@Philoketes
"Erzähl das mal den zehn- oder gar hunderttausenden verarmten Menschen in den USA. Soziale Absicherung gibts dort nämlich nicht. Die lassen dich knallhart vorm Krankenhaus verrecken, wenn du dir keine Krankenversicherung leisten kannst."
Wenn von 10 Amerikanern, nur 1 in (relativer) Armut lebt, ist das eine unglaublich gute Bilanz die es in der Menschheitsgeschichte noch nie gab. Europa hat seinen Reichtum ja auch auf dem (verfeinertem) amerikanischem System aufgebaut.
"Die selbe Mentalität gab es auch im Dritten Reich. Wieso sollte man über eine solche Einstellung froh sein? Nebenbei gesagt kümmert man sich in Übersee einen Dreck um die Opfer der Gegenseite und um die Zivilisten, die auf der Gegenseite wegen den Militäraktionen drauf gehen. Wegen nur machtpolitisch und ökonomisch sinnvollen Militäraktionen wie z.B. in Panama, Vietnam etc. Und in jedem Krieg gibt es ekelhafte Gewaltexzesse (My Lai, Abu Ghraib, etc.). Darüber schweigt man sich ebenfalls tot und die Täter werden kaum bestraft.
Eine solche "gut-böse" Dichotymie wie man sie in den USA favorisiert kann nichts gutes hervorbringen."
Die Nazis hatten ne etwas andere Mentalität, eine, die sehr chauvinistisch geprägt war, außerdem freiheitshassend. Das "gut-böse" denken, ahr einige Erfolge vorzuzeigen, z.B. der Sieg gegen Hitler und SU.
@madmaxNostradamus, bist du es?