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Die U.S.A und ihre Schulden

135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Schulden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die U.S.A und ihre Schulden

06.08.2006 um 19:09
damit auch deutschland dann eu dann die ganzen oöstlichen usw dann russland könnenkein
gas mehr in solchen massen kaufen usw usw

naja mal schnell ausgedacht


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Die U.S.A und ihre Schulden

06.08.2006 um 19:48
Die USA wird schon allein aus dem Grund nicht untergehen weil die ganzen Gläubiger in deneignenen Reihen sitzen.

Außerdem hat ein Wertverfall des Dollars stärkereAuswirkungen auf UNSERE Wirtschaft als auf die der USA weil der Absatz an Waren dannsinkt, sind also wir die Deppen die produzieren ohne einen Abnehmer zu haben.

ImNotfall könnte sich die USA selbstversogren, d.h. sie müssten keine Waren aus dem Auslandbeziehen.Bzw. selbst wenn sie es nicht könnten hat die USA so viel echtes Gold das siealle anderen Länder überleben würden.

Fazit: Wir gehen als erste zu Grunde!


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Die U.S.A und ihre Schulden

06.08.2006 um 19:57
Na was denkt ihr warum Amerika den nahen osten besetzen will und die Ölreservenkontrollieren will?

Amerika ist das meist verschuldete Land der Welt!

Aber hat auch die meisten Einahmen der Welt.

Nicht vergessen das fast jedesLand Amerika Geld schuldet!


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Die U.S.A und ihre Schulden

06.08.2006 um 19:58
@Salif

"Nicht vergessen das fast jedes Land Amerika Geld schuldet!"

Falsch herum. Amerika schuöldet fast jedem Land Geld. Anderstrum zwar auch (imDetail) in der Bilanz aber eben nicht.


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Die U.S.A und ihre Schulden

06.08.2006 um 20:00
@ope

"Im Notfall könnte sich die USA selbstversogren, d.h. sie müssten keineWaren aus dem Ausland beziehen.Bzw. selbst wenn sie es nicht könnten hat die USA so vielechtes Gold das sie alle anderen Länder überleben würden. "

So und wie sieht esmit Öl, Wolfram, Diamanten, Kupfer, Silizium, .... und einigen hundert anderen Rohstoffenaus. Die USA haben Rohstoffvoräte, aber nicht alles was eine funktionierende Wirrtschaftbenötigt.


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Die U.S.A und ihre Schulden

06.08.2006 um 20:06
Ich sagte ja, die haben ca. 80% alle Goldreserven ( in dem Dreh,genau weiss ich es nichtmehr). Die sind nicht klein zu bekommen...in den nächsten 20,50 und 100 Jahrne nicht.


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Die U.S.A und ihre Schulden

06.08.2006 um 21:22
hm dachte schon wirtschaftskrise
aber was ich gelesen habe nervt mich
wirbezahlenunsere schulden teilweise mit den krediten die wir wegen geld mangels genommenhaben


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Die U.S.A und ihre Schulden

06.08.2006 um 21:42
Die USA hat ein recht effektives Mittel, um ihre Schulden loszuwerden, dass nennt sichnämlich Krieg. Geld für die CiA sowieso nur eine x-beliebige Zahl, um Menschen unter ihreKontrolle zu bringen. Klar, bei den Arbeitslosenzahlen, findet man leicht genug Leute,die in den Irak gehen und das nur fürs Geld! Die Pyramide auf dem Geldschein ist unserUntergang.


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Die U.S.A und ihre Schulden

06.08.2006 um 22:14
Schon mal ganz unten gelesen

http://www.brillig.com/debt_clock/

einSurplus von Clinton (Haushaltsüberschuss).

Zitat: President Clinton announcedWednesday that the federal budget surplus for fiscal year 2000 amounted to at least $230billion, making it the largest in U.S. history and topping last year's record surplus of$122.7 billion.

Und was President Clinton noch gemacht, ein Gesetz(Verfassungszusatz um genau zu sein) erlassen was den USA nur dann erlaubt Schuldenspeziell für Millitär zu
machen wenn die USA sich im Krieg befinden.

Tjaschön für Georgi Boi und seine good old friends von der Waffenlobby das es
dieAl-Kaida gibt...


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Die U.S.A und ihre Schulden

06.08.2006 um 22:19
LOL also kann man sagen das es egal ist das sie schulden machen man wie raffiniert istdie USA


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Die U.S.A und ihre Schulden

20.09.2006 um 21:32
@schuljunge
Die USA hat ein recht effektives Mittel, um ihre Schulden loszuwerden,dass nennt sich nämlich Krieg.


Das muss man mir erklären...


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Die U.S.A und ihre Schulden

20.09.2006 um 21:58
"""Die USA hat ein recht effektives Mittel, um ihre Schulden loszuwerden, dass nennt sichnämlich Krieg"""



... und Gelddruckfabriken
Amerika schmeisst mehrauf den Markt als den gegenwert des Umsatzes .... Falschgeld also


Kriegekosten viel bringen aber auch Gewinne
Wann ein Krieg mehr kostet und wann er mehrEinnahmen bringt vermag ich nicht zu sagen

und was Saif sagt ist wichtig: Fastalle Laender sind finanziell auch an die USA gebunden


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Die U.S.A und ihre Schulden

20.09.2006 um 23:03
@al-chidr
... und Gelddruckfabriken
Amerika schmeisst mehr auf den Markt alsden gegenwert des Umsatzes .... Falschgeld also


Ich stehe auf demSchlauch... auch das muss du mir erklären.


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Die U.S.A und ihre Schulden

21.09.2006 um 01:25
Geld endet nach kurzem Umlauf im Kapitalismus immer in den Tresoren der Reichen, ohnepermanente Geldausweitung und Rückholmaßnahmen wie Verschuldung würde das System demnachauch garnicht funktionieren.


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Die U.S.A und ihre Schulden

21.09.2006 um 04:33
Auch eine interessante Seite in Sachen USA und Schulden ist: -http://mwhodges.home.att.net/nat-debt/debt-nat-a.htm

War bis etwa 2001 dasVertrauen in die Rückzahlbarkeit und -Willigkeit der gigantischen Verschuldung nocheinigermassen vorhanden, so sehen jetzt immer mehr Leute, dass das nicht mehr der Fallist, sondern die Zentralbanken gemeinsam versuchen, die Schulden wegzuinflationieren unddamit deren realen Wert zu drücken. Daher gibt es weltweit eine Flucht in Edelmetalle(Gold, Silber) und andere Rohstoffe wie Öl und Kupfer.

Hat man dasInflations-Gespenst einmal aus der Flasche gelassen, ist es schwierig wieder einzufangen.Als nächstes werden sich die Bond-Vigilantes (Anleihen-Wächter) kräftig zu Wort melden.Sie tun es schon und verlangen bereits höhere Zinsen, besonders für langlaufendeAnleihen. Werden diese auf den Markt geworfen, sinken deren Preise und daher steigt dieRealverzinsung der Anleihen. Zinsen und Preis sind bei Anleihen mit festem Zinssatz immerinvers. Die Zentralbanken können diese am Markt verkauften Anleihen zwar mit frisch ausdem "Nichts" erzeugten Geld aufkaufen (das nennt man "monetisieren"), jedoch explodiertwegen der grossen Mengen dabei die Geldmenge im System. Das führt zu weiteren Abverkäufenund sinkenden Währungen. Die Flucht in das Gold wird noch grösser.

DieZentralbanken können zwar Anleihen monetisieren und Geld drucken, jedoch Gold können sienicht drucken. Wenn ihre eigenen Goldreserven erschöpft sind, sind ihre Währungenverloren. Inzwischen gibt es in Asien und im arabischen Raum einen wahren Goldrausch. DieLeute kaufen alles Gold, das sie bekommen können. Viel davon kommt von westlichenZentralbanken, die ihr Gold abverkaufen oder verleihen (auf Nimmer-Wiedersehen), um dieZinsen nicht erhöhen zu müssen, denn das haben ihnen die Politiker verboten. Ich schätze,wenn der Goldpreis 1.000 $/oz erreicht, ist das Spiel für die Zentralbanken endgültigverloren. Dann wird eine massive Entwertung aller Papieranlagen durch Bankrotte undexplodierende Zinsen einsetzen. Auch die Banken, die 2002 schon "gewackelt" haben, wirdes dann teilweise umwerfen, womit viele Spareinlagen verloren gehen werden =Vermögensabbau.

Das "schuldengedeckte" Papiergeld nennt man auch "Fiat-Money",vom lateinischen Wort "es werde" oder Befehl. Der Befehl, der uns zu diesem Geld zwingt,ist natürlich staatlich. Wenn sich die Staaten nicht mehr finanzieren können, geht auch"Fiat" verloren. Am Ende steht der Staatsbankrott und damit ein neues Regierungssystem.Das Ganze ist ein Vertrauensspiel, das gerade verloren geht.


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Die U.S.A und ihre Schulden

21.09.2006 um 04:37
In den letzten 35 Jahren hat der Dollar rund 95% seines Wertes verloren. Damals bekam manfür $35 eine Oz Gold. Heute muss man dafür fast das 20fache hinblättern. Es ist alsonicht etwa so, dass Gold, Silber und alle anderen Rohstoffe im Preis steigen sondernvielmehr so, dass das unkontrollierte Drucken von Papierwährungen nun allmählichAuswirkungen zeigt. Der Verfall des Dollars - auch bekannt als Anstieg der Rohstoffpreise- hat also weniger mit dem nahenden Iran-Krieg zu tun sondern vielmehr mit einemzunehmend spürbaren Vertrauensverlust in Papierwährungen allgemein und den Dollar imSpeziellen.

Die Menge der wöchentlich gedruckten Dollars ist bekannt alsGeldmenge M3. Wie die meisten von uns wissen, wird M3 seit dem 23.3.2006 nicht mehrpubliziert? Warum? Warum will uns das Fed nicht mehr darüber informieren, wievieleDollars es jede Woche druckt?

Die Vermutung liegt nahe, dass die Vorbereitungenfür den Iran-Krieg - und dazu zählen auch die enormen Investitionen in Öl und Benzin, umdie Kriegslager der USA aufzufüllen - mit frisch gedruckten Dollars finanziert werdensollen. Hier will man wohl eine Verkaufspanik vermeiden, indem die neu gedruckteGeldmenge verschwiegen wird. Andererseits ist gerade auch das, das Verschweigen, einGrund zum Misstrauen.

Die daraus resultierende Schlussfolgerung lautet, dassPapiergeld zwar nach wie vor ein geeignetes Tauschmittel ist, nicht aber ein Mittel zur
Wertaufbewahrung. Wer grössere Bargeldbestände sein Eigen nennt oder Obligationen,wird unweigerlich hohe reelle Verluste erleiden, wenn der Dollar und in der Folge dasglobale Finanzsystem, kollabiert. Dies gilt nicht nur für Bonds unter der eigenenKontrolle sondern auch für Einlagen in Renten und Pensionskassen. Alles in allem hat z.B.die Schweiz Kredite an die USA in Höhe von $190 Mrd. ausstehend. Dieses Geld werden wirzum grössten Teil abschreiben können.

Wenn die Geldmenge stärker steigt als dieWirtschaft, führt das zwangsläufig früher oder später dazu, dass Geld gegenüberRohstoffen, Waren und Dienstleistungen entwertet wird. Denn eine Staatsbank kann zwarüber Nacht ein paar Milliarden Währungseinheiten produzieren, nicht jedoch eine TonneWeizen oder eine Unze Silber.
Und es ist unbestreitbar, dass die Wirtschaft in denletzten Jahren nicht so steil gestiegen ist wie die Geldmenge.
Der Dollar hatteletztes Jahr eine Korrektur-Rally bedingt durch die Zinserhöhungen in den USA. Nun, dadieser Vorteil wegfällt, nimmt der Dollar langsam wieder den Weg in Richtung seinesinneren Wertes auf. Wir sind zwar noch weit entfernt von den Tiefständen um Januar 2005aber es gibt nicht viel, das dagegen spricht, dass der Dollar die Geschwindigkeit seinerTalfahrt beschleunigen wird.

Die Gefahren rund um den Dollar sind hinlänglichbekannt. Stellen wir die Gegenfrage: Was könnte Anlass sein, dass die Nachfrage nachDollars stärker steigt als das Angebot? Werden wir jemals eine Situation sehen, in derder Dollar als knappes Gut betrachtet wird und demnach im Preis steigt?
Wohl kaum:Der Dollar definiert seine Berechtigung als Welt Leitwährung einzig und alleine durch denFakt, dass Erdöl exklusiv in Dollars abgerechnet wird. Und dieses Monopol ist bereits amBröckeln.

Immer daran denken: Der Dollar ist nichts anderes als eineunbefristete Call-Option auf Dein Vertrauen ins amerikanische Finanzsystem!


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Die U.S.A und ihre Schulden

21.09.2006 um 05:18
Die Schulden der USA sind im vergleich zu Japan nicht's, Japan ist zu 160% verschuldetund Italien meines Wissen etwa 140%... Deutschland bei gerade einmal 'nur' ~69% ...


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myth ehemaliges Mitglied

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Die U.S.A und ihre Schulden

17.03.2008 um 14:26
Jede Mark, welche heute als Vermögen existiert, ist verzinst angelegt. Durch den Zins wächst das Geldvermögen jedes Jahr weiter an. Damit Zinserträge weiter fließen können, muß das angewachsene Geld wieder verliehen werden. Was der eine als Zinsgewinn hat, muß ein anderer als Verschuldung verbuchen. Es entsteht also ein Verschuldungszwang, indem die Zinsgewinne automatisch zu einer ansteigenden Gesamtverschuldung führen müssen (Abb. 1). Ein Schuldenabbau ist deshalb niemals möglich. Im Gegenteil: die Schulden müssen bis zum Bankrott explodieren.

Das fatale am Zinssystem ist, daß es exponentiell, also in immer schnellerem Maße abläuft: Ein Pfennig Verschuldung im Jahre 0 wäre bei 5% Zins nach 100 Jahren auf gerade 1,31 DM angewachsen, hätte jedoch im Jahr 1466 schon den Wert einer Erdkugel aus Gold angenommen. Heute wäre diese damalige Schuld von 1 Pf durch Zinseszins auf den Wert von über 200 Milliarden (200.000.000.000) Erdkugeln aus Gold angewachsen. Schnell wird deutlich, daß unser Zinssystem nur einige Jahrzehnte funktionieren kann, bis es wieder zusammenbricht.

Das hab ich von der Seite http://www.geldcrash.de/ rauskopiert.



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Die U.S.A und ihre Schulden

17.03.2008 um 17:10
Äh, nein, für das Geliehen Geld entstehen ja gegenwerte.


Und ihr müsst zwischen Privat und Staatsverschuldung unterscheiden,


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Die U.S.A und ihre Schulden

17.03.2008 um 23:26
feday@

hallo USA Freund!

soweit ich weiß haben die Privatleute in den USA ~ 2 Billionen Schulden !


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