Burka in Bonn
06.05.2006 um 20:23
Die universelle Erklärung der Menschenrechte und der Islam.
EineGegenüberstellung mit dem Koran und den Hadithen
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DieGegenüberstellung ist noch nicht ganz komplett, gibt aber schon einen guten Einblick,dahingehend was der Islam bedeutet.
Artikel= aus der Menschenrechtserklärung
PRÄAMBEL
Da die Anerkennung der angeborenen Würde und der gleichen undunveräußerlichen Rechte aller Mitglieder der Gemeinschaft der Menschen die Grundlage vonFreiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt bildet,
da die Nichtanerkennungund Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt haben, die das Gewissender Menschheit mit Empörung erfüllen, und da verkündet worden ist, daß einer Welt, in derdie Menschen Rede- und Glaubensfreiheit und Freiheit von Furcht und Not genießen, dashöchste Streben des Menschen gilt,
da es notwendig ist, die Menschenrechte durchdie Herrschaft des Rechtes zu schützen, damit der Mensch nicht gezwungen wird, alsletztes Mittel zum Aufstand gegen Tyrannei und Unterdrückung zu greifen,
da esnotwendig ist, die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Nationen zufördern,
da die Völker der Vereinten Nationen in der Charta ihren Glauben an diegrundlegenden Menschenrechte, an die Würde und den Wert der menschlichen Person und andie Gleichberechtigung von Mann und Frau erneut bekräftigt und beschlossen haben, densozialen Fortschritt und bessere Lebensbedingungen in größerer Freiheit zu fördern,
da die Mitgliedstaaten sich verpflichtet haben, in Zusammenarbeit mit den VereintenNationen auf die allgemeine Achtung und Einhaltung der Menschenrechte und Grundfreiheitenhinzuwirken,
da ein gemeinsames Verständnis dieser Rechte und Freiheiten vongrößter Wichtigkeit für die volle Erfüllung dieser Verpflichtung ist,
verkündet
die Generalversammlung
diese Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
als das von allen Völkern und Nationen zu erreichende gemeinsame Ideal, damit jedereinzelne und alle Organe der Gesellschaft sich diese Erklärung stets gegenwärtig haltenund sich bemühen, durch Unterricht und Erziehung die Achtung vor diesen Rechten undFreiheiten zu fördern und durch fortschreitende nationale und internationale Maßnahmenihre allgemeine und tatsächliche Anerkennung und Einhaltung durch die Bevölkerung derMitgliedstaaten selbst wie auch durch die Bevölkerung der ihrer Hoheitsgewaltunterstehenden Gebiete zu gewährleisten.
Koran 1/1. Im Namen Allahs, desGnädigen, des Barmherzigen.
Koran 2/2. Dies ist ein vollkommenes Buch; es istkein Zweifel darin: eine Richtschnur für die Rechtschaffenen;
Koran 33/21.Wahrlich, ihr habt an dem Propheten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allahund den Letzten Tag hofft und Allahs häufig gedenkt.
Artikel 1 Alle Menschensind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissenbegabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
Koran4/144. O die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden vor den Gläubigen.Wollt ihr wohl Allah einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben?
Koran9/28. O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein....
Koran 4/101.Und wenn ihr durch das Land zieht, dann soll es keine Sünde für euch sein, wenn ihr dasGebet verkürzt, so ihr fürchtet, die Ungläubigen würden euch bedrängen. Wahrlich, dieUngläubigen sind euch ein offenkundiger Feind.
Koran 2/178. O die ihr glaubt,Vergeltung nach rechtem Maß ist euch vorgeschrieben für die Ermordeten: der Freie für denFreien, der Sklave für den Sklaven, und das Weib für das Weib. Wird einem aber etwaserlassen von seinem Bruder, dann soll (die Sühneforderung) mit Billigkeit erhoben werden,und (der Mörder) soll ihm gutwillig Blutgeld zahlen. Das ist eine Erleichterung von euremHerrn und eine Barmherzigkeit. Und wer hernach frevelt, den treffe schmerzliche Strafe.
In anderen Worten die Gleichheit der Menschen wird im Koran nicht anerkannt.Brüderliche Begegnung soll es nur zwischen Gläubigen geben. Koranvers 2/178 kommt auchmit Artikel 2 und 4 in Konflikt.
Artikel 2 Jeder Mensch hat Anspruch auf die indieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeine Unterscheidung, wieetwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstigerÜberzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigenUmständen. Weiters darf keine Unterscheidung gemacht werden auf Grund der politischen,rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebietes, dem eine Personangehört, ohne Rücksicht darauf, ob es unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keineSelbstregierung besitzt oder irgendeiner anderen Beschränkung seiner Souveränitätunterworfen ist.
Koran 9/29. Kämpfet wider (tötet) diejenigen aus dem Volk derSchrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubterachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht demwahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihreUnterwerfung anerkennen.
Koran9/5. Und wenn die verbotenen Monate verfloßensind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie,und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet undzahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend,barmherzig.
Koran 9/123. O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen,die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mitden Gottesfürchtigen ist.
Koran 4/34. Die Männer sind die Verantwortlichen überdie Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat und weil sie von ihremVermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die (ihrer Gatten)Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeitbefürchtet, ermahnt sie, laßt sie allein in den Betten und straft sie. Wenn sie euch danngehorchen, so sucht keine Ausrede gegen sie; Allah ist hoch erhaben, goß.
Artikel 3 Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Koran 9/5. Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet dieGötzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen aufin jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, danngebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.
Artikel4 Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei undSklavenhandel sind in allen Formen verboten.
Koran 2/178. O die ihr glaubt,Vergeltung nach rechtem Maß ist euch vorgeschrieben für die Ermordeten: der Freie für denFreien, der Sklave für den Sklaven, und das Weib für das Weib. Wird einem aber etwaserlassen von seinem Bruder, dann soll (die Sühneforderung) mit Billigkeit erhoben werden,und (der Mörder) soll ihm gutwillig Blutgeld zahlen. Das ist eine Erleichterung von euremHerrn und eine Barmherzigkeit. Und wer hernach frevelt, den treffe schmerzliche Strafe.
D.h. der Koran sieht hier Sklaverei als ganz normale Institution an.
Koran 4/24. Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, ausgenommen solche, dieeure Rechte besitzt (d.h. Sklavinnen)
Koran 16/75. Allah gibt (euch) dasGleichnis an die Hand von einem Sklaven, einem Leibeigenen, dieweil er über nichts Gewalthat; und von einem (Freien), den Wir Selbst reichlich versorgt haben, und er spendetdavon im verborgenen und öffentlich. Sind diese gleich? Preis sei Allah! Doch die meistenvon ihnen wissen es nicht.
Artikel 5 Niemand darf der Folter oder grausamer,unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
Quran5/38 Der Dieb und die Diebin - schneidet ihnen die Hände ab, als Vergeltung fürdas, was sie begangen, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist allmächtig,allweise.
Artikel 6 Jeder Mensch hat überall Anspruch auf Anerkennung alsRechtsperson.
Siehe Artikel 7 Koran 2/282
Artikel 7 Alle Menschen sindvor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch dasGesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede unterschiedliche Behandlung,welche die vorliegende Erklärung verletzen würde, und gegen jede Aufreizung zu einerderartigen unterschiedlichen Behandlung.
Quran 2/282. O die ihr glaubt, wenn ihrvoneinander ein Darlehen nehmt auf eine bestimmte Frist, dann schreibt es nieder. EinSchreiber soll in eurer Gegenwart getreulich aufschreiben; und kein Schreiber soll sichweigern zu schreiben, hat ihn doch Allah gelehrt; also soll er schreiben und derSchuldner soll diktieren, und er soll Allah, seinen Herrn, fürchten und nichts davonunterschlagen. Ist aber jener, der die Verpflichtung eingeht, einfältig oder schwach oderunfähig, selbst zu diktieren, so diktiere sein Beistand nach Gerechtigkeit. Und ruft zweiunter euren Männern zu Zeugen auf; und wenn zwei Männer nicht (verfügbar) sind, danneinen Mann und zwei Frauen, die euch als Zeugen passend erscheinen, so daß, wenn eine derbeiden irren sollte, die andere ihrem Gedächtnis zu Hilfe kommen kann. Und die Zeugensollen sich nicht weigern, wenn sie gerufen werden. Und verschmäht nicht, esniederzuschreiben, es sei klein oder groß, zusammen mit der festgesetzten (Zahlungs-)Frist. Das ist gerechter vor Allah und bindender für das Zeugnis und geeigneter, daß ihrnicht in Zweifeln gerät; (darum unterlasset die Aufschreibung nicht) es sei denn, eshandle sich um Warenverkehr, den ihr von Hand zu Hand tätigt: in diesem Fall soll eskeine Sünde für euch sein, wenn ihr es nicht aufschreibt. Und habt Zeugen, wenn ihreinander verkauft; und dem Schreiber oder dem Zeugen geschehe kein Nachteil. Tut ihr esaber, dann ist das euer Ungehorsam. Und fürchtet Allah; Allah wird euch Wissen geben,denn Allah weiß alle Dinge wohl..