@Mystikannst du dir ja aussuchen was du toller findest wenn du die wahl hast.
quelle ist die dolle wicki.
Funktionsweise [Bearbeiten]Weißer Phosphor istdie reaktivste Modifikation des Phosphors. Er entzündet sich selbst allein durch denKontakt mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff und brennt dann mit einer 1.300 GradCelsius heißen Flamme unter starker Entwicklung von weißem Rauch (Phosphoroxid), der ingrößeren Mengen gesundheitsschädlich ist. Auch wenn Phosphor durch Wasser ablöschbar ist,kann er sich immer wieder rückentzünden.
Weitere Anwendungsmethoden des weißenPhosphors sind Brandplättchen und Brandkanister. In Brandplättchen befindet sich derweiße Phosphor, verpackt in Zelluloidfolie, als gelartige Masse. Die Brandplättchenwerden feucht abgeworfen und entzünden sich nach dem Austrocknen. Brandkanister, die aufder Basis von weißem Phosphor arbeiten, enthalten als Lösungsmittel Kohlenstoffdisulfid(CS2).
Auswirkungen auf den Menschen [Bearbeiten]Neben der Brandwirkungund den schwer heilenden Verletzungen, die ein Hautkontakt schon bei geringen Mengenverursacht, sind weißer Phosphor und seine Dämpfe hochgiftig. Für einen Erwachsenen sindbei direkter Aufnahme schon 50 mg tödlich. Der Tod tritt erst nach 5 bis 10 Tagen ein,die Giftwirkung beruht auf einer Störung der Eiweiß- und Kohlenhydratsynthese. Beidermaler Aufnahme, d. h. über die Haut, ist die Gefahr geringer.
Eine mitPhosphor in Verbindung gekommene Person wird versuchen, die brennenden Stellenauszuschlagen. Da der Phosphor jedoch mit einer Kautschukgelatine versetzt ist, bleibtdie zähflüssige Masse an der bis dahin noch nicht brennenden Hand haften und wird soweiter verteilt. Weißer Phosphor erzeugt in der Regel drittgradige Verbrennungen, zumTeil bis auf den Knochen. Da diese bei einem Angriff meist großflächig sind, sterbenBetroffene langsam an ihren Verbrennungen, sofern sie nicht durch Inhalation der giftigenDämpfe, Verbrennung der Atemwege oder Intoxikation zu Tode gekommen sind.
Internationales Recht [Bearbeiten]Der Einsatz von Brandwaffen gegen Zivilisten bzw. ineiner Art und Weise, in der es leicht zu sogenannten "Kollateralschäden" kommen kann, istentsprechend dem Verbot von unterschiedslosen Angriffen in den Zusatzprotokollen von 1977zu den Genfer Abkommen von 1949 verboten