@Luminarah hi, ich glaube es bringt aktuell gar nichts mehr wenn die 2 konfliktparteien verhandeln bzw. moderiert werden, der faden ist zu dünn und es ist kein "rabin" in sicht
es geht nur von aussen durch die weltgemeinschaft mit klaren vorgaben um überhaupt klarheit zu schaffen wer gegen den frieden verstößt bzw. nicht immer wieder bei null zu beginnen, anbei wie schon mal geschrieben,
d.h. israel zurück auf die grenzen von mai 67, blauhelme rein (sicherheitspuffer für israel) und dann eroieren wer zündelt und dagegen klar vorgehen, wird generationen dauern, aber nur so wird es was und durch den klaren und gerechten marker fängt man nicht immer wieder vor null an
ps: habs schon mal ausführlicher beschrieben, anbei:
muss durch dritte gelöst werden mit klarer kante und an der wurzel um klarheit zu schaffen:
die lösung kann nur sein, dass endlich verbindliche und finale grenzen festgelegt werden müssen. und hier geht kein weg daran vorbei, dass sich israel auf die grenzen von vor dem 6 tage krieg (juni 67) einlassen muss. dies deckt sich auch mit internationalen recht, was eine annektierung von land durch krieg ausschließt. (landzugewinn seitens israel ist ja nichts desto trotz vorhanden, bzw. dieser vorschlag ist ja auch im bereich des möglichen)
der bedingt berechtigte einwand seitens israel -nötige verteidigungslinien - muss parallel aber nicht verknüpft (aber sehr enge terminvorgabe, in der zwischenzeit sicherung durch blauhelme) abgehandelt werden.
entweder wird hierbei ein allseitiger kompromis geschaffen (als vorgabe in einem sehr engen zeitfenster) , oder es muss durch internationale gemeinschaft vorgegeben bzw. sichergestellt werden (dann unbefristete erweiterung des blauhelm mandates) . und dies sollte man doch in gottes namen auf die reihe bekommen. großraum jerusalm noch ergänzend: wie lt. teilungsplan
ergo: existenz recht israels unantastbar
klare verbindliche/finale grenzen
sicherstellung der konfliktentschärfung ggf. durch dritte