@rosco Ich habe es grob angerissen. Ich finde man findet für die arabische Seite auch Verständnis.
In Palästina lebten keine 100.000 Juden als Großbritannien den Juden bzw. der zionistischen Bewegung einen eigenen Staat versprach. Die Legitimation war historischer Natur.
Später kamen immer mehr Juden nach Palästina bis es zur Spannungen kam und letztendlich zum Teilungsplan, in die die Araber viel mehr reingerutscht waren und vergeblich dagegen stimmten.
Ich glaube übrigens das kaum was anders gelaufen wäre hätten die Araber den Teilungsplan akzeptiert.
Es käme dann später so oder so (vielleicht Übergriffe in der Bevölkerung als Auslöser) zum Krieg und zur heutigen militärischen und politischen Übermacht Israels.
Die Probleme begannen damit das überhaupt so viele Juden ins Land einwanderten. Und die Zionisten die feste Absicht auf einen jüdischen Staat hatten. Der Separatismus war also schon geplant als nur um die 100.000 Juden in Palästina lebten.
Das war danach durch und durch eine organisierte Einwanderungswelle mit politisch massiven Bestrebungen auf eine eigene Staatsgründung bis irgendwann Länder auf anderen Kontinenten über das Schicksal der vorherigen Mehrheitsbevölkerung entschieden.
Viele Menschen in Deutschland würden nicht widersprechen wenn man sagt das man offen sein soll für Migranten aber man die Zahl regulieren muss und das man vor allem nicht die ins Land holen sollte die sich von der Gesellschaft abkapseln und sogar territoriale Ansprüche haben.
Vor allem nicht wenn diese Migranten einen beachtlichen Einfluss bei den gegenwärtigen Großmächten haben und man selbst viel schwächer ist
:D