diesel im großen Stil mit natürlich preissenkender Wirkung verkauft worden seinsoll. Der frühere Vorstandsvorsitzende von Goldman Sachs, Paulson, sei im Juli nicht nurTreasury-Chef geworden, sondern auch der der "Working Group on Financial Markets". Überdieses Faktum, die ominöse Rolle dieser auch Plunge Protection Team genannten grauenEminenzen, die seither auffällig regelmäßig tagten, sowie den wundersamen Anstieg des DowJones Industrial Index ohne jegliche Korrektur seither berichtete in den letzten zweiWochen sogar die britische und amerikanische Mainstream-Presse.
Erwähnt wurdeauch, daß auf den Silbermärkten die sog. Commercials, das sind Handelsbeteiligte an denFuturesmärkten, die beruflich mit Silber zu tun haben, noch nie, d.h. seit über 20 Jahrennicht, eine sog. Netto-Long-Position eingenommen hätten. Das ist einzigartig und beikeinem anderen Rohstoff (Commodity) je der Fall gewesen. Kann nur so der sofortigeextreme Preisanstieg beim Silber - und in der Folge auch beim Gold - verhindert werden?Die Lagerbestände seien in den letzten Jahren jedenfalls dramatisch abgeschmolzen, eswerde aber dieses Metall auch künftig in erheblicher Menge industriell ge- bzw.verbraucht. Die exzessive sog. Short-Position bei den Silber-Futures in einer Höhe weitoberhalb der Jahresfördermenge konzentriere sich zu weit über 90 Prozent auf lediglichvier nicht näher benannte "Handelsteilnehmer". In Summe seien das unübersehbare Indizienfür eine strategische, großangelegte Manipulationsabsicht.
Bill Murphy, Gründervon GATA (Gold Anti-Trust Action Committee) erläuterte u.a. die indirekte Bestätigung derVerdachtsmomente der letzten Jahre dahingehend, daß die deutsche Bundesbank zu sog.Gold-Swaps genötigt worden sei, wodurch weiteres Gold manipulativ in preisdrückenderWeise physisch verliehen, also unwiederbringlich auf den Markt geschmissen hätte werdenkönnen. Denn: Axel Weber habe vor wenigen Tagen sensationell offen erklärt, auf die BuBaseien andere Zentralbanken mit der Bitte nach Gold-Swaps zugekommen.
Der IWFhabe vor wenigen Jahren in diesem Zusammenhang fast alle Zentralbanken weltweit dazuverdonnert, in der Bilanz die Position "Gold und Goldforderungen" als einen Postenauszuweisen. Mehrfach wiesen Redner darauf hin, daß ein vergleichbares Vorgehen fürnormale Kaufleute (im Pleitefall) regelmäßig Gefängnisstrafe zur Folge hätte.