Irak, 650 000 Tote
17.11.2006 um 10:46Nee, da gabs staatlich angeordnete Massenhinrichtungen und Staatsterror.
Nur damit wir nicht die Dinge zu einseitig betrachten Befen, eine kleineErinnerung,
somit wir alle Faktoren stets im Bewusstsein haben:
"Wirwussten, dass Saddam
ein Schurke war, aber er war unser Schurke." GeoffreyKemp, Mittelostexperte der
Regierung Reagan, Maxime amerikanischer Machtpolitik
Solche Brutalität
konnte die Regierungen in Europa und den USA jahrelangnicht schrecken. Sie sahen ihn als
pragmatischen Modernisierer (…), schätztenihn dann als Gegner der Ajatollahs im
Iran, gegen den er schliesslich einen Krieg vomZaun brach. Etwa eine Million Menschen
verloren dabei das Leben.
DerWesten rüstete ihn auf und schaute
weg, als Tausende in denFolterkammern verschwanden. Die militärische Hilfe der USA
war nach derWiederaufnahme der [b]diplomatischen Beziehungen beachtlich, aber
auch über[b]100 deutsche Firmen verkauften dem Irak die [b]Technologieund
[b]Maschinen, mit denen er die noch heute vorhandenen (…) [b]biologischenund
[b]chemischen Waffen herstellte.
Selbst der Giftgasangriff –mitHilfe von
amerikanischen Hubschraubern und deren Luftüberwachung- auf die Kurden inHalabja 1988
führte dieser [b]Genozid nicht zum Bruch. Ganz im Gegenteil wuchsendie
Handelsbeziehungen zwischen den beiden Staaten enorm und erreichten zur selbenZeit einen
Umfang von 3,6 Milliarden US-Dollar…
So, wie könnten wir nun dasheutige
Verhalten dieser ambivalenten (schizophrenen) Gönner von Saddam amtreffendsten
Bezeichnen?
Also als erstes kommt mir gerade wieder dieGeschichte von
[b]Viktor Frankenstein in den Sinn und das heutige wettern undeinen
völkerrechtswidrigen Krieg zu rechtfertigen, käme wohl am besten einer[b]heuchlerischen
Doppelzüngigkeit oder Bigotterie am nächsten, nicht?[/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]
Nur damit wir nicht die Dinge zu einseitig betrachten Befen, eine kleineErinnerung,
somit wir alle Faktoren stets im Bewusstsein haben:
"Wirwussten, dass Saddam
ein Schurke war, aber er war unser Schurke." GeoffreyKemp, Mittelostexperte der
Regierung Reagan, Maxime amerikanischer Machtpolitik
Solche Brutalität
konnte die Regierungen in Europa und den USA jahrelangnicht schrecken. Sie sahen ihn als
pragmatischen Modernisierer (…), schätztenihn dann als Gegner der Ajatollahs im
Iran, gegen den er schliesslich einen Krieg vomZaun brach. Etwa eine Million Menschen
verloren dabei das Leben.
DerWesten rüstete ihn auf und schaute
weg, als Tausende in denFolterkammern verschwanden. Die militärische Hilfe der USA
war nach derWiederaufnahme der [b]diplomatischen Beziehungen beachtlich, aber
auch über[b]100 deutsche Firmen verkauften dem Irak die [b]Technologieund
[b]Maschinen, mit denen er die noch heute vorhandenen (…) [b]biologischenund
[b]chemischen Waffen herstellte.
Selbst der Giftgasangriff –mitHilfe von
amerikanischen Hubschraubern und deren Luftüberwachung- auf die Kurden inHalabja 1988
führte dieser [b]Genozid nicht zum Bruch. Ganz im Gegenteil wuchsendie
Handelsbeziehungen zwischen den beiden Staaten enorm und erreichten zur selbenZeit einen
Umfang von 3,6 Milliarden US-Dollar…
So, wie könnten wir nun dasheutige
Verhalten dieser ambivalenten (schizophrenen) Gönner von Saddam amtreffendsten
Bezeichnen?
Also als erstes kommt mir gerade wieder dieGeschichte von
[b]Viktor Frankenstein in den Sinn und das heutige wettern undeinen
völkerrechtswidrigen Krieg zu rechtfertigen, käme wohl am besten einer[b]heuchlerischen
Doppelzüngigkeit oder Bigotterie am nächsten, nicht?[/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]