Israel - wohin führt der Weg?
06.06.2008 um 20:50Milchknilch@
Bitte gehe auf den von mir produzierten Schwachsinn mit sinnvollen Gegenargumenten ein
DerReisende@
Verstehst du es nicht?
Die Zahl der Vertriebenen betrug zwischen 700- und 800 000!
Das sind 2/3 der damals in Palästina lebenden Bevölkerung.
Bei den späteren Kriegen kamen weitere Hunderttausende dazu
Jetzt kommst du mit den Juden, die angeblich in fast genauso großer Zahl aus den arabischen Staaten vertrieben woirden wären ...
Abgesehen davon, dass bsp. im Irak oder Marocko zioinistische Untergrundorganisationen Anschläge verübten, die sie den Arabern in die Schuhe schoben, gab es besonders in der Anfangszeit des kalten Kriegs in manchen arabischen Ländern Diskriminierung (bsp. froren Syrien und der Irak jüdische Finanzen ein) und eine feindselige Stimmung gegen vermögende Juden.
Mit der Massenvertreibung der Araber aus ihren Städten und Dörfern kann man das aber nicht vergleichen
Und der Staat Israel brauchte die Zuwanderer - Die meisten Juden verließen ihre Länder aufgrund großzügiger Angebote des Staates Israel
Bitte gehe auf den von mir produzierten Schwachsinn mit sinnvollen Gegenargumenten ein
DerReisende@
Verstehst du es nicht?
Die Zahl der Vertriebenen betrug zwischen 700- und 800 000!
Das sind 2/3 der damals in Palästina lebenden Bevölkerung.
Bei den späteren Kriegen kamen weitere Hunderttausende dazu
Jetzt kommst du mit den Juden, die angeblich in fast genauso großer Zahl aus den arabischen Staaten vertrieben woirden wären ...
Abgesehen davon, dass bsp. im Irak oder Marocko zioinistische Untergrundorganisationen Anschläge verübten, die sie den Arabern in die Schuhe schoben, gab es besonders in der Anfangszeit des kalten Kriegs in manchen arabischen Ländern Diskriminierung (bsp. froren Syrien und der Irak jüdische Finanzen ein) und eine feindselige Stimmung gegen vermögende Juden.
Mit der Massenvertreibung der Araber aus ihren Städten und Dörfern kann man das aber nicht vergleichen
Und der Staat Israel brauchte die Zuwanderer - Die meisten Juden verließen ihre Länder aufgrund großzügiger Angebote des Staates Israel