Israel, Libanon und Co. - wer hat gewonnen?
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20.08.2006 um 11:39Zunächst ist festzustellen: Niemand hat gewonnen. Es gibt nur Verlierer, und das sind dieunschuldigen Kinder in den übrig gebliebenen Palästinensergebieten und im Libanon.
Dass Israel wegen zweier verschleppten Soldaten die Infrastukur eines Landes zerstörtund einen Krieg vom Zaun bricht der in der Hauptsache unschuldige Menschen trifft, istein Verbrechen. Wenn das Gleiche durch irgend ein anderes Land geschehen wäre, hättensich die USA vehement dagegen gewehrt. Aber das ist halt so: In den USA wedelt derSchwanz mit dem Hund.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass der Staat Israel seineDaseinsberechtigung hat. Nur sollte er die Menschenrechte gegenüber den Palästinenserneinhalten und sich nicht als Besatzer aufspielen.
Dass Israel wegen zweier verschleppten Soldaten die Infrastukur eines Landes zerstörtund einen Krieg vom Zaun bricht der in der Hauptsache unschuldige Menschen trifft, istein Verbrechen. Wenn das Gleiche durch irgend ein anderes Land geschehen wäre, hättensich die USA vehement dagegen gewehrt. Aber das ist halt so: In den USA wedelt derSchwanz mit dem Hund.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass der Staat Israel seineDaseinsberechtigung hat. Nur sollte er die Menschenrechte gegenüber den Palästinenserneinhalten und sich nicht als Besatzer aufspielen.
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30.08.2006 um 17:52Trotzdem bin ich der Meinung, dass der Staat Israel seine Daseinsberechtigung hat. Nursollte er die Menschenrechte gegenüber den Palästinensern einhalten und sich nicht alsBesatzer aufspielen.
Israel könen machen was sie wollen, die Araber könnennichts gegen sie ausrichten ohne Untertsützung.Und der Staat Libanon ist ja sowiesovöllig machtlos.Gewonnen habe die Leute die hinter all dem stecken, z.B. die das ganzeGeld verdienen.
Israel könen machen was sie wollen, die Araber könnennichts gegen sie ausrichten ohne Untertsützung.Und der Staat Libanon ist ja sowiesovöllig machtlos.Gewonnen habe die Leute die hinter all dem stecken, z.B. die das ganzeGeld verdienen.
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11.09.2006 um 20:14SOLI INVICTO
Der Unterschied zwischen den israelischen und den arabischenReaktionen auf dieses Vorhaben spricht Bände.
In Israel wurde dieses Ergebnisals Muskelspiel und Herausforderung an die Feinde des Landes betrachtet. Ein Ministererklärte, dass der Rückzug Hisbollahs, Irans & Syriens Position schwächen werde, nocheiner Minister behauptete dass die Feinde durch Israels Entscheidung zum Rückzug aus demLibanon unter Druck stehen.
Erst vor Wochen jemand schrieb über die Drohungeines Rückzugs und deutete an, dass der Anblick zurückkehrenden israelischen Panzervielleicht Folgen haben wird.
Im Libanon amüsierte sich die Hisbollah, als sievon dem Kabinettbeschluss hörte. Ähnlich nannten in Syrien und Iran manche dies eineisraelische Niederlage. Hisbollah und Iran merkten an dass dies einen Sieg deslibanesischen Widerstands darstelle.
Welche Seite lag richtig?
DieHisbollah,Syrien und Iran Faschos.
Der gesunde Menschenverstand sagt, dass eineArmee die sich zurückzieht, verloren hat und ihre Gegner haben gewonnen. Die Nazisgewannen als die britischen Truppen aus Dünkirchen flohen. Nordvietnam gewann, als dieamerikanischen Truppen aus Saigon flohen. Die Afghanen gewannen, als die Sowjets Kabulverließen. Die Alliierten gewannen, als irakische Truppen aus Kuwait flüchteten.
Genauso gewinnt Hisbollah,Syrien & Iran, wenn Israel sich aus dem Südlibanonzurückzieht. Offensichtlich ist es ein Sieg für Ahmadinedschah und seine libanesischenVerbündeten. Der Rückzug bedeutet, dass sein Rivale um den Einfluss im Libanon wegfällt.Er hat damit auch den Traum aller libanesischen Anti-Hisbollanern zerschmettert, dassIsrael sie vor den Stiefeln der Hissbolaner (Nasrallah) bewahren würde. Er hat denarabischen Verbündeten Israels vorgeführt, wie bereit es ist, ihre Sache fallen zulassen.
Die Israelis tendieren dazu, diese Fakten nicht zu sehen. Sie haben sichselbst überzeugt, dass sie haben ihre Ziele erreicht. Die Israelis glauben daran, dassdie Hisbollah diesmal internationale Gesetzte, Grenzen und Abkommen respektiert werde,die Israelis aber ignorieren die oft wiederholte Absicht dieser Organisation, denKonflikt nach Israel hinein zu tragen. Hisbollah hat ebenfalls ihre Absicht verkündetüber Jerusalem.
Das sind nicht nur Worte, der Direktor des AllgemeinenSicherheitsdienstes GSS hat berichtet, dass Teheran die Hisbollah direkt angewiesen hat,eine Infrastruktur für Terrorismus innerhalb von Israel vorzubereiten.
Dasbedeutet...
Wir sollten damit rechnen, dass sehr bald Gewehre, Raketen undTerroristen die erneut entblößten nördlichsten, odr alle Städte Israels beschießen.
Der israelische Konsens, der Rückzug als Stärke betrachtet, passt in einunglückliches, aber altehrwürdiges Muster der Selbsttäuschung im Nahen Ostens. 1973 z.B.schafften es die Araber sich selbst zu überzeugen, dass der beinahe desaströse Krieg mitIsrael tatsächlich ein ruhmreicher Sieg war. Bis heute ist in Ägypten und Syrien dieLandschaft mit „dem 6. Oktober" übersät.
Es scheint so, dass dieOrientalisierung Israels so weit fortgeschritten ist, dass es sich ebenfalls selbstüberzeugt, eine Niederlage sei ein Sieg. Das ist kein gutes Zeichen für ein Land, dassversucht mit seinen wirklichen Problemen klar zu kommen.
SOLI INVICTO
Der Unterschied zwischen den israelischen und den arabischenReaktionen auf dieses Vorhaben spricht Bände.
In Israel wurde dieses Ergebnisals Muskelspiel und Herausforderung an die Feinde des Landes betrachtet. Ein Ministererklärte, dass der Rückzug Hisbollahs, Irans & Syriens Position schwächen werde, nocheiner Minister behauptete dass die Feinde durch Israels Entscheidung zum Rückzug aus demLibanon unter Druck stehen.
Erst vor Wochen jemand schrieb über die Drohungeines Rückzugs und deutete an, dass der Anblick zurückkehrenden israelischen Panzervielleicht Folgen haben wird.
Im Libanon amüsierte sich die Hisbollah, als sievon dem Kabinettbeschluss hörte. Ähnlich nannten in Syrien und Iran manche dies eineisraelische Niederlage. Hisbollah und Iran merkten an dass dies einen Sieg deslibanesischen Widerstands darstelle.
Welche Seite lag richtig?
DieHisbollah,Syrien und Iran Faschos.
Der gesunde Menschenverstand sagt, dass eineArmee die sich zurückzieht, verloren hat und ihre Gegner haben gewonnen. Die Nazisgewannen als die britischen Truppen aus Dünkirchen flohen. Nordvietnam gewann, als dieamerikanischen Truppen aus Saigon flohen. Die Afghanen gewannen, als die Sowjets Kabulverließen. Die Alliierten gewannen, als irakische Truppen aus Kuwait flüchteten.
Genauso gewinnt Hisbollah,Syrien & Iran, wenn Israel sich aus dem Südlibanonzurückzieht. Offensichtlich ist es ein Sieg für Ahmadinedschah und seine libanesischenVerbündeten. Der Rückzug bedeutet, dass sein Rivale um den Einfluss im Libanon wegfällt.Er hat damit auch den Traum aller libanesischen Anti-Hisbollanern zerschmettert, dassIsrael sie vor den Stiefeln der Hissbolaner (Nasrallah) bewahren würde. Er hat denarabischen Verbündeten Israels vorgeführt, wie bereit es ist, ihre Sache fallen zulassen.
Die Israelis tendieren dazu, diese Fakten nicht zu sehen. Sie haben sichselbst überzeugt, dass sie haben ihre Ziele erreicht. Die Israelis glauben daran, dassdie Hisbollah diesmal internationale Gesetzte, Grenzen und Abkommen respektiert werde,die Israelis aber ignorieren die oft wiederholte Absicht dieser Organisation, denKonflikt nach Israel hinein zu tragen. Hisbollah hat ebenfalls ihre Absicht verkündetüber Jerusalem.
Das sind nicht nur Worte, der Direktor des AllgemeinenSicherheitsdienstes GSS hat berichtet, dass Teheran die Hisbollah direkt angewiesen hat,eine Infrastruktur für Terrorismus innerhalb von Israel vorzubereiten.
Dasbedeutet...
Wir sollten damit rechnen, dass sehr bald Gewehre, Raketen undTerroristen die erneut entblößten nördlichsten, odr alle Städte Israels beschießen.
Der israelische Konsens, der Rückzug als Stärke betrachtet, passt in einunglückliches, aber altehrwürdiges Muster der Selbsttäuschung im Nahen Ostens. 1973 z.B.schafften es die Araber sich selbst zu überzeugen, dass der beinahe desaströse Krieg mitIsrael tatsächlich ein ruhmreicher Sieg war. Bis heute ist in Ägypten und Syrien dieLandschaft mit „dem 6. Oktober" übersät.
Es scheint so, dass dieOrientalisierung Israels so weit fortgeschritten ist, dass es sich ebenfalls selbstüberzeugt, eine Niederlage sei ein Sieg. Das ist kein gutes Zeichen für ein Land, dassversucht mit seinen wirklichen Problemen klar zu kommen.
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12.09.2006 um 13:36es ist die falsche frage......
auch wenn ich mich jetzt an die worte meines altenprofessors erinnern muß, der mir schon damals sagte, daß es keine falschen fragen gibt
ich bin der meinung, dass es heißen müßte
wer hat verloren.....all dieunschuldigen kinder, frauen und männer die getötet, verkrüppelt und wirtschaftlichruiniert wurden
auf beiden seiten....!!!!!!!!!!!!
auch wenn ich mich jetzt an die worte meines altenprofessors erinnern muß, der mir schon damals sagte, daß es keine falschen fragen gibt
ich bin der meinung, dass es heißen müßte
wer hat verloren.....all dieunschuldigen kinder, frauen und männer die getötet, verkrüppelt und wirtschaftlichruiniert wurden
auf beiden seiten....!!!!!!!!!!!!
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12.09.2006 um 13:37im Krieg ist der Sieger immer das Leid.
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12.09.2006 um 14:46@octavius
Derjenige hat verloren der sein Vorhaben nicht umsetzten konnte.
Das israelische Vorhaben war nicht die Besetzung Südlibanons. Bis zuletzt rang mandamit ob man Truppen einmarschieren lassen sollte zur Unterstützung der Spezialeinheitendie verdeckt bereits dort operierten.
Das Ziel war klar und deutlich:
Wiedereine Pufferzone zwischen der Hisbollah und Israel zu schaffen!
Dies war bereitsso bis vor ein paar Jahren. Für die israelische Armee hätte es nicht besser laufenkönnen! Die Pufferzone wird errichtet und die eigenen Soldaten müssen nichtmal diese Zone'bewachen' und tagtäglich das eigene Leben aufs Spiel setzten (wie früher eben).....
Die Hisbollah hingegen hat den kürzeren gezogen. Die Grundfundamente der Hisbollahist der Kampf gegen Israel, die Zerstörung des Staates Israel und all dass das wirdauernd hören.
Nun grenzt die 'Hisbollah' nicht mehr direkt mit Israel an.
Brechen sie das Abkommen brechen sie mit der internationalen Gemeinschaft. Brechensie mit den Truppen die die Pufferzone bilden usw...
Hisbollah ist weiter vonIhrem Ziel entfernt als zuvor und Israel hat das was sie auch wollten. Verloren hat derder sein Vohaben nicht umsetzten konnte. Israel wollte ja genau das.....
Rückzugmit dem Verlieren des Krieges gleichzusetzten ist naiv und stimmt so nicht.
Derjenige hat verloren der sein Vorhaben nicht umsetzten konnte.
Das israelische Vorhaben war nicht die Besetzung Südlibanons. Bis zuletzt rang mandamit ob man Truppen einmarschieren lassen sollte zur Unterstützung der Spezialeinheitendie verdeckt bereits dort operierten.
Das Ziel war klar und deutlich:
Wiedereine Pufferzone zwischen der Hisbollah und Israel zu schaffen!
Dies war bereitsso bis vor ein paar Jahren. Für die israelische Armee hätte es nicht besser laufenkönnen! Die Pufferzone wird errichtet und die eigenen Soldaten müssen nichtmal diese Zone'bewachen' und tagtäglich das eigene Leben aufs Spiel setzten (wie früher eben).....
Die Hisbollah hingegen hat den kürzeren gezogen. Die Grundfundamente der Hisbollahist der Kampf gegen Israel, die Zerstörung des Staates Israel und all dass das wirdauernd hören.
Nun grenzt die 'Hisbollah' nicht mehr direkt mit Israel an.
Brechen sie das Abkommen brechen sie mit der internationalen Gemeinschaft. Brechensie mit den Truppen die die Pufferzone bilden usw...
Hisbollah ist weiter vonIhrem Ziel entfernt als zuvor und Israel hat das was sie auch wollten. Verloren hat derder sein Vohaben nicht umsetzten konnte. Israel wollte ja genau das.....
Rückzugmit dem Verlieren des Krieges gleichzusetzten ist naiv und stimmt so nicht.
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12.09.2006 um 14:55@all
Ja, schon klar. Alles Verlierer, die zivilisten, die Soldaten. ZerstörteInfastruktur und all das schlimme was ein Krieg mit sich bringt.
Das weis einjeder und darum muss man das nicht immer wiederholen weil es schon abgedroschen ist.
Den Krieg grundsätzlich zu verurteilen ist flasch! Man kann es sich ja einfach machenund dies so tun. Man ist ja selber nie betroffen und kennt die Problematik nicht. Daherstehen mir immer wieder die Haare zu berge wenn ich solche Leute höre! Ist ja schon gutdiese Eintellung, aber in Utopia wäre sie angebrachter denn solange es andere gibt diemeine Existens, meine Souverenität, meine Freiheit usw. in Frage stellen, solange wird eseben diese Probleme geben. Wer so frech ist dies alls in Frage zu stellen, dem kommt manmeistens mit gutem zureden auch nicht bei.
Siehe Milosevic, siehe Hitler, usw...
Oder war der Krieg der Alliierten im 2. WK zu verurteilen ? Nun, ich glaubenicht. Jedenfalls ganz grob gesehen nicht..........
Also, diese abgedroschenenParolen will doch nicht wirklich jeder zum zehntausendsten mal hören. Krieg ist scheisseund jeder ist der Verlierer! Wir haben es verstanden!
Und nun lasst und über daseigentliche Problem reden.......
Ja, schon klar. Alles Verlierer, die zivilisten, die Soldaten. ZerstörteInfastruktur und all das schlimme was ein Krieg mit sich bringt.
Das weis einjeder und darum muss man das nicht immer wiederholen weil es schon abgedroschen ist.
Den Krieg grundsätzlich zu verurteilen ist flasch! Man kann es sich ja einfach machenund dies so tun. Man ist ja selber nie betroffen und kennt die Problematik nicht. Daherstehen mir immer wieder die Haare zu berge wenn ich solche Leute höre! Ist ja schon gutdiese Eintellung, aber in Utopia wäre sie angebrachter denn solange es andere gibt diemeine Existens, meine Souverenität, meine Freiheit usw. in Frage stellen, solange wird eseben diese Probleme geben. Wer so frech ist dies alls in Frage zu stellen, dem kommt manmeistens mit gutem zureden auch nicht bei.
Siehe Milosevic, siehe Hitler, usw...
Oder war der Krieg der Alliierten im 2. WK zu verurteilen ? Nun, ich glaubenicht. Jedenfalls ganz grob gesehen nicht..........
Also, diese abgedroschenenParolen will doch nicht wirklich jeder zum zehntausendsten mal hören. Krieg ist scheisseund jeder ist der Verlierer! Wir haben es verstanden!
Und nun lasst und über daseigentliche Problem reden.......
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12.09.2006 um 17:33NIEMAND KANN EINEN KRIEG GEWINNEN
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12.09.2006 um 17:33MANN KAN STADTE EROBERN ODER LÄNDER ABER NIE EINEN KRIEG GEWINNEN
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12.09.2006 um 21:29@eti
So ein Blödsinn.....
Haben die Pazifisten eingetrichtert die in ihrereigenen Welt leben...
Haben die Allierten nicht gewonnen im 2.WK ?
--> dasZiel war Hitler zu besiegen --> wurde erreicht
Haben die Amerikaner nichtgewonnen im 2.Golfkrieg ?
--> Kuweit befreien war das Ziel --> es wurde erreicht
Slowenen und Kroaten im Balkankrieg ?
--> wollten die Unabhängigkeit undSouverenität --> haben sie erreicht
Das man Kriege nicht gewinnen kann istBlödsinn hoch zehn.....
Das man moralisch oder irgenwas in dieser Art Kriegenicht gewinnen kann ist vielleicht was anderes...aber das kümmert mich als einer derBetroffenen Parteien ja eh nicht --> und der Rest soll sich um seine eigenenAngelegenheiten kümmern anstatt neunmalkluge Sprüche aus dem sicheren Zimmer aus einerfreien und souveränen Wohlstandsgesellschaft von sich geben......
So ein Blödsinn.....
Haben die Pazifisten eingetrichtert die in ihrereigenen Welt leben...
Haben die Allierten nicht gewonnen im 2.WK ?
--> dasZiel war Hitler zu besiegen --> wurde erreicht
Haben die Amerikaner nichtgewonnen im 2.Golfkrieg ?
--> Kuweit befreien war das Ziel --> es wurde erreicht
Slowenen und Kroaten im Balkankrieg ?
--> wollten die Unabhängigkeit undSouverenität --> haben sie erreicht
Das man Kriege nicht gewinnen kann istBlödsinn hoch zehn.....
Das man moralisch oder irgenwas in dieser Art Kriegenicht gewinnen kann ist vielleicht was anderes...aber das kümmert mich als einer derBetroffenen Parteien ja eh nicht --> und der Rest soll sich um seine eigenenAngelegenheiten kümmern anstatt neunmalkluge Sprüche aus dem sicheren Zimmer aus einerfreien und souveränen Wohlstandsgesellschaft von sich geben......
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12.09.2006 um 21:32Es gibt keine Gewinner, nur verlierer...!
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12.09.2006 um 21:51SOLI INVICTO
@ Blixnix
Viele von uns müssen begreifen, dass einarabisch-israelischer ’’Frieden’’ ein schwer fassbares, hoch zerbrechliches Unterfangenist, das auch gut und gerne fehl schlagen kann.
In Israel im Juni 1992 Rabin undPeres brachten fundamentale Veränderungen in das Verhalten der israelischen Außenpolitik.Die Fehler die mit Oslo begannen, leben weiter. Die schlechte Nachricht ist, dass OsloIsrael aktiv Schaden zufügt. Unprovozierte Gewalt, politische Respektlosigkeit und starksteigende Ambitionen bei seinen Feinden werden weiter gehen, vielleicht zunehmen, solange die Illusion andauert, dass der gute Wille der Araber gekauft werden kann.
Das üble Programm des fundamentalistischen Islam gewinnt bei vielen der NachbarnIsraels an Boden. Schurkenregime (Iran, Syrien etc) haben sich im Nahen Osten eingegrabenund gewinnen Zulauf.
Eine genauere Betrachtung arabischer Einstellungengegenüber Israel zeigt, dass sich nicht verändert hat. Eine Umfrage unter Libanesen,Syrern und Palästinensern (Middle East Quarterly), macht das zur Genüge deutlich. DerJournalist von M.E.Q. schließt aus seiner Untersuchung, dass „die Befragten wenigVerständnis für die Bedeutung des Friedens mit Israel zeigen, noch weniger eineWertschätzung seines möglichen Nutzens." Sie tendieren statt dessen dazu, den Frieden alseine Wartezeit anzusehen in der man sich auf die nächste Runde des Kampfs vorbereitet.
Wir können dafür sorgen, dass wir verstehen, dass es im Nahen Osten bergab gehtund uns entsprechend vorbereiten. Wir müssen, aus unserem Blickwinkel sicht der NaheOsten zunehmend betrachten heraus als eine Region, die Probleme entwickelt undexportiert, einschließlich politisch Radikaler, Terrorismus, Drogen, unkonventionellenWaffen und Verschwörungstheorien. Wir sollten anerkennen, dass diese Region wenigerOstasien ähnelt, als vielmehr Afrika und wir sollten uns auf die vielen Turbulenzenvorbereiten, die noch kommen werden.
n8
SOLI INVICTO
@ Blixnix
Viele von uns müssen begreifen, dass einarabisch-israelischer ’’Frieden’’ ein schwer fassbares, hoch zerbrechliches Unterfangenist, das auch gut und gerne fehl schlagen kann.
In Israel im Juni 1992 Rabin undPeres brachten fundamentale Veränderungen in das Verhalten der israelischen Außenpolitik.Die Fehler die mit Oslo begannen, leben weiter. Die schlechte Nachricht ist, dass OsloIsrael aktiv Schaden zufügt. Unprovozierte Gewalt, politische Respektlosigkeit und starksteigende Ambitionen bei seinen Feinden werden weiter gehen, vielleicht zunehmen, solange die Illusion andauert, dass der gute Wille der Araber gekauft werden kann.
Das üble Programm des fundamentalistischen Islam gewinnt bei vielen der NachbarnIsraels an Boden. Schurkenregime (Iran, Syrien etc) haben sich im Nahen Osten eingegrabenund gewinnen Zulauf.
Eine genauere Betrachtung arabischer Einstellungengegenüber Israel zeigt, dass sich nicht verändert hat. Eine Umfrage unter Libanesen,Syrern und Palästinensern (Middle East Quarterly), macht das zur Genüge deutlich. DerJournalist von M.E.Q. schließt aus seiner Untersuchung, dass „die Befragten wenigVerständnis für die Bedeutung des Friedens mit Israel zeigen, noch weniger eineWertschätzung seines möglichen Nutzens." Sie tendieren statt dessen dazu, den Frieden alseine Wartezeit anzusehen in der man sich auf die nächste Runde des Kampfs vorbereitet.
Wir können dafür sorgen, dass wir verstehen, dass es im Nahen Osten bergab gehtund uns entsprechend vorbereiten. Wir müssen, aus unserem Blickwinkel sicht der NaheOsten zunehmend betrachten heraus als eine Region, die Probleme entwickelt undexportiert, einschließlich politisch Radikaler, Terrorismus, Drogen, unkonventionellenWaffen und Verschwörungstheorien. Wir sollten anerkennen, dass diese Region wenigerOstasien ähnelt, als vielmehr Afrika und wir sollten uns auf die vielen Turbulenzenvorbereiten, die noch kommen werden.
n8
SOLI INVICTO
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12.09.2006 um 23:41@octavius
ja, sehe ich auch so.....leider....
AberRadikalst-Fundamentalisten wird es in ungebildeten Regionen dieser Welt immer geben....
Und damit meine ich nicht nur jemanden bestimmten.......
ja, sehe ich auch so.....leider....
AberRadikalst-Fundamentalisten wird es in ungebildeten Regionen dieser Welt immer geben....
Und damit meine ich nicht nur jemanden bestimmten.......
Israel, Libanon und Co. - wer hat gewonnen?
04.10.2006 um 00:11Wenn man eine REligion missbraucht schadet das natürlich allen, in vielerlei Hinsichten
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04.10.2006 um 03:58Isarel vs Libanon = 2:0 Deutschland?
nein spaaß ich glaube dass es keinenewinner oder Vrlierer gibt ich denke beide Seiten haben verloren.........
nein spaaß ich glaube dass es keinenewinner oder Vrlierer gibt ich denke beide Seiten haben verloren.........
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04.10.2006 um 04:00schwarzer Humor hatte ich mal in letzter zeit von paar leuten gehört -.-
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04.10.2006 um 17:53natürlich hat israel gewonnen. sie wollten die zerstörung der hisbollah und es siehtbeinahe aus, als wären andere länder jetzt auch dafür.
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04.10.2006 um 19:04varians fachliche analyse sagt alles aus. ich habe dem nix mehr entgegzusetzen.
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04.10.2006 um 19:18lol
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