Kriegsverbrechen im Libanon
07.08.2006 um 14:37"Israel hat den letzten großen Transportweg für Hilfsgüter in die HafenstadtTyrus
zerstört. Nun können Konvois mit Lebensmitteln und Medizin die Stadt nichtmehr
erreichen. Dabei brauchen die Menschen dort dringend Hilfe.
Dieisraelische
Luftwaffe hat nach Angaben einer Menschenrechtsgruppe den letztenbedeutenden
Transportweg für Hilfsgüter in die südlibanesische Hafenstadt Tyruszerstört. Die einzig
verbliebene Brücke über den Fluss Litani bei Kasmijeh seizerbombt worden, sagte ein
Vertreter der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF).Nun könne ein Konvoi mit
Lebensmitteln, Medizin und Benzin nicht mehr wie geplant nachTyrus fahren.
Keine Sicherheit für Hilfsorganisationen
Das Militär habeder Organisation zudem
mitgeteilt, dass für die an dem Konvoi beteiligten Mitarbeiterkeine Sicherheitsgarantien
abgegeben werden könnten. "Wenn wir weitermachen, dann aufunser eigenes Risiko", sagte
der MSF-Vertreter. Die Gruppe denke aber dennoch darübernach, die Hilfslieferungen am
Flussbett abzuladen und dann per Hand auf die andereSeite zu schaffen."
quelle:
stern.de, 07.08.2006
soviel zumhumanitären, schonenden umgang mit dem
libanesischen volk seitens der idf. man ist janicht einmal gewillt hilfsgüter in die
region zu lassen. das spricht für sich.
zerstört. Nun können Konvois mit Lebensmitteln und Medizin die Stadt nichtmehr
erreichen. Dabei brauchen die Menschen dort dringend Hilfe.
Dieisraelische
Luftwaffe hat nach Angaben einer Menschenrechtsgruppe den letztenbedeutenden
Transportweg für Hilfsgüter in die südlibanesische Hafenstadt Tyruszerstört. Die einzig
verbliebene Brücke über den Fluss Litani bei Kasmijeh seizerbombt worden, sagte ein
Vertreter der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF).Nun könne ein Konvoi mit
Lebensmitteln, Medizin und Benzin nicht mehr wie geplant nachTyrus fahren.
Keine Sicherheit für Hilfsorganisationen
Das Militär habeder Organisation zudem
mitgeteilt, dass für die an dem Konvoi beteiligten Mitarbeiterkeine Sicherheitsgarantien
abgegeben werden könnten. "Wenn wir weitermachen, dann aufunser eigenes Risiko", sagte
der MSF-Vertreter. Die Gruppe denke aber dennoch darübernach, die Hilfslieferungen am
Flussbett abzuladen und dann per Hand auf die andereSeite zu schaffen."
quelle:
stern.de, 07.08.2006
soviel zumhumanitären, schonenden umgang mit dem
libanesischen volk seitens der idf. man ist janicht einmal gewillt hilfsgüter in die
region zu lassen. das spricht für sich.