corvus.corax
das du behaubtest das die schere zwischen armut und reichtum immerweiter ausseinnander kommt, da irrst du dich gewaltig, in denn lezten 5 jahren wurde dieinder immer wohlhabender, es hat sich eine art mittel klasse entwickelt, die es vor 5jahren nicht gab, geh mal nach banaglore oder in anderen gross stadten , dort kann mansoftware und dvd auf der strasse kaufen, ueberrall schiessen fast food resturants(mcdoffnals, bis pizza wurg aus denn ecken) die meschen werden dort immer wohlhabender, vidospile und X box bis PS 2 kann man sogar auf der strasse kaufen, vile doerfe sind heuteschon vernezt, und auch viele firmen wie mital stall und wipro und infosys haben sich inaussland niedergellassen, dr reedy hat sogar ei pharma kozern in euroipa aufgekauft, gnauso metal steel ,will auch in europa fuss fassen, in denn nechten 20 jahen wird indienwirtschaftlich stearker sein alls die EU,die einziegen wo immer armer werden sind dieleute in die massen arbeits lossikeit.........
Bonn/Düsseldorf – Indien hatdas Potenzial zur Weltmacht. Das Land verfügt über eine stabile Demokratie, eine neueMittelschicht, die über 300 Millionen Menschen umfasst, großen militärischen Einfluss inSüdasien sowie eine blühende Wirtschaft. Zukunftsprognosen sind immer schwierig, dochExperten sagen Indien eine gute Zukunft voraus. In einem Beitrag für Deutsche Bank (DB)Research
http://www.dbresearch.de vertritt Teresita Schaffer, Direktorin desSüdasien-Bereichs im Center for Strategic and International Studies
http://www.csis.orgin Washington die These, dass die größte
Demokratie der Welt das Zeug zur Weltmachthat. Für den Zeitraum von 2006 bis 2020 wird ein durchschnittliches realesWirtschaftswachstum von sechs Prozent prognostiziert. Allerdings muss Indien seinezahlreichen strukturellen Probleme und sein ausuferndes Haushaltsdefizit in den Griffbekommen.
Als größter Rivale gilt China, das in den nächsten Jahrzehntenzumindest bevölkerungsmäßig überrundet werden dürfte. Um den asiatischen Konkurrentenauch ökonomisch zu überholen, ist Indien auf längere Sicht auf ein Wirtschaftswachstumvon mindestens acht Prozent angewiesen. Indien habe in allen Bereichen sehr vielNachholbedarf, sagt Bharat Shah, einer der erfolgreichsten Fondsmanager für indischeAktien und CEO sowie Managing Partner von ASK Raymond James
http://www.raymondjames.comin Mumbai: „Indien hat erst 14 Jahre nach China mit der wirtschaftlichen Öffnung begonnenund durch die Demokratie ist der Prozess auch langwieriger. Noch vor zehn Jahren mussteman auf einen Telefonanschluss vier bis sechs Jahre warten. Heute hat Indien eine der ammodernsten entwickelten IT-Infrastrukturen in der Welt und die günstigstenTelefontarife.“
Die Börsianer beurteilen den indischen Schwellenmarktunterschiedlich. Albert Edwards, Stratege bei Dresdner Kleinwort Wassersteinhttp://www.drkw.com, erinnert der indische Aktienmarkt an die thailändische Börse desJahres 1997, also jenem Zeitpunk unmittelbar bevor sie kollabierte. „China ist bei derMasse der Privatanleger zwar bekannter als Indien, aber ich sage Ihnen ganz klar: Indienwird in den kommenden zehn Jahren der spannendste Markt unter den NIC-Emerging-Marketssein“, so der Emergings-Markets-Experte Daniel Wilhelmi. Indien entwickele sich zumglobalen Dienstleister und zum künftigen „High-Tech-Labor der Welt“. Die indischeRegierung fördere in Bangalore ein noch relativ junges IT-Mekka, das das Silicon ValleyAsiens werden solle. Zwar weist auch Wilhelmi auf die diversen Probleme Indiens hin. Dochinsgesamt lasse sich sagen, dass die Risiken in Indien zwar groß, aber die Chancen nochviel größer sein.
„Es gibt keinen Schwellenmarkt, der ohne Risiken ist“, betontauch Jörg Peisert, Geschäftsführer der Düsseldorfer Jörg Peisert und PartnerVermögensmanagement GmbH
http://www.jpp-online.com (Archiv-Version vom 10.07.2006). „Man darf nicht vergessen, dassIndien vor nicht allzu langer noch sozialistisch regiert wurde und ein Agrarland war. Diein kürzester Zeit erzielten Fortschritte stimmen mich optimistisch, dass es auch inZukunft weiter vorwärts gehen wird. So wurde die Armutsquote sowohl in den städtischenals auch in den ländlichen Gebieten stark zurück gedrängt. Und ein Millionenheer anhervorragend ausgebildeten und perfekt englisch sprechenden Fachkräften, das mitAmerikanern und Europäern mühelos konkurrieren kann, macht Indien für ausländischeInvestoren sehr interessant.“
quele:
http://www.businessportal24.com/de/a_19588_Indien_auf_dem_Weg_zur_Weltmacht_.html