Deutschland z.B. ist und war immer, zu jeden Zeitpunkt der geschichte (mit ausnahme des 3ten reiches) ein aus- und Einwanderungsland ... es gab immer völker die sind ausgewandert sind zugewandert ... genauso wie die anderen europäischen Länder.
Bevölkerungsströme hat es immer gegeben und wird es geben.
sie ahben nur ihr "Gesicht" geändert, es sieht ein wenig anders aus, als früher ...
Das die USA aus einen gemischten Volk besteht, kann daher keine Rechtfertigung für die Regierung und das Staatssystem sein.
Letztendlich ist jede Nation der Erde ein gemischtes Volk.
Jedes Land hat die Regierung, die es verdient ...
Fedaykin schrieb:Was haben die Europäer sich besser aufgeführt in Afrika, Asien ect?
Hab ich auch nie behauptet, das die Europäer "besser" waren. Ich hab nur gesagt, die Europäer haben ihre Fehler gemacht und daraus gelernt ... auch haben die Europäer selbst oft genug einstecken müssen.
Etwas das ein europäisches Land prinzipiell von den USA unterscheidet ist die Tatsache, das sich die europäischen Länder geschichtlich gebildet haben ... wir sind nicht "einfach so" in Europa eingefallen, haben alles vertrieben was hier gelebt hat und dies als "unsers" angesehen. Sicher gab es ab und an Kriege die ganz Europa unterworfen haben ... wenn ich nurmal an das römanische Reich erinnern darf, oder Napoleon. Aber daraus sind halt die unseren Länder letztendlich entstanden. Da steckt Geschichte hinter ... von der ich ehrlich gesagt nicht sehr viel Ahnung habe, aber genug um den Unterschied zu den USA zu sehen.
In Gegensatz zu den USA ... die Europäer sind nach Amerika gegangen, haben dort alles geplättet und gesagt "das ist meins" ... die Entstehungsgeschichte der USA ist in Grunde ein einziger großer Krieg.
Der kleien Unabhängigkeitskrieg ... war einfach unr um sich von den ursprünglichen Geldgebern abzuseilen, ihre eigene Macht zu beanspruchen.
Und das was wir heute sehen ist ein Land, das durch Krieg seine Größe und Macht gewonnen hat. Diese Mentalität versuchen sie heute aber immer noch zu halten.
Nachdem Amerika erobert war, haben die sich selbst in der Wolle gehabt, danach war der Kommunismus bzw. Russland der große Feind. Heute ist es nicht mehr der Kommunismus - da er weitgehend unterdrückt wurde - sondern der teilweise künstlich aufgeputschte Terrorismus.
Die USA spielen sich als Weltpolizei auf, um eben zu zeigen was für "dicke Eier" sie doch haben, wie das eben so ist mit kleinen Kindern ... die haben noch viel zu lernen.
Das wird solange gehen, bis sie gelernt haben, das dies eben nicht alles ist, das man eben nicht alles mit Gewalt lösen kann, das man ab und zu auch zurückstecken muss ... aber das können sie noch nicht, das kommt denen gar nicht in den Sinn, weil die eben es noch nicht gespürt haben, wie es ist zu verlieren, dazu müssen sie, wie sagt man so schön? "Mal so richtig auf die Schnautze fallen!"
bis heute sind sie immer mit ein blauen Auge davon gekommen.
Sie haben zwar viel kaputt gemacht, aber haben nie wirklich großen Schaden erlebt auf eigenen Gebiet erlebt. sie wissen nciht wie es ist angegriffen zu werden. Sie wissen nur wie es ist zu zerstören.
Stell dir mal ein Amerika vor, das in den 2WK direkt auf den Kontinent erfolgreich angegriffen worden wäre, das dann vielleicht 100 Millionen Menschenverluste gehabt hätte, den Bombenterror, den wir auf Deutschen Boden erleben mussten, und andere Länder von den Deutschen Fliegern erlebt haben, hautnah miterlebt hätte ...
Meinst du, die Amies würden dann zulassen, das sie ein Angriffskrieg führen, oder ein kriegstreiber als Presidenten wählen ? Nein, sie wären genauso Kriegsmüde wie wir es in Europa sind ... obwohl man bei den Wort "kriegsmüde" vorsicht walten sollte.
Tatsach ist aber das wir in Europa seid 60 Jahre relativen Frieden haben, das hat es zuvor nie gegeben. das kann man von den USA nicht behaupten ...