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Christenverfolgung nimmt zu

1.010 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Afghanistan, Christenverfolgung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christenverfolgung nimmt zu

30.11.2007 um 20:19
@buddel

Du verweist auf Peitschenhiebe,sind wir wieder im Mittelalter angelangt.
Hört sich auch ein bischen selbstherrlich an.Finde ich.
Auch ein bischen daneben gegriffen.


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Christenverfolgung nimmt zu

30.11.2007 um 21:53
"""es gibt kein Radikalen ISlam oder toleranten islam es gibt nur ISLAM
GOTTES RELIGION fertig
es gibt vllt radikale muslime und tolerante muslime das ändert aber nix am ISLAM selbst"""



Richtig Bruder!

Uns selbst das ist nicht so klar trennbar. Vielleicht bin ich bei manchen Punkten toleranter als die Hippies und bei anderen Punkten radikaler als die "Dschihadisten" ;)


Tellerian@


Ich versuche den Begriff "Kafir" etwas genauer zu beschreiben.

Auch wenn du es nicht glaubst und auch wenn viele Muslime widersprechen -
Kafir, Plural Kuffar/Kafirun hat verschiedene Bedeutung

Die Wortbedeutung des Verb ""Kafara" ist "zudecken" und meint daher "nicht glauben, leugnen, ungerecht, undankbar sein"

Die Bedeutung im Glauben ist "die Verbindung zu Allah trennen, weit entfernt von Allah sein"

Bis hierher ist der Begriff religionsneutral, und die muslimischen Glaubensschulen unterscheiden zwischen großem Kufr und kleinem Kufr.

Großer Kufr bedeutet, dass jemand kein Muslim (mehr) ist, indem er eine der Glaubenssäulen hartnäckig leugnet, kleiner Kufr liegt vor, wenn man andere wichtige Bestandteile der Religion ohne Beweis leugnet und wenn man sich wie die Axt im Walde benimmt.
Kufr bezieht sich also auf den Glauben und auf das Handeln.

-> Kafir ist man in jedem Moment, in dem man von Allah abgeschnitten ist, und Muslim ist man in dem Moment, in dem man mit Allah in Verbindung steht.

Der Prophet s.a.s. sagte:
Man geht als Gläubiger schlafen und wacht als Kafir auf, und man wacht als Gläubiger auf und geht als Kafir schlafen!

Er sagte auch: Das Gebet steht zwischen dem Kufr und dem Islam

In- Zweifel- Ziehen oder "Sich- Nicht- Sicher- Sein" ist kein Kufr

Die Mekkaner sagen im Koran selbst: Wir sind Kafir gegenüber deiner Botschaft -> Sie meinen, dass sie leugnen und nicht daran glauben


-> Kufr meint sprachlich "zudecken" und davon abgeleitet "leugnen, nicht glauben". Im Glauben ist damit gemeint "Von Allah abgeschnitten sein", in der Scharia hat es auch die Bedeutung "Nicht den Islam bezeugen"

-> Ein Nichtmuslim Ungläubiger, weil er dem Koran und dem Gesandten Muhammad s.a.s. nicht glaubt,
Er ist aber gleichzeitig ein "Andersgläubiger" weil er an eine andere Religion glaubt


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Christenverfolgung nimmt zu

30.11.2007 um 22:21
@al -chidr, wenn du es erklärst, tönt es für meine Ohren verständlich und nachvollziehbar.
Aber eben, je nach dem wie es ausgesprochen und angewandt wird, kann es auch diese Anmassung beinhalten.


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30.11.2007 um 22:50
Islam - Gottes Religion - fertig..... gibt vllt. radikale und tolerante Muslime.....

Wäre es nicht angebracht als vllt. "toleranter Muslim" Stellung zu beziehen zu dieser Sache im Sudan z.B.,
sich klar distanzieren von den Glaubensbrüdern die so absurd mit der Religion umgehen, wegen einem Teddybär einen Riesenaufstand veranstalten,
genau diese Auswüchse sind es doch, die das Bild der Religion Islam weltweit verzerren.


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01.12.2007 um 00:30
lilit@

Ist das wirklich sooo wichtig?

Müsste man es nicht irgendwann als selbstverständlich verstehen, dass bei 1, 5 Muslimen weltweit nicht nur eine, zwei oder drei Einstellungen vorhanden sind?

Entschuldigt sich z.b. ein überzeugter Marxist zuvorkommend für das Blutvergießen von Maoisten oder ein überzeugter Christ für radikale evangelikale Prediger und ihre Anhänger?

Ich spreche über solche Auswüchse intern oft, aber wenn es von mir verlangt wird, dass ich das sage, was man von mir verlangt, werde ich auch trotzig ...


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01.12.2007 um 06:20
ja,
al-chidr,
das wäre wichtig.

aber das wird nicht geschehen,
denn wie könntest du 40 mio sudanesische muslime alleine kritisieren ?

buddel


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01.12.2007 um 12:18
Finde es auch sogar sehr wichtig, meinte aber eine offizielle Stellungnahme, von anrkannten hohen Religionsgremien,
@al chidr, das war kein Aufruf an dich als Einzelperson, deine Stellungnahme ist da, auf Karikaturtreath S. 40, und tönt nachvollziehbar und vernünftig wie fast immer !!!


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Christenverfolgung nimmt zu

28.01.2009 um 22:00
Alleine im Jahre 2008 wurden erdweit 170.000 Christen wegen ihres Glaubens verfolgt und umgebracht.In Saudi-Arabien, das mit seinen Ölmilliarden den Moscheenbau auf der ganzen Welt finanziert, ist selbst die private Ausübung der christlichen Religion verboten; dort trauen sich die wenigsten Christen, in den eigenen vier Wänden zu beten. In Pakistan sind die Christen rechtlos gestellt, sie werden in vielen Geschäften nicht bedient; immer wieder werden Christen mit Blasphemie-Verfahren überzogen, enteignet und eingekerkert. Überall, auch in der Türkei, kommt es vor, dass christliche Priester, Ordensschwestern und einfache Christen zusammengeschlagen, verschleppt oder ermordet werden. Immer wieder werden in muslimischen Ländern Kirchen angegriffen oder angezündet und Ladengeschäfte der Christen geplündert. In ländlichen Gebieten, etwa Ägyptens, kam es auch in jüngerer Vergangenheit zu Pogromen. Die Verschleppung christlicher Mädchen und ihre gewaltsame oder erpresste Verheiratung mit Muslimen ist in der ganzen islamischen Welt verbreitet. Christenverfolgungen heute? Gibt es das überhaupt noch? Ja, und ob! Gegenwärtig ist die größte Christenverfolgung aller Zeiten im Gange! Völlig unerklärlich ist, warum dieses Thema so wenig von Presse, Rundfunk und Fernsehen aufgegriffen wird, so dass wir kaum etwas darüber wissen. Dabei könnte es doch wahrlich blutrünstige Schlagzeilen liefern.Täglich erfahren wir z. B. von immer neuen Gräueltaten im Irak. Was dabei aber völlig untergeht, ist die Tatsache, dass es gerade auch sehr viele Christen sind, die entführt, vergewaltigt, miss- Christenverfolgungen heute handelt und ermordet werden. Es sind die Assyro-Chaldäer, für die im Bürgerkrieg zwischen fanatischen schiitischen und sunnitischen Milizen und Terroristengruppen kein Platz mehr bleibt. Der Irak liefert aber nur ein Beispiel für„Christenverfolgungen heute“. Weltweit gilt, dass etwa jeder Zehnte der rund zwei Milliarden Christen aufgrund seines Glaubens unter massiver Diskriminierung und Gewalt leidet. Religiöse Unterdrückung herrscht in etwa 50 der 200 Länder. Der Bonner Menschenrechtler und evangelische Theologe Thomas Schirrmacher kommt in seinem Jahrbuch 2005 zu dem Schluss, dass alle drei Minuten ein Christ wegen seines Glaubens getötet werde! Nach Angaben des international tätigen Missionswerkes „Offene Grenzen“ ist Nordkorea das Land mit der schlimmsten Christenverfolgung. Von den mehr als 200.000 Gefangenen in Arbeitslagern seien Zehntausende Christen: Auf Platz zwei steht das islamische Königreich Saudi-Arabien mit besonders häufigen Inhaftierungen und Ausweisungen von Ausländern, nur weil sie ihren christlichen Glauben praktizieren. Auch in politisch instabilen Ländern wie z.B. Pakistan oder Afghanistan komme es regelmäßig zu Mordanschlägen auf Christen.Nach Einschätzung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt am Main hat die Christenverfolgung in Jahr 2006 weltweit weiter zugenommen - vor allem durch islamische Extremisten in Afrika und Asien. Wer in Staaten wie Mauretanien, dem Sudan, Saudi-Arabien und dem bereits genannten Iran vom Islam zum Christentum übertrete, sei von der Todesstrafe bedroht. Selbst auf dem europäischen Kontinent sind Christenverfolgungen kein Tabu, wie Reinhard Buckes in seinem neuesten Buch „Sie werden euch hassen“ Christenverfolgung heute. Augsburg 2006) im Kapitel über die Türkei beschreibt: „Kemalistische Staatsdoktrin, Nationalismus und nicht zuletzt eine zunehmende Islamisierung haben zu einem Klima der Unduldsamkeit gegenüber Minderheiten und Andersdenkenden geführt - bis hin zu Gängelung, Diskriminierung und staatlicher Repression. Die Betroffenen - Kurden, Aleviten und Christen - verlassen zu Tausenden das Land; vor allem letztere kehren in den vergangenen Jahrzehnten der Türkei den Rücken.“


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28.01.2009 um 22:44
Aufgrund seines Glaubens verfolgt zu werden-
das ist schon ein starkes Stück und absolut verwerflich und unmenschlich.

Andersgläubige zu jagen, einzusperren und zu quälen-
ja sogar zu töten..
Weil sie einen anderen Gott anbeten, weil sie die Dinge anders sehen.


Ja die Scheiterhaufen glimmen noch-
nur sind es diesmal nicht die Christen, die sie entzünden.

Wie schnell die Welt sich doch ändern kann.

Hätte jeder den Glauben des anderen akzeptiert-
und würde das auch heute noch tun-
wie schön wäre es dann wohl, zu glauben.

Angst weil man einen anderen Glauben hat..hatten wir das nicht schon mal?


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28.01.2009 um 23:18
verfolgt wird immer und überall unabhängig von der konfession


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28.01.2009 um 23:55
Eine Religion ist fuer mich nur soviel wert wie das, was ihre Angehoerigen daraus machen... und das meistens nicht viel

Hier im Forum ist das Thema doch nur wieder ein Anlass fuer die ueblichen ach so toleranten Mitglieder der ueblichen Weltreligionen sich gegenseitig mit Dreck zu bewerfen... eine endlose Schlammschlacht.

Menschen missbrauchen Ideen nun mal gerne, egal ob politischer oder religioeser Natur, und ich persoehnlich koennte mich nie einer Religion anschliessen unter dehnen solche Intoleranten Aktionen geduldet oder verursacht werden oder wurden... dann lieber "den eigenen Weg zu Gott/Allah" wie einige hier gerne sagen, aber nicht unter dem blutbefleckten Banner einer dieser tollen Vereine...
ein wirklicher Glaeubiger ist fuer mich jemand der keine Religion braucht die im vorschreibt wie er glauben soll, sondern es aus eigenem Antrieb tut und vor allem Individuell
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Hätte jeder den Glauben des anderen akzeptiert-
und würde das auch heute noch tun-
wie schön wäre es dann wohl, zu glauben.
@Merlina

genau, wie schoen waere es doch wenn Toleranz einmal weniger gepredigt und einmal mehr gelebt werden wuerde... mir kommt es nur so vor als wuerden viele nur "glauben" um sich nach aussen hin zu profilieren und zu irgent etwas zu gehoehren... das fuehrt dann eben zu diesem "DIE Christen" und "DIE Moslems" -denken, wirkliche Toleranz wuerde heissen andere Religionen garnicht zu beachten wenn sie einem persoehnlich nicht zusagt... Privatsache eben. Das ist in einem Staat der sich auf einer Religion aufbaut eben unmoeglich, in solchen Staaten waren und sind Ungerechtigkeiten im grossen Stil vorprogrammiert...


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29.01.2009 um 09:49
Zum Tode verurteilt weil jemand die Religion gewechselt hat?

Das nenn ich Neandertaler Style!!!!!!!


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30.01.2009 um 11:07
Das nenne ich aber jetzt mal eine verharmlosende Darstellung, pescado. Verfolgt wird nicht immer unabhängig von der Religion, bzw. Konfession sondern oftmals gerade aufgrund dieser.


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lenin ehemaliges Mitglied

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30.01.2009 um 11:42
Ich glaube nicht, dass Christen in Zukunft als Verfolgte gelten. in einigen Ländern mag das dder Fall sein (China zum Beispiel verfolgt ja nicht nur Christen) aber daraus ne pauschalisierte Verfiolgung zu machen wäre lächerlich.


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30.01.2009 um 11:51
Nein pauschal kann man das nicht sagen. Aber verharmlosen kann man es auch wieder nicht. Man sollte es schon differenziert betrachten. Wo werden Christen verfolgt und warum? Sind sie eine Gruppe unter vielen anderen, oder liegt es explizid an ihrem christlichen Glauben?


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30.01.2009 um 14:47
Zusammenfassen könnte man es, dass Christen vor allem (bzw. ausschließlich) dort verfolgt werden, wo der Islam eine Vormachtsstellung hat... Oder seht ihr das anders?


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30.01.2009 um 18:04
Da stimme ich lightbringer zu. Allerdings kommunistische Länder verfolgen auch andere Glaubensformen. Man sollte überhaupt nicht verfolgen. Schon gar nicht aufgrund eines Glaubens, genauso könnte man alle verfolgen, die eine bestimmte Partei wählen oder diese nicht wählen... oder die eine bestimmte Hautfarbe haben, oder eben nicht haben, aus bestimmten Regionen geboren sind usw. Was sind das für Kriterien?


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14.02.2009 um 12:51
Torah-Schüler spucken auf Kreuz und Christen
Streit wegen Übergriffe von Juden auf Christen erneut entfacht

Ein Geistlicher der Griechisch-Orthodoxen Kirche berichtet, er sei von einem jüdischen Torah-Schüler in der Jerusalemer Altstadt angespuckt worden. Bereits am Sonntag hatte ein Schüler einer Jeschivah (Torah-Schule) auf das Kreuz eines armenischen Geistlichen gespuckt, als dieser an einer Prozession nahe der Grabeskirche in der Jerusalemer Altstadt teilnahm. Bei der daraus entstehenden Rauferei zerbrach das Kreuz des Geistlichen, das aus dem 17. Jahrhundert stammte. Beide wurden von der Polizei vernommen. Der Torah-Schüler soll vor Gericht gebracht werden. Bis dahin darf er nach einem Beschluss des Jerusalemer Stadtgerichtes die Altstadt 75 Tage lang nicht betreten.
Alter Streit neu entfacht

Damit entfacht erneut ein alter Streit um frühere derartige Übergriffe von Juden auf Christen. Die Armenier sagen, dass es derartige Übergriffe schon seit Jahren gebe. Bereits vor einigen Wochen hatte sich ein Geistlicher der Griechisch-Orthodoxen Kirche darüber beschwert, dass ein Jude ihm ins Gesicht gespuckt habe, berichtet die Tageszeitung "Ha´aretz". Der Kirchenvertreter hatte an einem Gespräch in einem Jerusalemer Regierungsbüro teilgenommen. Als er sich danach in sein Auto setzte, klopfte ein älterer Mann mit einer Kippa an die Scheibe. Als sie der Geistliche herunterließ, spuckte der Passant ihm ins Gesicht. Der Geistliche rief nicht die Polizei, erzählte jedoch später einem Bekannten von dem Vorfall.
Erzbischof erwartet Stellungnahme

Erzbischof Nourhan Manougian erwartet eine Stellungnahme des Erziehungsministeriums dazu. "Wenn es Angriffe auf Juden irgendwo in der Welt gibt, reagiert die israelische Regierung erbost, also warum ergreifen sie nicht härtere Maßnahmen, wenn unsere Religion und unser Stolz verletzt wird?", fragte Manougian.
Vorfälle sind charakteristisch

Der ehemalige Berater im Ministerium für religiöse Angelegenheiten und Direktor des Jerusalemer Instituts für jüdisch-christliche Zusammenarbeit, Daniel Rossing, berichtete ebenfalls von einem Anwachsen derartiger Vorfälle. Sie geschähen im Zuge einer "allgemeinen Atmosphäre mangelnder Toleranz". Rossing sagte, Ort und Zeitpunkt der Vorfälle seien charakteristisch. Sie ereigneten sich häufig dort, wo Christen und Juden aufeinandertreffen, wie etwa im jüdischen und im armenischen Viertel der Altstadt sowie am Jaffa-Tor. Auch an bestimmten jüdischen Feiertagen wie Purim sei es besonders schlimm. "Ich kenne Christen, die sich während Purim in ihren Häusern einschließen", so Rossing.
Rabbis ignorieren die Vorfälle

"Eine riesige Schande ist das", findet der ehemaliger Berater des Bürgermeisters in christlichen Angelegenheiten, Schmuel Evjatar. Die meisten Unruhestifter seien Jeschivah-Schüler (Torah-Schüler), die in der Altstadt studierten und die christliche Religion verachteten. "Ich bin sicher, dass dieses Phänomen sofort aufhört, sobald die Rabbis es verurteilen. Tatsächlich ignorieren die Rabbis es jedoch, oder unterstützen es sogar".

Evjatar selbst sei bereits bespuckt worden, als er mit einem serbischen Bischof im jüdischen Viertel spazieren ging. "Eine Gruppe von Jeschivah-Schülern spuckte uns an, und ihr Lehrer stand nur dabei und schaute zu". Laut einem Bericht des Nachrichtendienstes "Walla" geben die Juden als Grund an, sie seien gegen den "Götzendienst". Aus dem Stadtrat hieß es, man kenne das Problem, doch müsse es mit der Polizei geklärt werden. Polizei-Sprecher Schmuel Ben-Rubi sagte, in den vergangenen zwei Jahren seien lediglich zwei Beschwerden von Christen eingegangen. In beiden Fällen seien die Schuldigen festgenommen und bestraft worden.

Quelle: israelnetz.de-Newsletter, 11.10.04


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14.02.2009 um 16:21
@Merlina
Zitat von MerlinaMerlina schrieb am 28.01.2009:Ja die Scheiterhaufen glimmen noch-
nur sind es diesmal nicht die Christen, die sie entzünden.
Falls du damit auf die Zeit im Mittelalter anspielen willst muss ich dich leider enttäuschen.
Christen wurden immer selbst verfolgt und zig tausende Christen wurden auf den Scheiterhäufen der kath. Inquisition verbrannt.
Es wäre ziemlich daneben gegenüber diesen Märthyrern zu behaupten Christen hätten sie verbrannt.


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14.02.2009 um 17:19
Mal eine Frage!

War Luther Christ?


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