Die USA ist nur ein weiteres Beispiel für Möchtegern-Imperatoren, wie man es nicht machensollte... Und auch die USA bzw. deren Vertreter bzw. die Hintergrundmacher undMarionettenlenker, werden noch erkennen, dass sie gewaltig auf dem Holzweg sind...Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall...
Um wieder auf den ursprünglichen Kernpunkt der Diskussion zu kommen würde ich sagen, dassder einzige Weg gegen eine weitere Hegemonialstellung der USA das Aufkommen einesweiteren Machblockes ( wie in der Vergangenheit die UDSSR ) von Nöten ist.
>>>Um wieder auf den ursprünglichen Kernpunkt der Diskussion zu kommen würde ich sagen,dass der einzige Weg gegen eine weitere Hegemonialstellung der USA das Aufkommen einesweiteren Machblockes ( wie in der Vergangenheit die UDSSR ) von Nöten ist. <<<
toll dan gibts 2 von der sorte
erinere dich mal an die alten zeiten -afgansitan -iran,irak -vietnam -korea -....
die weltbruacht nicht eine 2 te macht sondern ein gleichgewicht der kräfte.
Jepp, Gleichgewicht der Kräfte unter gegenseitiger Achtung und Respektierung. Und vorallem, aus einem erweiterten Bewusstsein heraus, ohne diese aktuelle menschen- undnaturverachtende Gesinnungen, die nur ihren eigenen Profit sehen und sich keinen Deut umAndere kümmern...
ah Herlich entlich kommt jemand mit China. Ja ja China ist so ziemlich das einzigewas den USA engegentreten kann und zwar nicht militärisch sondern Wirtschaftlich.
Und was den iran angeht, pfffff ich denke das wird etwa so sein: Also ein parBöse Terroristen bauen eine giftgasbombe und zwar in Teheran um sie anschliesend auf eineStützpunkt oder sowas zu werfen, dumerweise get die dan einfach los, tja schon blödsowas. Dia Amis haben schon lange keine Skrupel mehr.
Die Amis und Skrupel?? hatten sie das wo sie die Indianer fast ausgerottethaben, hatten sie das mit den 2 Atombomben-Angriffen auf Japan, nein wieso sollten siedieses Mal nicht wieder was neues machen.
"und die Idianer hätten sich halt besser wehren müssen..."
Mit Stock und Stein?
Die Amis wissen sich eben zu behaupten und da ist ihnen jedes Mittel recht, egalwieviele Tote den Weg pflastern und egal wie unmenschlich die Vorgehensweise auch seinmag...
tja so ist halt die natur, es gibt immer ein grösseres Viech, das kommt und die kleinenaufrisst, hätten die idianer stadt ihrer natuverbundenheit, Stahl und Schwarzpulvergehabt wärs woll anders gekommen!
und man darf nicht sagen ds die Amis dieidianer ausgerottet haben, es waren die Christen!!!!!
äh es gab noch andere idianer ausser die in Nord amerika, z.b die Azteken oder dieAborigines und in Südamerika gabs auch noch ein oder zwei und in Sibierien, Afrika undnoch tausend andere. und jedesmal tauchten die Christen auf und es gab ein Bludbad! jajadiese Christen tz tz tz!
Und schön verschweigt hansiwie die USA den irak mit waffen beliferte und zum krrieg geen dern iran ermunterte mitchemischen waffen ausrüstete und bei derem einsatz zu schaute
waffen hatder irak von den deutschen, franzosen und russen erhalten, die usa haben nur ihre"berater" rübergeschickt
gerade bei verbrechen gegen eingebohrene sollte man sich als deutscher selber and ie nasefassen, in der kurzen kolonialzeit der deutschen in afrika und asien wurdenhundertausende wenn nicht mehr als eine million menschen für den erhalt der kolonien ugebracht. diese ganze indianer diskussion ist nur ablenkung vom eigentlichen thema, dennwenn man ja als eu bürger die eu als eu sieht und nicht als einzelstaaten, dann sind dietaten der amerikaner ein lärcherschaß (vogelschiß) im vergleich zu den taten dereuropäer.