Niederlande: bald neue Partei "NVD" für Pädophile!

Mir sind die Begrifflichkeiten vollkommen klar, DeusBelli.
DeineArgumentation
unterliegt der Denkweise, dass jemand, der irgendetwas sexuell Geprägtesmit Kindern
angestellt hat, "irgendwie" pädophil sein MUSS.

Das ist aberfalsch.

Der Anteil pädophiler Täter am sexuellen Missbrauch von Kindern wird auf 2 bis 10 Prozenteingeschätzt (Kinsey-Report, Lautmann, Brongersma, Groth). Der restliche Teil sind Täter,die sexuell primär auf Erwachsene ausgerichtet sind.

siehe Wikipedia

Wie gesagt, keine weitere Diskussion. Dafür ist mir die Zeit zu schade.

Sehr schön, DeusBelli, dann bist Du ja auf dem richtigen Weg.

Wenn Du jetzt nochunterscheiden kannst in dem wirklich breiten Feld von sexuellen Straftaten, wirstDu leicht darauf kommen, welche Täter "Kinderschänder" sind.

@Jaera

Wenn du es jetzt immer noch nicht nachvollziehen willst, dass da PRIMÄR(P-R-I-M-Ä-R) steht, dann tuts mir wahrlich leid.

Ich sprach die ganze Zeit von sekundär Pädophilen, du widersprichst dir mit deinerletzten Aussage selber, zudem legst du offen dar, dass du nicht interessiert bist dieBeiträge Anderer richtig zu lesen sondern stets schon im Vorfeld eine Antwort auf einemögliche Aussage vorbereitest.

moin

irgend so´ne asi-familie ist fix am feiern, irgendwelche parkpenner hat manauch noch mitgebracht, die verdreckten kids toben haltlos zwischen den besoffenen"erwachsenen" im wohnzimmer bei max-volume-tv und irgendwelchem musikgedudel inentsprechender gegenlautstärke.
kinder völlig übermüdet, der einzige wille ist daswachbleiben, eltern zu besoffen um überhaupt noch was zu schnallen und der einzige wacheder nicht schimpft, dass man noch nicht im bett ist ist der komische, nicht minderbesoffene kumpel von den alten

DAS ist das standard-szenario einerkinderschändung

buddel

Ich bezweifle, dass es hierfür ein Standardszenario gibt.

Ich kenne einenanderen Fall über den ich mich hier nicht näher unterhalten möchte.

DeusBelli,

ich WEIß, wovon Du sprichst!

Scheinbar reden wir wirklichaneinander vorbei.

@Jaera

Wie meinst du, dass du weißt wovon ich spreche?

@ DeusBelli

Ich meine das hier:

Ich sprach die ganze Zeit vonsekundär Pädophilen

Ich weiß, wovon Du sprichst.
Und ich rede hier nichtgegen Dich an, weil ich Deine Beiträge nicht lese und/oder desinteressiert bin, sondernweil es wichtig ist, sich mit den Begrifflichkeiten auszukennen. Dazu gehört eben auch,nicht einfach "trotzdem" zu sagen, dass alle Täter pädophil sind - schon garnicht, wennman damit einfach den ziemlich nichtssagenden Begriff "Kinderschänder" benutzt.

Dieses Thema ist so umfangreich, dass man es nicht mit 2 Wörtern abhandeln kann, dieda lauten: "Kinderschänder" und "Pädophil".
Würde mehr differenziert werden, wäre dieGesellschaft schon um einiges informierter und wüsste um die echten Gefahrensignale.

Warum diskutierst du dann noch immer deinen Standpunkt gegen meine Aussage, die nichtursprünglich meinem Gehirn entsammt sondern einer allgemein gültigen Definition, wenn dudoch scheinbar meinen Standpunkt verstehst?

Weil es nicht ausreicht, wenn ICH Deinen Standpunkt verstehe. DASS ich Dich verstehe,hatte ich schon gesagt.
Hier lesen aber mehr Leute als nur Du und ich, DARUM ist eswichtig, sich so korrekt wie möglich auszudrücken.

Das korrekte WISSEN um dieZusammenhänge und Begrifflichkeiten ist ein wichtiger Teil von Prävention!

Unter der Voraussetzung, dass Erwachsene primär oder sekundär durch Kinder stimulierbarsind, bestehen bei beiden Sexualtypen Gemeinsamkeiten, sind also gewisse Signalewahrnehmbar. Unter der Annahme, dass deine Aussage Gültigkeit hat, gibt es zwischen denjeweiligen Tätern keine Gemeinsamkeiten, an welchen Signalen will man sie erkennen?

moin

nun,
ich könnte auch das szenario mit dem bruder der mutterbeschreiben,
welches mich ebenso deprimieren würde

buddel

2 bis 10 Prozent aller Täter sind primär pädophil. Der Rest ist sekundär pädophil.Prävention liegt im Interesse aller die Kinder schützen wollen, nur ist diese egal ob derBetrachtung der Definition schwierig zu bewerkstelligen und zwar nicht nur für denEinzelnen sondern auch für dafür zuständige Institutionen.

@buddel

Es geht hier nicht darum irgend welche Szenarien zu beschreiben. Ichkönnte zwei Fälle über die ich persönlich Bescheid weiß berichten, tue ich jedoch nicht,da es weder die Diskussion voranbringt noch im Sinne der Prävention ist.

Ich versuche mal, den Rahmen abzustecken, um keine "Anleitung" aufzuschreiben, nach deranschließend plötzlich Menschen falsch verdächtigt werden:

Der "klassischePädophile" verliebt sich in Kinder. So wie Du und ich in Erwachsene Menschen, ganzgenau so. Und dementsprechend spricht er auch über Kinder anders, als nicht pädophileErwachsene. Natürlich wird er sich vorsichtig äußern, aber gerade aktuell verliebteMenschen quatschen einfach zu viel, wenn Du verstehst, was ich meine.

So etwaswird z.B. gerne mal überhört und garnicht eingeordnet, weil die Tatsache desSich-Verliebens den meisten Menschen nicht klar ist.

Alle nicht primärPädophilen sind durch Erwachsene UND Kinder erregbar. Wer sensibilisiert ist für dasThema, statt aufgescheucht, hat große Chancen, die entsprechenden Verhaltensweisenkorrekt zuzuordnen.

Die zweiten gehören zum regressiven Tätertyp. Sie habenzumeist persönliche Probleme mit erwachsenen Sexualpartnern, auf die sie aber primärorientiert sind.

Daneben gibt es noch den soziopathischen Tätertypen, der imallgemeinen Sprachgebrauch der "Kinderschänder" ist. Und dieser ist nicht pädophil, ganzim Gegenteil leidet er unter einem Mangel an Empathie.

Häufigste Täterstrategieist EMOTIONALE ZUWENDUNG. Die wenigsten üben Gewalt aus, das muss man wissen, wenn manschützen möchte.

Anhand dieses Rahmens muss man sich orientieren, eine"Anleitung" gibt es nicht. In einem öffentlichen Forum, wo man wenig bis garkeinenEinfluss darauf hat, ob und wie die eigenen Worte verstanden werden, ist es nochmaldoppelt schwierig. Fachliteratur kann da abhelfen.

Jeara

moin

eben doch.
weil es die verhältnismässigkeit zurechtrückt
an wievielen fällen von kindesschändung pädophile beteiligt sind

buddel

@Jeara

Es gibt KEINEN klassischen Pädophilentyp

Ich weiß nicht woherdu diese Information hast (?!)

Auch ist Verliebtsein nicht zwingend dieVoraussetzung für sexuellen Kontakt.

Verliebtsein bzw in weiterer Folge Liebeund Sexualität bedingen einander nicht in allen Fällen.

Menschen dieübertriebene, außerordentliche, Freundlichkeit gegenüber Kindern entgegenbringen,sollten, und da gebe ich Jeara Recht, auf jeden Fall unter Beobachtung stehen.

Häufigste Täterstrategie ist, insofern die Täter nicht im unmittelbaren Kontakt mitdem Opfer stehen, tatsächlich diese übertriebene Art der Zuwendung. HäufigsteTäterstrategie inklusive der Täterpotentiale im näheren Umfeld des Opfers ist allerdingsdie persönliche Bekanntschaft, Freunde der Familie, die eigene Familie etc.

Esgibt zu viele Fälle in denen die biologischen Vorfahren ihre Kinder missbrauchen (ichmeide in diesem Fall bewusst das Wort Eltern)

Link: de.wikipedia.org (extern)

moin

aber es gibt eine klassische beschreibung des tätertyps

buddel