@Darth_sweety Darth_sweety schrieb:sollte man sich auch die Zahlen und die Geschichte mal anschauen, um sich ein Bild davon zu machen, wer hier eigentlich derjenige von den beiden ist, der sich nur "wehrt" (abgesehen davon, dass die Israelis die Palästinenser vertrieben haben und demütigen.. und nicht umgekehrt)
Du solltest dich fernhalten von "Geschichte für Dummies" dann wüsstest du mehr über die Zusammenhänge.
Die arabischen Staaten haben nach der Unabhängigkeit ihre Länder "judenfrei" gemacht und in der Folge wurden 800000- 1Mio jüdische Flüchtlinge in Israel aufgenommen.
Quelle:
Wikipedia: Judenvertreibungen aus arabischen und islamischen Ländern Israel hat diejenigen Araber, die geblieben sind als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft integriert. Vom Knessetabgeordneten bis zum Polizeibeamten findest du arabische Mitbürger.
Eine wirklich gute und vor allen Dingen unabhängige Quelle ist diese hier:
http://www.kas.de/wf/doc/kas_10548-544-1-30.pdf?070326104056 Die arabischen Staaten haben nie einen Zweifel an ihrer Feindschaft gegenüber den Juden und dem Judentum gelassen. So äußerte zum Beispiel der saudi-arabische König Ibn Saud am 23. November 1937 gegenüber dem britischen Colonel H. R. P. Dickson: »Unser Hass gegen die Juden hat seinen Ursprung in der göttlichen Verdammung der Juden, weil sie erst Isa (Jesus) und danach seinen auserwählten Propheten abgelehnt und verfolgt haben.« Und er fügte hinzu, dass »ein Muslim, wenn er einen Juden tötet oder von ihm getötet wird, nach seinem Tod unmittelbar in den Himmel und in die herrliche Gegenwart des allmächtigen Gottes eingeht«.
Quelle: Offizielles britisches Dokument, Bericht No 371/20822 E 7201/22/31 des Außenministeriums; Elie Kedourie: Islam in the Modern World; London: Mansell 1980, S. 69-72.
Als Hitler 1935 die Nürnberger Gesetze verabschiedete, erhielt er aus allen Teilen der arabischen Welt Glückwunschtelegramme. Später, während des Krieges, war der Mufti von Jerusalem einer seiner leidenschaftlichsten Unterstützer.
Quelle: Howard Sachar: A History of Israel: From the Rise of Zionism to Our Time; NY: Alfred A. Knopf 1979, S. 196.
In Jordanien durften niemals Juden leben. Im 6. Paragrafen der Verfassung, die auch für die jordanisch besetzte Westbank gilt, heißt es ausdrücklich: »Jede Person, sofern sie nicht jüdisch ist, ist jordanischer Staatsbürger.«
Quelle: Jordanische Verfassung, Offizielle Gazette Nr. 1171, Artikel 3(3) des Gesetzes Nr. 6, 1954, 16. Februar 1954, S. 105.
Die arabischen Länder achten sorgfältig darauf, dass bereits den Schulkindern der Hass auf die Juden unverrückbar eingeimpft wird. Der syrische Erziehungsminister schrieb 1968: »Der Hass, den wir unseren Kindern von Geburt an einpflanzen, ist ein heiliger Hass.«
Aus einem Brief an M. René Mheu, Generaldirektor der UNESCO; abgedruckt in: Al-Thawra, 3. Mai 1968
Nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967 fanden die Israelis in arabischen Schulen in der Westbank Schulbücher, die rassistische und hasserfüllte Darstellungen von Juden enthielten:
»Die Juden sind bis an die Enden der Erde zerstreut; sie leben verachtet und im Exil, weil sie von Grund auf lasterhaft, habgierig und Feinde der ganzen Menschheit sind und weil sie von ihrem verderbten Wesen dazu verführt wurden, ein Land zu rauben, in das sie sich und ihre Schande flüchten können.«
Quelle: Auszug aus den religiösen Ordnungen; syrisches Bildungsministerium 1963-1964; S. 138.
Die so Hirngewaschenen kommen dann hier zu uns nach Europa und verbreiten ihre anti-jüdischen Parolen.
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