Israel - wohin führt der Weg?

@brettermeier

brettermeier schrieb:Wobei es natürlich vollkommen absurd ist auf dem Nivau "der hat aber auch" zu argumentieren

Ich sagte nur es erinnert mich daran.

Wie du sehen kannst gibt es in der schweiz noch zwangssterilisation. War früher weit verbreitet.

@interrobang
Beeindruckend. Wie man sich in zwei Sätzen widersprechen kann.

@interrobang

interrobang schrieb:Wie du sehen kannst gibt es in der schweiz noch zwangssterilisation

in der schweiz wird die scharze hautfarbe als ein kriterium angesehen, dass eine zwangssterilisation rechtfertigt?

oder was sollen deine vergleiche?

@waage

waage schrieb:in der schweiz wird die scharze hautfarbe als ein kriterium angesehen, dass eine zwangssterilisation rechtfertigt?

hö? Wo hab ich das gesagt? :D

@brettermeier

brettermeier schrieb:Beeindruckend. Wie man sich in zwei Sätzen widersprechen kann.

Habe ich nicht. ^^

@interrobang
Doch. du hast wieder auf die Schweiz verwiesen.

@brettermeier
Ja weil es mich daran erinnert. :D Ich sagte nie:"Das machen die aber auch." ^^

@interrobang
Und warum erinnert sich das an die Schweiz? Weil die das da auch genacht haben?

Ganz schlau werde ich immer noch nicht. In Österreich und Deutschland wird Medroxyprogesteron als Dreimonatsspritze angepriesen:

https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/content/Dreimonatsspritze_HK.html (Archiv-Version vom 25.08.2016)
http://www.familienplanung.de/index.php?id=318
Wikipedia: Medroxyprogesteron

Bleibt noch die Frage nach der Zwangsverabreichung.
Bleibt die Frage, wie der österreichische Standard auf Unfruchtbarmachung kommt.

@brettermeier
Ja weil dort auch Eugenik betrieben wurde. Hat aber nichts mit:" Ja und, das machen viele" zu tun. ^^

@Branntweiner
Sehr interessant...

@Branntweiner
Wo steht den auf den seiten das dieser wirkstoff in den spritzen enthalten ist?

@Branntweiner
Das Medikament wird vom Hersteller Frauen empfolen die ihre Familienplanug abgeschlossen haben.
Das dürfte seinen Grund haben.

Auch deutet sich an das das keine plötzliche Eingebung war sondern über einen längeren Zeitraum systematisch betrieben wurde.

@interrobang

interrobang schrieb:Ja weil dort auch Eugenik betrieben wurde.

q.e.d.

interrobang schrieb:Hat aber nichts mit:" Ja und, das machen viele" zu tun. ^^

Na wenn du das sagst.

Welchen Eindruck man gewinnt kann man dem mündigen Leser wohl überlassen.

@Branntweiner
Ah. Okay der wirkstoff ist in jeder 2 Monats-spritze drinnen. Dachte es gibt da mehrere Produkte.
Wikipedia: Dreimonatsspritze

@brettermeier

brettermeier schrieb:Das Medikament wird vom Hersteller Frauen empfolen die ihre Familienplanug abgeschlossen haben.
Das dürfte seinen Grund haben.

Wo kann man das nachlesen? Ich finde dazu nichts.

@Branntweiner

Branntweiner schrieb:Unfruchtbarmachung

das wording im standard :

"äthiopische Frauen zum Teil ohne ihr Wissen oder gegen ihren Willen mit Hormonspritzen unfruchtbar gemacht zu haben".

muss nicht mal falsch sein,

temporäre unfruchtbarkeit ist durch die verabreichung gegeben

aber unglückliches bzgl. unnötiges wording wie´s aussieht

der grösste feind israels ist immer noch israel selbst, unglaublich...

aber haschem wirds richten^^

@waage
@brettermeier
@Branntweiner
Interessanter Leserkommentar zu dem Artikel:

Bitte um Quellenangabe
In Ihrem Artikel behaupten Sie, daß "die israelische Regierung" offiziell eingeräumt hätte äthiopische Frauen zum Teil ohne ihr Wissen oder gegen ihren Willen mit Hormonspritzen unfruchtbar gemacht zu haben. Leider konnte ich hierfür keine Israelischen Quellen finden und wäre für eine genauere Quellenangabe dankbar.

Eigentlich müsste es diese ja geben.

@interrobang
Dann antworte doch auf den Leserartikel.

@brettermeier
Es geht darum das in dem Artikel davon die rede ist das die Israelische Regierung dies zugegeben hat. Also muss es ja eine ofiziele stellungsname dazu geben.

@interrobang
Na dann mal los. Ich setzte vollstes Vertrauen in dich.

@brettermeier
Mein Israeli ist dafür zu eingerostet ^^