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Studiengebühren

68 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gebühren, Studiengebühren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studiengebühren

05.02.2004 um 07:56
ist es wirklich der überall verschriende "uni-mord"?

die studiengebühr an hochschulen und universitäten ist in meinen augen ein harter schlag gegen die bildung in deutschland! unsere bildung ist bereits am boden, wir sollten sie nicht noch mit füßen treten! im grunde genommen ist die ganze sache doch bloß wirtschaftsschädigung auf kosten der bildung!

artikel:

Erst zahlen, dann studieren

Studienkonten zum Sommersemester


Für Nordrhein-Westfalens Hochschulen und Studierende wird es ernst: Ab dem Sommersemester muss 650 Euro pro Semester bezahlen, wer seine Regelstudienzeit um mehr als das 1,5-fache überschritten hat, älter als 60 ist oder nach einem Studium einen zweiten Abschluss anstrebt.

Schätzungen zufolge werden sich Zehntausende der mehr als 500.000 Studierenden an den Hochschulen in NRW exmatrikulieren, wenn sie zahlen müssen. Mehrheitlich wird es sich um Studierende handeln, die nicht mehr ernsthaft studieren und von Vergünstigungen profitieren. Allein an Deutschlands größter Uni in Köln gibt es rund 10.000 Studierende, die nicht mehr in Erscheinung treten, wie der Dezernent für Studienangelegenheiten, Jens Kuck, sagt. Nach seiner Prognose wird sich in Köln "eine fünfstellige Zahl" der 62.000 Studierenden exmatrikulieren.



Ausnahmen für Behinderte, Kindererziehende und Studierende im Ausland

Studenten, die einen Bescheid über die Zahlung von Studiengebühren erhalten, aber der Auffassung sind, nichts zahlen zu müssen, müssen ihre Bonusguthaben-Ansprüche belegen können. Ausnahmeregelungen von der Gebührenpflicht hat das Land für diejenigen vorgesehen, die schwer behindert sind, Kinder erziehen oder im Ausland studiert oder vorgeschriebene Praxissemester absolviert haben.

Norbert Frie, Pressesprecher der Westfälischen-Wilhelms-Universität (WWU) Münster, geht davon aus, dass unter denen, die sich lieber exmatrikulieren als Gebühren zu zahlen, auch "eine ganze Reihe sind, die eigentlich weiter studieren wollen. Die Bescheide schicken die Münsteraner in diesen Tagen raus.


Zusätzlicher Verwaltungsaufwand und Personalbedarf

An der Ruhr-Uni Bochum läuft das Verfahren vollelektronisch. Ab Mitte Januar können Betroffene unter den 36.000 Studenten online angeben, warum sie Bonusguthaben beantragen. Nur per Stichprobe ausgewählte Antragsteller würden ihre Angaben auch beweisen müssen, sagt der zuständige Dezernent Karl-Heinz Schloßer. "Wir werden aber darauf hinweisen, dass die Angaben einer eidesstattlichen Erklärung nahe kommen. Ganz ohne Drohung können wir nicht arbeiten." Im Zweifelsfalle wolle er für die Studenten entscheiden, "aber selbstverständlich im gesetzlichen Rahmen". Von der Idee mit den Studienkonten ist Schloßer nicht angetan, weil die Einnahmen ohnehin für den zusätzlichen Verwaltungsaufwand draufgingen.

Im Studentensekretariat und an Telefonhotlines entsteht auch in Köln und Münster Personalbedarf, der durch interne Umschichtungen gedeckt werden muss. Geld für neue Stellen fehlt. Nicht angetan von dem Gesetz sind daher auch die hochschulnahen Institutionen. "Das fehlende Geld könnte Probleme geben für alle Bereiche, die sich über eine Zwangsmitgliedschaft finanzieren, sagt WWU-Pressesprecher Frie.


Einnahmeverluste

Studentenwerk, AStA oder der Hochschulsport erhalten Halbjahr für Halbjahr über die Rückmeldegebühr aller Studierenden Geld, mit dem sie Wohnheime oder Mensa-Essen finanzieren. Wenn sich Studenten exmatrikulieren, die nicht mehr aktiv waren, bedeutet dies Einnahmeverluste, ohne dass die Ausgaben gleichzeitig sinken. Ab dem Wintersemester könnte daher der Semesterbeitrag "moderat" steigen, erwartet Jörg Lüken, Leiter des Akademischen Förderungswerks an der Ruhr-Uni. Es sei nicht möglich, entgehende Einnahmen über höhere Mensa-Preise auszugleichen, da ansonsten die Kunden ausblieben. Auch bei den Mieten für Wohnheime sei "das Ende erreicht."

Unter Umständen müssten daher Cafeterien schließen. Lüken: "Das würde auch zu Lasten des Personals gehen." Unklar ist noch, wie sich Exmatrikulationen auf die Verkehrsverbünde auswirken. Bei den meisten Unis zahlen Studierende rund 120 Euro im Jahr für ein Semesterticket. Diese Einnahmen brächen weg, wegen des geringen Preises müssten die Verbünde aber nur wenige Neukunden gewinnen, um über reguläre Abonnements die Kasse auszugleichen.

(N24.de, ddp)


Nur die Besten sterben jung!
-böhse onkelz



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05.02.2004 um 11:56
>>>Für Nordrhein-Westfalens Hochschulen und Studierende wird es ernst: Ab dem Sommersemester muss 650 Euro pro Semester bezahlen, wer seine Regelstudienzeit um mehr als das 1,5-fache überschritten hat, älter als 60 ist oder nach einem Studium einen zweiten Abschluss anstrebt. <<<

Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetz der Buhmann bin, ich finde es eigentlich richtig zu sagen, wer die obrigen Kriterien erfüllt muss mehr zahlen. Nix ist mehr umsonst und wer die 1,5fache Zeit als üblich für sein Studium braucht sollte schon ruhig mal "getreten" werden. Studenten habens garnich so schlecht, aber man muss auch den Staat verstehen wenn er solche Maßnahmen ergreifen MUSS. Jeder der für sein Studium sehr viel länger als eigentlich vorgesehen braucht, über 60 ist und/oder ein Zweitstudium macht bedeutet noch mehr Kosten für Staat und Uni/FH. Und zur Zeit gibts so um die zwei Millionen Studenten in Deutschland, kA wieviele davon schon mehr als 1,5fach überzogen haben. Aber wer bitteschön soll denn die ganzen Kosten dann noch tragen? Meine mich grob daran zu erinnern, dass ein Student in der Regelstudienzeit eines durchnittlichen Studiengangs (~10Semester) den Staat so ca. 50.000 (DM/Euro??) kostet aufgrund von Bafög, Rabatten, Lehraufwand,Versicherung, sonstigen Zuschüssen, etc. und es scheinen ja schon einige zu sein die ihr Studium überziehen sonst würde sie ja nich hingehen und in den Bundesländern diese Regelungen einführen.Und die Leute die dann noch länger für ihr Studium brauchen bedeuten dann noch mehr Kosten für den Staat wegen späterem Berufseintritt.
Ich meine ich finds auch Kacke wenn man in so einem Fall pro Semester 650 Euro zahlen muss, ich könnts mir nich leisten. Aber würde sagen genau dass ist ein SEHR GUTER Grund sich in sein Studium richtig reinzuhängen und nicht zu trödeln. Letztlich kann man ja als kleiner und unbedeutetder Student ja eh nix gegen Staat machen. Proteste und Demos ok, aber wüsste keinen Fall wo das geklappt hätte.


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06.02.2004 um 19:35
seh ich auch so.... für alle studenten sollte es aber keine gebe gebühren geben.... höchstens für einige elite-universitäten, wenn es denn bald welche gibt.... da könnte man auch gebühren verlangen...aber für normale unis nicht...

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)


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09.02.2004 um 07:47
vor allem ist das ganze mal wieder ein totaler gegensatz in den regierungszielen, auf der einen seite wollen wir die bildung stärken und auf der anderen seite unis und studenten belasten! da passt doch irgendwas nicht!

Nur die Besten sterben jung!
-böhse onkelz



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09.02.2004 um 10:21
Ich hab es schon im anderen Thread gepostet, aber schreib es hier nochmal.

Das Beispiel Elite-Universitäten. Bei der Studiengebühr kann sich kein normaler Student diese Unis leisten. Natürlich wird ein Stipendium für Arme gezahlt, aber wieviel wären denn das 5-10%. Und der Rest, alles Studenten reicher Eltern, nur reich bedeutet nicht gleich intelligent. Das bedeutet das wir bald eine deutliche geringere Eliteintelligenz haben als bisher.
Somit schiesst man haargenau in die falsche Richtung, hauptsache Wählerstimmen.
Hintergrund hier wieder die absolut sinnlose Pisastudie, die eine total verklärte Sicht unseres Ausbildungsstand hat. Vergleiche unsere Analphabetenquote mit der anderen Ländern und dann soll mir einer erklären, das wir dumm sind.





Selbstdiziplin ist der wahre Weg zu sich selbst.


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09.02.2004 um 14:01
wie gesagt, so lange es nur einige von denen gibt und nicht alle universitäten so viel kosten, ist das nicht ganz so schlecht....

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)


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09.02.2004 um 20:07
Ich finde es durchaus korrekt,wenn Langzeitstudenten zur Kasse gebeten werden. Schließlich wird das Studium(Vom BAfög mal abgesehen) durch den Steuerzahler bezahlt...und wenn man sich mal vor Augen hält,was ein Student im Jahr kostet...
Allerdings bin ich strikt gegen eine allgemeine Studiengebühr!

Ausserdem bezweifle ich,dass sich dadurch die Situation der Unis bessern würden. Das geld,welches die Unis einehmen würden,würde ihnen garantiert an Staatsmitteln abgezogen um die klammen Länderhaushalte zu schonen!
Siehe Österreich. EIn bekannter von mir studiert dort und obwohl er Gebühren zahlt,müssen trotzdem Kinosäle angemietet werden,weil die Unis überlastet sind!

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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10.02.2004 um 14:29
es kann natürlich auch andrs herum enden, nämlich so, dass es sich die leute nicht mehr leisten können/wollen, zu studieren! dann bleiben die studenten aus, die einnahmen fehlen erneut!

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-böhse onkelz



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10.02.2004 um 22:38
Die Einführung von Studiengebühren ,ist in meinen Augen überflüssig.
Das eigentliche Problem ist nicht weniger das fehlende Geld,als die mangelnde Effizienz der Verwaltung.
Wenn die Unis,ihre Mittel selbst verwalten könnten(und somit gezwungen wären,besser zu wirtschaften) kämen sie mit ihren Mitteln auch besser aus.

Far out is Love, Wisdom and Power.
Get Out!



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11.02.2004 um 08:05
na die sind ja immerhin mal kreativ:

Für die Bildung das letzte Hemd

Studenten lassen für Kalender Hüllen fallen


Gestreikt haben sie schon, demonstriert ebenfalls. Gebracht hat es nichts. Jetzt gehen Sportstudenten an der Universität Bremen einen neuen Weg, um etwas gegen schlechte Studienbedingungen und drohende Studiengebühren zu unternehmen: Unter dem Motto "Wir geben unser letztes Hemd für die Bildung" lassen sie für einen Foto-Aktkalender alle Hüllen fallen.

Irgendwann bei den Protesten der vergangenen Wochen sei die "fixe Idee" für diesen Semester-Aktkalender entstanden, erzählt Nina Juretzek. Das Interesse der Studierenden, dafür Modell zu stehen, war groß. "Wir hatten wesentlich mehr Interessenten als auf den Kalender kommen können", sagt die 24-Jährige, die Sport und Kunst studiert. "Ausgewählt wurde nach Sportarten." Zu sehen werden Studentinnen und Studenten zum Beispiel mit Fußball, Diskuss und Hanteln oder am Schwebebalken und im Rhönrad sein.



"Die haben offene Türen eingelaufen"

Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen entstanden in der Uni-Sporthalle. Mit einem Theatervorhang schufen die Profifotografen Sonja Hünecken und Michael Inselmann Studioatmosphäre. Sie ließen sich schnell von den Studenten und ihrem Projekt überzeugen. "Die haben offene Türen eingelaufen", erinnert sich Inselmann. "Wir wollten ohnehin unbedingt mal einen Aktkalender machen - nicht so billiges Pin-up-Zeug, sondern echte Kunst." Probleme mit den unerfahrenen Fotomodellen gab es nicht. "Wir sind Aktfotografen und arbeiten immer mit Modellen, die zum ersten Mal vor der Kamera stehen."

So wie jetzt Martin Seyer, der diese Form des Protestes "einfach kreativ" findet. "Das ist etwas anderes als womöglich randalierend durch die Stadt zu rennen", sagt der 23-jährige Sport- und Musikstudent. "Ich war sehr geschafft danach", erinnert er sich. Auch Christina Behr hat sich entblättert. Sie studiert Religion und Kunst und ist damit die einzige Nicht-Sportlerin auf dem Kalender. Mitgemacht hat sie, "weil die Aktion supergut ist und wir damit unsere Message (Botschaft) gut transportieren können", sagt die 23- Jährige. "Dafür bin ich notfalls auch bereit, mich auszuziehen."


Einahmen für einen guten Zweck

Die "Message" lautet zum Beispiel, dass immer weniger Professoren für immer mehr Studenten da sind. "Mittlerweile haben wir nur noch drei Professoren für 1.200 Studierende", erzählt Juretzek. Eine andere "Message" ist, dass in der Bibliothek des Fachbereichs oft gerade die Bücher ausgeliehen sind, die die Studierenden brauchen. Mit den Einnahmen aus dem Kalenderverkauf - 19,90 Euro je Exemplar - wollen sie daher eine kleine Präsenzbibliothek mit aktueller Fachliteratur aufbauen.

Damit für den guten Zweck möglichst viel Geld übrig bleibt, haben die Fotografen auf ihr Honorar verzichtet. Vom Erlös bekommen sie nur einen minimalen Anteil zum Begleichen ihrer Kosten. Bislang liegen laut Juretzek an die 400 Bestellungen vor. Der großformatige Kalender geht von April 2004 bis März 2005, umfasst also das nächste Sommer- und Wintersemester. Jedes Monatsblatt ist beidseitig bedruckt - mit einem weiblichen und einem männlichen Akt. "Manche Leute haben gleich zwei Kalender bestellt, damit sie das Frauen- und das Männerbild gleichzeitig aufhängen können", weiß Juretzek.

(N24.de, dpa)


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11.02.2004 um 10:42
mit dem kalendar werden sie sicherlich auf sich aufmerksam machen.... aber obs so viel helfen wid, is ne andere frage...

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11.02.2004 um 10:59
aufmerksamkeit haben sie schon genug, der kalender wird nur geld bringen, in der politik wird auch er nichts bewirken können!

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11.02.2004 um 12:18
"Ich finde es durchaus korrekt,wenn Langzeitstudenten zur Kasse gebeten werden. Schließlich wird das Studium(Vom BAfög mal abgesehen) durch den Steuerzahler bezahlt...und wenn man sich mal vor Augen hält,was ein Student im Jahr kostet...
Allerdings bin ich strikt gegen eine allgemeine Studiengebühr! "


also ich zb. gehe arbeiten, und zahle auch mächtig steuern!! und ich denke, das machen viele andere studenten ebenso, solches agument zieht bei mir nicht. und dann noch 650 euro zahlen, das finde ich eine frechheit. wer soll sich das denn leisten können? und wenn leute, die älter sind als 60 sich noch bilden wollen, müssen sie auch drauf zahlen??! das ist wirklich unverschämt!

Die Zukunft wirst du nie erleben, denn in dem Moment da du meinst die Zukunft zu erleben ist diese bereits lebhafte Gegenwart um sich dann in unnahbare Vergangenheit zu wandeln.


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11.02.2004 um 12:25
@Kyria

sag ich ja! wie kann ich davon sprechen, dass ich die bildung fördern will und mache studieren zu einem luxus, den sich nur noch die wohlhabenden leisten können! damit mache ich die bildung doch kaputt!

Nur die Besten sterben jung!
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11.02.2004 um 12:29
Ein Student kostet etwa 15.000 Euro im Jahr....soviel zahlen bestimmt wenige Studenten an Steuern*gg*
Ausserdem geht es mir NUR um Langzeit- und Zweitstudenten....allerdings sollte das Erststudium(auch für Senioren) KOSTENFREI bleiben!Denn sonst können nur noch Reiche ihre Kinder zur Uni schicken. Hätte ich vor 3 Jahren Gebühren zahlen müssen,hätte ich mir ein Studium nicht leisten können:(

Ausserdem bezweifel ich,das das Geld bei den Unis ankommt. Das steckt sich eh der Staat in die Tasche um Haushaltslöcher zu stopfen!Die Unis werden davon keinen Pfennig sehen.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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11.02.2004 um 12:33
wieso, gebühren müssen sie zahlen, ist auch richtig so, aber doch nicht 650€
die 120 die ich zahle, sind schon genug!

Die Zukunft wirst du nie erleben, denn in dem Moment da du meinst die Zukunft zu erleben ist diese bereits lebhafte Gegenwart um sich dann in unnahbare Vergangenheit zu wandeln.


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11.02.2004 um 12:44
Den Semesterbeitrag muss ja jeder Student zahlen,was ich auch unverschämt finde,den im grunde genommen sind es versteckte Studiengebühren.
Naja wenigstens habe ich dafür ein Semesterticket bekommen(In manchen Unis bekommt man nichtmal das!).....
Aber ich kenne da ein paar Spezialisten,die studieren schon seit 15 Jahren(absichtlich),die dürfen ruhig zahlen. Allerdings sollte man die Gebühr auf solche Härtefälle beschränken.





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Ptahotep (2400 v.Chr.)



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11.02.2004 um 12:51
15 jahre studium ist ja auch echt übertrieben, die können ruhig blechen!

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-böhse onkelz



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11.02.2004 um 12:59
15 Jahre studieren? Wo bleibt denn da das Leben? Juhu mit 34 fertig und anfangen zu arbeiten, da ist doch das halbe Leben schon vorbei.

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bx440 ehemaliges Mitglied

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11.02.2004 um 13:02
es wäre ja noch einigermaßen erträglich, wenn die einnahmen durch studiengebühren unmittelbar den unis zugute kommen würden. aber nein, die regierung will damit offensichtlich haushaltslöcher stopfen und die finanzielle
situation der hochschulen verbessert sich nicht. ohne mich! ich kann schon den semesterbeitrag von 200 euro kaum bezahlen!


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11.02.2004 um 13:32
@wintrow

Diese Tüpen haben das Studentenleben zu ihrem Lebensgefühl gemacht.Die wollen das gar nicht ändern.

@bx440

Soviel Beitrag?An welcher Uni gibst denn sowas?Das ist echt brutal!

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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