Von Natur aus gut / böse ?
16.05.2006 um 20:04Vielleicht sind die Begriffe Gut und Böse einfach schon zu abgegriffen um überhauptnoch
sinnvolle Verwendung in einer Diskussion zu finden.
Es sind religiöseBegriffe
und besagen im Grunde nichts anderes als daß diejenigen die Gottes Willen tunals gut zu
bezeichnen sind, wärend diejenigen die ihn nicht tun als böse zu bezeichnensind.
Sowenig wie die meisten aber wissen was Gottes Wille denn eigentlich soist, so lange
werden sie auch nie genau wissen was denn nun wirklich als gut oder bösezu bezeichnen
ist.
In dieses Interpretationsvakuum haben sich im Laufe der Zeitalle Religionen und
Kirchen hineingedrängt und ein jeder die Begriffe in seinem Sinnezu seinem Vorteil
geprägt.
Mit dem Erfolg, daß die ohnehin unklare Bedeutungbeider Begriffe nun
beinahe gänzlich verlorengegangen ist und jeder der gut sagt etwasanderes meint als ein
anderer der den gleichen Begriff benutzt.
Dasselbe giltnatürlich auch für den
Begriff Böse.
Was soll also bei einer Diskussion überdiese Begriffe
Vernünftiges herauskommen ?
Zumal sich die meisten Menschen -sogenannte Gläubige und
Religiöse miteinbezogen - sich in Wahrheit doch einen Dreckdarum kümmern was der Wille
Gottes ist, den sie zu tun haben um VOR IHM als gut zugelten.
Vielmehr lassen sie
sich von ihren Glaubensführern und Predigern ihrerjeweiligen Religion Glaubensdogmen im
Bezug auf gut oder böse einimpfen und schaltendamit ihr eigenes Denken und Empfinden
aus, die Verantwortung für ihr Seelenheil aufdie Religionsführer abwälzend.
Aber mit dem Willen Gottes hat dies sehr wenig- vielmehr gar nichts zu tun.
Denn
das eigene Urteilen, Denken und Empfindenabzuschalten bedeutet nichts anderes als den
Geist den Gott in uns gelegt hat - daswas uns so eigentlich belebt - abzuschalten.
Und das ist alles andere als derWille Gottes.
Und so ist es auch der Wille
Gottes, daß keiner die Verantwortungfür sein Seelenheil in die Hände eines anderen legen
kann, es nützt ihm nichts, da erin jedem Falle selbst zur Verantwortung herangezogen
werden wird.
Seineureigenste Sehnsucht nach der Wahrheit und dem Licht und
damit seine eigene geistigeWachsamkeit und Regsamkeit sind die ausschlaggebenden
Faktoren um den Willen Gottes zuerkennen und ihn zu leben.
All die anderen, für
die Gott ohnehin kein Themaist, muß man gar nichts erst erwähnen, da sie ihre
Entscheidung für sich getroffenhaben und erst selbst erkennen müßen wohin sie mit dieser
Entscheidung im Leben kommenwerden.
Sie bekommen das entsprechende Feedback so wie
jeder andere auch, was mansät muß man ernten, ein unumstößliches göttliches Gesetz und
göttliche Gesetze sindgleichbedeutend mit dem göttlichem Willen......den zu erkennen und
zu tun die heiligePflicht des Menschen ist.
Tief im Inneren weiß dies
ausnahmslos jeder !
In dem Maße aber, indem er dieses innere Wissen in sich
unterdrückt unddagegenhandelt, kann er als böse bezeichnet werden.
So in etwa
sind dieInhalte der Begriffe Gut und Böse zu verstehen.
Im Bezug auf das Thema
desThreads könnte man also sagen, daß im Grunde eigentlich jeder Mensch gutist,
allerdings muß man ihn in dem Maße wie er dieses Gute in sich verdrängt und gegendiese
menschliche Urempfindung - diese innere Stimme - verstößt, als böse bezeichnen,denn dort
wo man aus eigenem freien Willen das Gute Verdrängt kann nur das Böse - egalin welcher
unscheinbaren Form - einziehen.
Denn ein Vakuum kann es in der Seeleniemals geben.
Er verliert das Gute dadurch dennoch nicht und unter Umständenkann es wieder
erweckt werden......aber wenn der eigene Wille dazu gänzlichfehlt....nicht jedes
Samenkorn reift zur Frucht heran, manche verkümmern eben...so istes auch überall in der
Natur zu beobachten.
Und die ist vom selben Baumeistererbaut wie der Mensch.
Doch hat der Mensch einen freien Willen bekommen und daherist er und nicht Gott für
seine Fehlentwicklung verantwortlich, denn die Hilfen ausdem Licht stehen allezeit
bereit so man sie in wahrer Demut zu rufen weiß....sielaufen einem nicht nach, denn der
Mensch ist eben nur Mensch und nicht Gott derSchwanz wedelt schließlich nicht mit dem
Hund.
sinnvolle Verwendung in einer Diskussion zu finden.
Es sind religiöseBegriffe
und besagen im Grunde nichts anderes als daß diejenigen die Gottes Willen tunals gut zu
bezeichnen sind, wärend diejenigen die ihn nicht tun als böse zu bezeichnensind.
Sowenig wie die meisten aber wissen was Gottes Wille denn eigentlich soist, so lange
werden sie auch nie genau wissen was denn nun wirklich als gut oder bösezu bezeichnen
ist.
In dieses Interpretationsvakuum haben sich im Laufe der Zeitalle Religionen und
Kirchen hineingedrängt und ein jeder die Begriffe in seinem Sinnezu seinem Vorteil
geprägt.
Mit dem Erfolg, daß die ohnehin unklare Bedeutungbeider Begriffe nun
beinahe gänzlich verlorengegangen ist und jeder der gut sagt etwasanderes meint als ein
anderer der den gleichen Begriff benutzt.
Dasselbe giltnatürlich auch für den
Begriff Böse.
Was soll also bei einer Diskussion überdiese Begriffe
Vernünftiges herauskommen ?
Zumal sich die meisten Menschen -sogenannte Gläubige und
Religiöse miteinbezogen - sich in Wahrheit doch einen Dreckdarum kümmern was der Wille
Gottes ist, den sie zu tun haben um VOR IHM als gut zugelten.
Vielmehr lassen sie
sich von ihren Glaubensführern und Predigern ihrerjeweiligen Religion Glaubensdogmen im
Bezug auf gut oder böse einimpfen und schaltendamit ihr eigenes Denken und Empfinden
aus, die Verantwortung für ihr Seelenheil aufdie Religionsführer abwälzend.
Aber mit dem Willen Gottes hat dies sehr wenig- vielmehr gar nichts zu tun.
Denn
das eigene Urteilen, Denken und Empfindenabzuschalten bedeutet nichts anderes als den
Geist den Gott in uns gelegt hat - daswas uns so eigentlich belebt - abzuschalten.
Und das ist alles andere als derWille Gottes.
Und so ist es auch der Wille
Gottes, daß keiner die Verantwortungfür sein Seelenheil in die Hände eines anderen legen
kann, es nützt ihm nichts, da erin jedem Falle selbst zur Verantwortung herangezogen
werden wird.
Seineureigenste Sehnsucht nach der Wahrheit und dem Licht und
damit seine eigene geistigeWachsamkeit und Regsamkeit sind die ausschlaggebenden
Faktoren um den Willen Gottes zuerkennen und ihn zu leben.
All die anderen, für
die Gott ohnehin kein Themaist, muß man gar nichts erst erwähnen, da sie ihre
Entscheidung für sich getroffenhaben und erst selbst erkennen müßen wohin sie mit dieser
Entscheidung im Leben kommenwerden.
Sie bekommen das entsprechende Feedback so wie
jeder andere auch, was mansät muß man ernten, ein unumstößliches göttliches Gesetz und
göttliche Gesetze sindgleichbedeutend mit dem göttlichem Willen......den zu erkennen und
zu tun die heiligePflicht des Menschen ist.
Tief im Inneren weiß dies
ausnahmslos jeder !
In dem Maße aber, indem er dieses innere Wissen in sich
unterdrückt unddagegenhandelt, kann er als böse bezeichnet werden.
So in etwa
sind dieInhalte der Begriffe Gut und Böse zu verstehen.
Im Bezug auf das Thema
desThreads könnte man also sagen, daß im Grunde eigentlich jeder Mensch gutist,
allerdings muß man ihn in dem Maße wie er dieses Gute in sich verdrängt und gegendiese
menschliche Urempfindung - diese innere Stimme - verstößt, als böse bezeichnen,denn dort
wo man aus eigenem freien Willen das Gute Verdrängt kann nur das Böse - egalin welcher
unscheinbaren Form - einziehen.
Denn ein Vakuum kann es in der Seeleniemals geben.
Er verliert das Gute dadurch dennoch nicht und unter Umständenkann es wieder
erweckt werden......aber wenn der eigene Wille dazu gänzlichfehlt....nicht jedes
Samenkorn reift zur Frucht heran, manche verkümmern eben...so istes auch überall in der
Natur zu beobachten.
Und die ist vom selben Baumeistererbaut wie der Mensch.
Doch hat der Mensch einen freien Willen bekommen und daherist er und nicht Gott für
seine Fehlentwicklung verantwortlich, denn die Hilfen ausdem Licht stehen allezeit
bereit so man sie in wahrer Demut zu rufen weiß....sielaufen einem nicht nach, denn der
Mensch ist eben nur Mensch und nicht Gott derSchwanz wedelt schließlich nicht mit dem
Hund.