Link: karlweiss.twoday.net (extern)Ernstzunehmender Artikel, darin werden Iraker interviewt die, auf amerikanischen Befehlhin, unbewusst durch einen Handyanruf eine Autobombe gezündet haben und eigentlich totsein sollten.
"Das fehlende Kettenglied - Robert Fisk: "UnbekannteAmerikaner" bomben im Irak
Von Karl Weiss
Bereits seit geraumer Zeitwar zu vermuten, daß die fast täglichen Terroranschläge auf friedliche oder betendeSchiiten im Irak, die von „US-Sicherheits-Quellen" der Al Quaida zugeschrieben werden, inWirklichkeit Werk der Besatzer im Irak sind. Sie werden in den Medien meist alsSelbstmordanschläge bezeichnet, haben aber oft die typischen Anzeichen ferngezündeterBomben, wie sie der CIA verwendet. Unklar blieb aber weiterhin, wer dann die wirklichen"Selbstmordanschläge" durchführt, bei denen irakische Zivilisten das Ziel sind, derFahrer des Sprengstoffautos aber mit in die Luft fliegt....
...Ein jungerirakischer Mann hat uns berichtet, daß die Amerikaner ihn als Polizist im Irak trainierthaben. 70% der Zeit lernte er Auto fahren und den Rest in Waffentraining.(...) Sie gabenihm ein Handy und ließen ihn einen Wagen in eine belebte Gegend nahe einer Moscheefahren. Dort sollte er sie anrufen. Er hatte aber dort kein Signal und mußte aussteigen,um einen Ort zu finden, an dem er das Handysignal empfangen konnte. Als er dann anrief,flog sein Auto in die Luft...
...Eine ganz ähnliche Story kommt von einemanderen jungen Iraker. Auch er wurde für die Polizei angeworben und bekam ein Auto undein Handy, das er an einen belebten Ort in Bagdad zu fahren hatte, wo eine Menge einenProtest durchführte, über den er mit seinem Handy berichten sollte. Aber sein Handyfunktionierte nicht, so berichtete er über den Protest aus einer Telephonzelle. Als ergesagt hatte, daß er nun von dort anruft, flog sein Auto in die Luft..."