USA und ihr Stolz

@Hansi:

Hansi schrieb:Erfolg bringt Neider.

Wer neidisch wird, weis nicht was er hat.

Und warum sollten wir Amerika als DEN STAAT schlechthin ansehen und uns nach ihn richten, damit wir genauso in eine Fun- und Konsum-Gesellschaft verfallen und nicht mehr sehen was um uns abgeht? - blind werden?
Ich bin nicht neidisch, ich find diese Lebensart nicht gut (um das mal harmlos auszudrücken) ...

Leider bewegen wir uns direkt darauf zu ... weil wir uns an Amerika anlehnen. Wir übernehmen ihre Marktwirtschaft, ihre Kultur, ihre Mentalitäten ... ich will nicht Amerika als das "böse" hinstellen. Es gibt auch durchaus tolle Sachen die "importiert" wurden ... die Musik z.b. ...
Amerika ist ein schönes Land, ich mag beispielsweise den "Grand Canyon", die weiten Steppen, usw. Amerika hat nette Bewohner ... und es gibt durchaus Menschen dort, die haben was im Kopf.

... aber ein Großteil, die Masse ... tickt halt nach den Prinzip der Fun- und Konsumgesellschaft. Sie sind kontrollierbar, manipulierbar, steuerbar. Und wir in Deutschland ... wir werden stück für stück amerikanisiert.

Heist es nicht:
Wer ständig in die Fussstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.

Ich bin nicht rechts oder links angehaucht, ich würd mich als unpolitisch bezeichnen, nicht das da wer der Gedanke kommt.

Ich finde einfach, wir haben Kultur, wir haben unseren Lebensstil, wir sind Deutsche ... und sollten stolz sein in so ein Land wie Deutschland leben zu können. Wir sind WER in der Welt. Obwohl die Deutschen gerne mal wie das kleine Mauerblümchen miemt, bei internationalen Begegnungen.
Wir sollten auch fähig sein andere Länder auf den Zahn zu fühlen und zu sehen was da nicht passt ... und nicht deren Fehler übersehen, nur weil die sich in ein bessern Licht darstellen können als wir. Oder gar in den A... kriechen. Das haben wir nicht nötig.
Wir stellen uns blind gegenüber Amerika - das hat der Irakkrieg gezeigt - nur damit wir gefallen.
Damit wir hüpfen können, wenn Amerika sagt "spring".

Der Stolz der Amerikaner ist begründet ... den will ich ihn nicht nehmen. Die dürfen genauso stolz auf ihr Land sein, wie ich auf das unsere ...
Aber das macht den Staat und das System noch lange nicht besser, als das unsere ... und wir sollten das gute in unseren Land sehen und verbesern, als einfach nur Amerika zu kopieren.

Wo also der Neid ?

@Kleinhirn

Ich stimmte dir da ziemlich zu, das Problem ist einfach das Deutschland andauernd alles von Amerika "kopieren" muss. Nehmen wir doch nur mal die Gesundheitsreform die bevor steht, Deutschland zieht Amerika langsam in allen teilen nach. Oder auch die Schulreform, die Fusion von Haupt - und Realschule. Die meisten Deutschen wollen sich über Amerika und dessen Bewohner beschweren, obwohl Deutschland selbst ja Mittlerweile zum "51
Stern" auf der amerikanischen Flagge geworden ist.

lOL

Auf Seite 1 schrieb Georg W Bush, dass die EU nach der Pfeiffe der USA tanzt.
Seit der IQ 80 Präsident Bush an der "Macht" ist, geht es mächtig bachab mit den USA. Da kann ich nur lachen. Die Amis haben nur ihre Armee, ansonsten rein gar nix. Sie haben weder das Flugzeug, noch das Auto noch das Internet noch sonst was erfunden. Alles was die Amis haben kommt von Europa.
Die Zukunft wird Europa und glücklicherweise auch Asien gehören.. Amerika hat in meinen Augen KEINE Zukunft.

Und dann gibt es noch die Pro-Amis, die doch tatsächlich behaupten, dass diejenigen die die USA kritisieren nur neidisch wären...Zum Beispiel...
Ich als Schweizer wär ja total blöd, wenn ich meine schweizer Staatsbürgerschaft für die amerikanische aufgeben würde. Das wär ja der totale Verlust für mich...

Etwas das ein europäisches Land prinzipiell von den USA unterscheidet ist die Tatsache, das sich die europäischen Länder geschichtlich gebildet haben ... wir sind nicht "einfach so" in Europa eingefallen, haben alles vertrieben was hier gelebt hat und dies als "unsers" angesehen. Sicher gab es ab und an Kriege die ganz Europa unterworfen haben ... wenn ich nurmal an das römanische Reich erinnern darf, oder Napoleon. Aber daraus sind halt die unseren Länder letztendlich entstanden. Da steckt Geschichte hinter ... von der ich ehrlich gesagt nicht sehr viel Ahnung habe, aber genug um den Unterschied zu den USA zu sehen.
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,Nun die Vöker hier haben auch ihre Territoren ausgedehnt durch Kriege, ect

irgenein STamm, oder Nation war Dominanter und hat die anderen Unterworfen.

Als hier noch der Adel das Sagen hatte und die Leibeigenschaft regierte, vollzogen die USA bereits den Fortschritt der Gewaltenteilung, und der Religionsfreiheit.
Als Amerika die ersten 200 Jahre besiedelt wurde, führten die Europäer einfach ihr Verhalten weiter fort.



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In Gegensatz zu den USA ... die Europäer sind nach Amerika gegangen, haben dort alles geplättet und gesagt "das ist meins" ... die Entstehungsgeschichte der USA ist in Grunde ein einziger großer Krieg.
Der kleien Unabhängigkeitskrieg ... war einfach unr um sich von den ursprünglichen Geldgebern abzuseilen, ihre eigene Macht zu beanspruchen.
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Der Unabhängigkeitskrieg der USA führte zum Anfang des Endes der Monarchien.
Und wenn wir die Geschichte Europas betrachten, dann kommen wir auch nur auf ein Abwechseln von diversen Kriegen, was erst nach dem 2 Weltkrieg ein ziemliches Ende fand.


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Und das was wir heute sehen ist ein Land, das durch Krieg seine Größe und Macht gewonnen hat. Diese Mentalität versuchen sie heute aber immer noch zu halten.
Nachdem Amerika erobert war, haben die sich selbst in der Wolle gehabt, danach war der Kommunismus bzw. Russland der große Feind. Heute ist es nicht mehr der Kommunismus - da er weitgehend unterdrückt wurde - sondern der teilweise künstlich aufgeputschte Terrorismus.
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Der Bürgerkrieg hatte doch ehe eine andere Rolle als nur untereinander in der Wolle zu haben. Es war eine Erweiterung der ursprünglichen Gleichheitsrechte,


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Die USA spielen sich als Weltpolizei auf, um eben zu zeigen was für "dicke Eier" sie doch haben, wie das eben so ist mit kleinen Kindern ... die haben noch viel zu lernen.
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Nun die Europäer hatten wohl auch ihre Dicken Eier spielchen, man bedenke das Zeitalter des Imperialismusses.

Die USA nahmen ihre Verantwortung in der Welt bzw ihr Einmischen nach dem 2 Weltkrieg war, und ein GEgenpol zu Hitler bzw STalin war für Europa nun mal bitter nötig.


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Stell dir mal ein Amerika vor, das in den 2WK direkt auf den Kontinent erfolgreich angegriffen worden wäre, das dann vielleicht 100 Millionen Menschenverluste gehabt hätte, den Bombenterror, den wir auf Deutschen Boden erleben mussten, und andere Länder von den Deutschen Fliegern erlebt haben, hautnah miterlebt hätte ...
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Es wäre uns sicherlich Schlechter ergangen, und wir hätten ein wesentlich belastenderes Verhalten zu den USA gehabt , es hätte vielleicht das Ende eines Deutschen Staates bedeutet.


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Meinst du, die Amies würden dann zulassen, das sie ein Angriffskrieg führen, oder ein kriegstreiber als Presidenten wählen ? Nein, sie wären genauso Kriegsmüde wie wir es in Europa sind ... obwohl man bei den Wort "kriegsmüde" vorsicht walten sollte.
Tatsach ist aber das wir in Europa seid 60 Jahre relativen Frieden haben, das hat es zuvor nie gegeben. das kann man von den USA nicht behaupten ...
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Tja da sollte man die STabilisierende Rolle der USA nicht vergesssen während des kalten Krieges.

Kleinhirn schrieb:Tatsach ist aber das wir in Europa seid 60 Jahre relativen Frieden haben, das hat es zuvor nie gegeben. das kann man von den USA nicht behaupten ...

in amerika herrscht doch seit mehr als 60 jahren frieden. von den bomdardements auf die alleuten und hawai mal abgesehen.


vergleiche nicht die innereuropäische politik mit der außereuropäischen politik. dort sind die eu großmächte alles andere als friedlich. du stellst es so dar, als ob die eu großmächte seit 60 jahren keine kriege mehr führen würden.

@jollyrogersINdenUSAja ...aber die USA führen Krieg,ständig ...nenn mir 1 Jahrzeht im letzten Jahruhundert, wo sie nicht gerade dabei waren auf irgendein Land bomben zu werfen.

Fedaykin schrieb:Die USA nahmen ihre Verantwortung in der Welt

du nennst den Irakkrieg wohl auch "Verantwortungsbewusstsein" oder das einfallen in Afgahnistan,hm ?

Die amerikanische Politik macht nicht aus "Verantwortung" heraus, sondern aus Eigennütz ... in den 2Wk sind sie auch nicht aus verantwortungsbewusstsein eingestiegen, sondern weil man ihnen den Krieg erklärt hat.
Man sollte nicht vergessen, das die USA Deutschland als potentiellen Partner gegen Russland gesehen hat, und sich bis 1941 bewusst (!!!) aus den Krieg herraus gehalten hat.
( Wikipedia: Zweiter Weltkrieg#Kriegseintritt der USA 1941 )

Fedaykin schrieb:STabilisierende Rolle der USA nicht vergesssen während des kalten Krieges.

ROFL ... die USA haben den "kaltenKrieg" geführt,"stabilisierend" wäre gewesen die Krieg zu beenden ... sie haben riesige Truppenaufmärsche auf deutschen Boden heraufbeschworen.
Sie waren kurz davor den 3Wk zu provozieren ...

Fedaykin schrieb:irgenein STamm, oder Nation war Dominanter und hat die anderen Unterworfen.

Prinzipiellhast du recht, aber die Germanen blieben in Germania, die Franken in ihren frankenreich ... usw. ...woraus dannspäter die Europäischen Länder entstanden.

Die Appachen wurden vertrieben, die Sioux wurden Vertrieben, jeder Indianerstamm wurde vertrieben und ausgelöscht.

DAS ist der Unterschied ...

ohh ...bis auf den ersten Kommentar gilt das Fedaykin

Des weiteren schreiben immer nur die Sieger Geschichte ... man sollte da doch immer etwas skeptisch sein ... da Sieger es immer nur "positiv" und "glorreich" und was weis ich was es da noch alles für schöne Worte gibt sieht.

Das war schon immer so ... und wird auch immer so bleiben, d.h. aber nicht das sie die ganze Wahrheit erzählen.

Kleinhirn

die germanen, es gibt kein germanisches volk nur verschiedene völker die von den römern als germanen bezeichnet wurden, stammen selber nicht aus germanien, die haben sozusagen die vorheransässigen einwohner vertrieben. vorher warn hgier kelten und zum teil auch römer.

du nennst den Irakkrieg wohl auch "Verantwortungsbewusstsein" oder das einfallen in Afgahnistan,hm ?
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Siehst du , dir fehlt der Überblick, 60 Jahre reduzierst du auf Iraqi Freedom

Und das "Einfallen" in Afgahnistan war wohl auch berechtigt. Die Afgahnen hätten ja den alten Ziegenbart ausliefern können.



Nein die Verantworung sieht man in der Luftbrücke, der Nato, dem Beistand in Korea, uvm, man muß auch sehen wo Europa oder andere Länder Nutzen aus dem Verhalten der USA gezogen haben.

Man sollte nicht vergessen, das die USA Deutschland als potentiellen Partner gegen Russland gesehen hat, und sich bis 1941 bewusst (!!!) aus den Krieg herraus gehalten hat-
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Äh, nein, Rosevelt plante keinen Krieg gegen Russland oder die Kommunisten.


Tja die USA waren zu dem Zeitpunkt abgerüstet, und die Bevölkerung nicht gerade bereit, sich in Europa zu beteiligen, also kam die Aktive Rolle, erst nach Pearl Habour zum tragen.


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ROFL ... die USA haben den "kaltenKrieg" geführt,"stabilisierend" wäre gewesen die Krieg zu beenden ... sie haben riesige Truppenaufmärsche auf deutschen Boden heraufbeschworen.
Sie waren kurz davor den 3Wk zu provozieren ...
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Die Truppenaufmärsche auf Deutschen Boden waren Teil einer Nato Strategie, und vor allem im Interesse Westdeutschlands,

Diese Truppen haben den Kalten Krieg kalt sein lassen, oder was glaubst du wie lange die UDSSR ein Isoliertes Westdeutschland, geduldet hätten.

infofern transformierte man die Eigentlichen BEsatzungstruppen, zu Nato Verdeidigungstruppen. um.



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Prinzipiellhast du recht, aber die Germanen blieben in Germania, die Franken in ihren frankenreich ... usw. ...woraus dannspäter die Europäischen Länder entstanden.
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Mh, dann schau dir mal das Durcheinander der Völkerwanderungen, an dann siehst du wie weit sich die Volksgruppen untereinander vertrieben und neu angesiedelt haben.


Infiewern ist es was anderes ob sich die Völker auf dem gleichen Kontinent auslöschen oder ob ein Volk von weiter weg sich breitmacht?

Des weiteren schreiben immer nur die Sieger Geschichte ... man sollte da doch immer etwas skeptisch sein ... da Sieger es immer nur "positiv" und "glorreich" und was weis ich was es da noch alles für schöne Worte gibt sieht.
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Tja aber die moderne Geschichtsforschung hat ja wohl doch mal divese Sachverhalte neu Aufgerollt.

Geschichte kann man nur in Büchern ect fälschen, aber die Moderne Forschung nimmt ja nicht nur die Bücher als Quellen.

Nebenbei, schon die Damlaigen Indianer, kamen nicht vom Kontinent und hatten Ihrerseit bereits ansässige Menschen ebenfalls vertrieben.

Naja,vorden Indianern gab es aller wahrscheinlichkeit keine ansässigen Menschen, da sich die Menschen von Afrika aus verbreitet haben ...
Schon mal darüber nachgedacht ...
Und das sie sich gegenseitig platt gemacht haben, gibt uns lange noch nicht das REcht ihr Land zu erobern und ganze Völker aus zu löschen ...

Aber ich merk schon,wir drehen uns im Kreis.

Tatsache ist,ich mag die gesellschaftliche Struktur von den USA nicht (Fun-und Konsumgesellschft), noch weniger mag ich wie sich die Amerikaner aussenpolitisch verhalten. (welche auf Lügen und egoistischen denken beruht)

Geschichte hin oder her, DAS ist heute ...

Fedaykin schrieb:Iraqi Freedom

meinst der Irak ist frei,wenn er von den USA besetzt ist ?
Meinst du ein Land kann frei sein,wenn es besetzt gehalten wird ?
Das glaubst du wohl selbst nicht, oder?
Des weiteren, ist der Kriegsanlass ne Lüge, wo sind den die gesuchten Waffen ?
(um nur mal ein Beispiel für die vielen Lügen der Vergangenheit zu nennen)

Heute würde ich auch Afgahnistan als Alibifunktion verstehen, um zu zeigen das man "wirklich" gegen den Terror kämpft. Ein Land in dem man kurz war, und chaos hinterlassen hat ... um daraufhin den Irak anzugreifen. Ein handfesten Grund zu liefern, sozusagen ... der Grund hieß:Die Terroristen sind geflohen ... wohin? Nach Irak, warum auch nicht ...

Preisfrage: Warum sucht man ein Topterroristen, namen Bin Laden, der schwer krank ist in Erdhöhlen ? (soweit ich weis hat er schwere nierenprobleme)
Ein Mensch der Millionen von Dollar besitzt ?
Praktisch reicher ist und mehr Geld verdient, als sich die meisten auf der Erde sich vorstellen können ?

Und warum fand man ihn letztendlich nicht, und sucht anscheinend nicht mehr nach ihn? (ist doch verdächtig ruhig um ihn geworden, für ein Krieg gegen ihn,oder?)
Warum wurde die Bin-Laden familie verschont und nicht verhört ?
Man kann mir nicht erzählen,das sie nicht wussten wer die Familie ist, oder nicht wussten wo sie sich aufhalten ... die wussten es,waren schließlich gute GEschäftspartner der Busch-Familie.

Tatsache ist, da MUSS es ein zusammenhang geben ...
Und das die Amies ein einzelnen Menschen nicht finden, kannst du mir nicht erzählen ... die haben selbst Hussein in ein Erdloch gefunden (für ein Mann, der kein Geld verdient, vermutlich das beste Versteck), ohne ein möglicherweise Wissenden zu befragen ... vermutlich aber mit den quälen unendlich vieler unwissender Irakies.

Aber für die - als Beispiel - genannte Lüge, haben sie eine neue bereit:

Der frühere irakische Machthaber Saddam Hussein soll im Verhör durch die US-Bundespolizei FBI erklärt haben, er habe den Besitz von Massenvernichtungswaffen als Schutz vor dem Iran vorgetäuscht

Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2008/01/29/841755.html

Clever sind sie ja,die Amies ...

Jetz beweis mir mal, das dies stimmt, nach dem Saddam nicht mehr zu befragen ist ...

Ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber das Ganze stinkt zum Himmel ...

das fällt miran sich jetzt erst auf,wenn das wirklich vorgetäuscht ist,woher kamen die Fotos von den angeblichen Massenvernichtungswaffen ?(ich kann mich erinnern,das die damals stolz presentiert wurden,satllitenaufnahmen und sowas)

In grunde ist das ein eingeständniss, das die Amies gelogen haben ... undkompensieren dasmiteinerbesseren lüge,daderjenige der es eindeutig wissen könnte von den Amiesgetötet worden ist.

Amerika, das Land der unendlichen Lügen ...

Kleinhirn schrieb:Der frühere irakische Machthaber Saddam Hussein soll im Verhör durch die US-Bundespolizei FBI erklärt haben, er habe den Besitz von Massenvernichtungswaffen als Schutz vor dem Iran vorgetäuscht

die iranischen soldaten haben sogar selber gemerkt dass der irak giftgas hatte, nachdem sie daran schnüffeln durften. die gerätschaften zur produktion hatten sie übrigens von deutschen, französischen, amerikanischen und russischen(sowjet) firmen erhalten.

der irak hatte vorher eine menge chemische massenvernichtungswaffen, wie konnten die damit rechnen, dass er entweder alles vernichtet hat oder alles so gut versteckt hat, dass es niemand mehr findet.


der irak ist ergebnis einer kurzen idealistischen politischen phase in der usa außenpolitik, mittlerweile sind sie wieder in der realität gelandet.

Naja,vorden Indianern gab es aller wahrscheinlichkeit keine ansässigen Menschen, da sich die Menschen von Afrika aus verbreitet haben ...
Schon mal darüber nachgedacht ...
Und das sie sich gegenseitig platt gemacht haben, gibt uns lange noch nicht das REcht ihr Land zu erobern und ganze Völker aus zu löschen ...
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Recht? Recht ist nur was irgendwer als Recht durchsetzt.

Es ist also natürlich gewesen das man sich in einen neuen Lebensraum ausbreitet.



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Tatsache ist,ich mag die gesellschaftliche Struktur von den USA nicht (Fun-und Konsumgesellschft), noch weniger mag ich wie sich die Amerikaner aussenpolitisch verhalten. (welche auf Lügen und egoistischen denken beruht)
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Tja das ist dein Recht, es nicht zu mögen,




meinst der Irak ist frei,wenn er von den USA besetzt ist ?
Meinst du ein Land kann frei sein,wenn es besetzt gehalten wird ?
Das glaubst du wohl selbst nicht, oder?
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Die BRD ist ein schönes Beispiel, wie sehr sich Besatzung verändert bzw was von einer Besatzung bleibt, und in 5 Jahren gibt es keine Besatzungsoldaten im Irak, zumindest keine US Truppen.


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Des weiteren, ist der Kriegsanlass ne Lüge, wo sind den die gesuchten Waffen ?
(um nur mal ein Beispiel für die vielen Lügen der Vergangenheit zu nennen
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Ich persönlich tippe darauf das Syrien 1991 die Reste aufgekauft hat.

Ein Land in dem man kurz war, und chaos hinterlassen hat ... um daraufhin den Irak anzugreifen. Ein handfesten Grund zu liefern, sozusagen ... der Grund hießie Terroristen sind geflohen ... wohin? Nach Irak, warum auch nicht ...
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Äh wer hat denn AFgahnistan verlassen? Die einzigen die immer wieder auf solche Gedanken kommen ist die Linkspartei und vielleicht noch die Grünen.




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Preisfrage: Warum sucht man ein Topterroristen, namen Bin Laden, der schwer krank ist in Erdhöhlen ? (soweit ich weis hat er schwere nierenprobleme)
Ein Mensch der Millionen von Dollar besitzt ?
Praktisch reicher ist und mehr Geld verdient, als sich die meisten auf der Erde sich vorstellen können ?
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Äh, die Famile, er selber dürfte momentan schwierigkeiten haben Konten zu unterhalte, oder sich an aufälligen Metropolen aufzuhalten.





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Man kann mir nicht erzählen,das sie nicht wussten wer die Familie ist, oder nicht wussten wo sie sich aufhalten ... die wussten es,waren schließlich gute GEschäftspartner der Busch-Familie.
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Glaube so blöd ist der Bin laden nicht das er regelmäig Postkarten mit ABsender an seine Famillie Schickt.

Fedaykin schrieb:Recht? Recht ist nur was irgendwer als Recht durchsetzt.

Das kann auch nur einer denken, derAmerika geil findet ...

Fedaykin schrieb:Es ist also natürlich gewesen das man sich in einen neuen Lebensraum ausbreitet.

Und das ist genau das gleiche was Hitler gesagt hat ...

Fedaykin schrieb:Die BRD ist ein schönes Beispiel, wie sehr sich Besatzung verändert bzw was von einer Besatzung bleibt

In der Tat die BRD ist ein sehr schönes Beispiel dafür wie ein Land gekauft wird ... die Amies haben Westdeutschland als Markt gesehen, und Kohle hinein gebuttert, wie das jeder ordentlich kapitalistisch denkende Mensch machen würde.

Und was haben wir heute davon? Deutschland wird stück für stück amerikanisiert ... ich weis nicht was besser ist:

Sich von Amerika kaufen lassen, oder von Russland ausgebeutet zu werden.

Ok,ich geb zu,das mit der Bin-Laden-Familie ist spekulativ, ob die wissen wo er ist.
Trotzdem wären dies die ersten, die ich gefragt hätte, und hätte sie nicht in aller Ruhe aus Amerika,trotz schärfsten Flugverbot, ausgeflogen ...

Soweit ich weis, hat man sie bis heute nicht gefragt ...