Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Burka in Bonn

2.668 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bonn, Burka ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Burka in Bonn

17.05.2006 um 20:41
Hättest du es auch so gesehen, wenn jemand geschrieben hätte: "jeder, derFrauen
verschleiern will ,ist eine schwule Sau"? ---

Das hat er aber nichtgeschrieben
und nun Schluss mit dem Rumgefrickel hier und zurück zum Thema!


Gruß


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Burka in Bonn

17.05.2006 um 20:44
Europa arrangiert sich:


"Bereits jetzt gibt es ersteAnkündigungen britischer Kleidungsfabrikanten, wie etwa die Firma "Price and Buckland",die den Dschilbab in Zukunft als Schuluniform modisch in mehreren Farben produzieren zulassen, um damit die Integration verschiedener Religionen in das traditionelle britischeRegelwerk der Schuluniform endgültig zu institutionalisieren.

Natürlich sinddas bisher erst Ideen, die von konservativen britischen Blättern nur müde als PR-Gagbelächelten werden.

Doch Großunternehmen wie Ikea haben beispielsweise für ihreMitarbeiter schon einen firmeneigenen, schulterlangen Dschilbab entwerfen lassen, den manzu Tunika und Hose tragen kann – in dunkelblauer Farbe, mit einem dezenten, gelbenIkea-Logo auf der Rückseite"

Was sagt man dazu - englische Kelidungsfabrikantenerkennen die Marktlücke und stossen ins volle Horn - IKEA gibt sich liberal und bietetArbeitskleidung an - ist ja klar, das 1001. IKEA-Haus in der Wüste Saudi-Arabiens soll jaschliesslich nicht in Flammen aufgehen...

Gruß


melden

Burka in Bonn

17.05.2006 um 20:51
@neurotiker
Sorry, aber diskutier mit jemanden anderen.
Meine Aussage warwertneutral, ich habe nicht die Moslems angesprochen, sondern eben alle die so sind.Deshalb hat es auch nichts mit einen Schleier zu tun gehabt. Ich meinte z.B. auchdeutsche Männer, eben unabhängig, stand auch dar.


melden

Burka in Bonn

17.05.2006 um 20:52
Link: n24.de (extern)

17. Mai 2006

Mord im Namen des Kopftuchs

Kaum waren am Mittwoch diePistolenschüsse des Attentäters im obersten Verwaltungsgericht in Ankara verklungen,brach in der Türkei ein Sturm der Entrüstung los. Doch die einhellige Verurteilung, diequer durch alle politischen Lager ging, konnte eines nicht verdecken: Die Kugeln, dieeinen Richter das Leben kosteten und vier Kollegen verletzten, haben den tiefen Grabenzwischen dem islamisch-konservativen Lager und den Verfechtern einer strengen Trennungzwischen Staat und Religion erneut und in gefährlicher Weise aufgerissen.

DerTäter ist ein islamischer Extremist. Als Motiv gab er Rache für ein Urteil des Gerichtszum Kopftuchverbot an. Vier der attackierten Richter, unter ihnen der tödlich verletzteMustafa Yücel Ozbilgin, wirkten im Februar an einem Urteil gegen die Beförderung einerGrundschullehrerin mit, die außerhalb der Schule ein Kopftuch getragen hatte. Vor demAbfeuern seiner Waffe rief der Täter: «Ich bin der Soldat Gottes».

DieVerletzten gehörten alle derselben Kammer des Staatsrats an. Deren Vorsitzender MustafaBirden wurde an Leber und Milz verletzt und erfolgreich operiert. Birden erhielt nacheinem Bericht des Fernsehsenders CNN-Turk in jüngster Zeit Morddrohungen. DasVerwaltungsgericht hatte gewarnt, dass seine Mitglieder zum Ziel von Terroristen werdenkönnten.

Nach türkischem Recht dürfen Frauen mit Kopftuch keine Schulen undandere öffentlichen Gebäude betreten. Kopftuch tragende Ehefrauen von Ministern werdennicht zu Regierungsveranstaltungen und Staatsbanketten zugelassen. Auch Erdogans FrauEmine trägt Kopftuch. Seine konservativ-religiöse Partei für Gerechtigkeit undEntwicklung (AKP) setzt sich für die Abschaffung des Kopftuchverbots ein.


melden

Burka in Bonn

17.05.2006 um 20:57
>>Sorry, aber diskutier mit jemanden anderen. <<
gut, aber gib künftig keineKommentare zu irgendwelchen Post von mir ab.
Egal, was ich schreibe!


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Burka in Bonn

17.05.2006 um 21:10
>>Sorry, aber diskutier mit jemanden anderen. <<
gut, aber gib künftig keineKommentare zu irgendwelchen Post von mir ab.
Egal, was ich schreibe! ---

Ok, jetzt kommt noch: Aber du hast angefangen...und nun heiratet endlich und segeltzusammen in den Sonnenuntergang. Mei, wie kann man nur so nervös sein? Kennt ihr eucherst seit zwei Tagen oder wie?---Nein, bitte nicht antworten....



Ichschenke euch ne schöne...Geschichte:

Das Recht auf den Schleier schützen



Während Frankreich das Tragen von Kopftüchern in Schulen verbietet, dürfenin Großbritannien selbst Polizistinnen den Hijab im Dienst tragen. Die britischeRegierung spricht dabei von Integration statt Assimilation. Tareq Al-Arab informiert ausLondon.

| Bild:
Koptuch als gesellschaftliche Normalität: MuslimischePolizistinnen | Frankreichs Initiative, den Hijab und andere „auffällige“ religiöseSymbole in staatlichen Schulen zu verbieten, stieß in Großbritannien auf heftigenProtest. Menschenrechtsaktivisten und Politiker bezeichneten den Bann als völligunmoralisch.

Die Stellungnahme von Londons Bürgermeister Ken Livingstone fielbesonders harsch aus. Er warf Frankreichs politischer Elite vor, faschistischen Ideologenin die Hände zu spielen.

"Präsident Jacques Chirac treibt ein schrecklichgefährliches Spiel, wie es schon viele Politiker in den 20er Jahren getan haben, als sieglaubten, mit Hitler anbändeln zu können", sagte Livingstone kürzlich auf einemProtestmarsch gegen den Kopftuchbann. "Das Verbot sei eine anti-muslimische Maßnahme, dieden Druck auf Muslime erhöhen würde, so Livingstone.

Mike O‘Brien, Minister imbritischen Außenministerium, sagte, die britische Regierung unterstütze das Recht aller,religiöse Symbole zu tragen. "In Großbritannien haben wir kein Problem mit dem Ausdruckvon Religion. Integration ist ohne Assimilation möglich."

VerschiedeneKopftuchmodelle für die Polizei

Dieses interkulturelle Verständnis ist zumindestbei der Kleiderordnung der Londoner Polizei erkennbar. Die englische Tageszeitung "TheGuardian" berichtet, dass als Teil der Initiative "Protect and Respect: EverybodyBenefits" ("Schütze und respektiere: Jeder profitiert davon") muslimische Frauen dieMöglichkeit haben, im Polizeidienst ein Kopftuch zu tragen. Dabei stehen vierverschiedene Kopftuch-Modelle in den Farben der Londoner Polizei zur Auswahl.

"Wir wissen, dass viele muslimische Frauen, die gerne Polizistinnen geworden wären,durch den Gedanken abgeschreckt wurden, im Dienst den Hijab nicht tragen zu dürfen",zitiert die Zeitung Mahammad Mahroof von der "Association of Muslim Police". "Wirerhoffen uns von dieser Regelung, dass sich mehr Musliminnen dadurch ermutigt fühlen, inden Polizeidienst einzutreten."

Das französische Kopftuchverbot wird inGroßbritannien von vielen missbilligt - und das nicht nur von muslimischen Aktivisten.Anaf Altikriti, Präsident der "Muslim Association", beschreibt, dass eine Vielzahlreligiöser Glaubensgruppen in Großbritannien von der französischen Politik beunruhigtsind.

"Wenn dieser Bann zu etwas führt, dann vor allem dazu, dass sichGemeinschaften im Untergrund bilden, die sich entrechtet, isoliert, verärgert undbedrückt fühlen," sagt Altikriti. "Der Bann wird dazu führen, dass Frauen nicht zurSchule gehen, somit keine Ausbildung erfahren und in 20 oder 30 Jahren dazu gezwungensind, Nebenjobs auszuüben und sich in ihrer Rolle nicht wohl fühlen. Das kann nur zuProblemen in der Gesellschaft führen."

Angst vor Übergriffen auf Muslime

Abeer Pharaon, Präsidentin der "Muslim Women Society", sagt: "Trotz der ermutigendenStellungnahmen der Regierung sind wir immer noch sehr besorgt, dass die rapideAusbreitung einer solchen Gesetzgebung in Europa dazu führen könnte, dass inGroßbritannien Extremisten und Faschisten muslimische Frauen zunehmend beleidigen undangreifen." Dabei ist der Hijab "unser Recht, unsere Freiheit und unsere Wahl", soPharaon.

Doch Großbritannien beschäftigt nicht nur die Frage, nach derLegitimität eines solchen Banns. Britische Anwälte halten das Kopftuchverbot imöffentlichen Dienst zudem für illegal. Rechtsanwalt Ahmad Thomson, stellvertretenderVorsitzender der britischen "Association of Muslim Lawyers" sagt, dass die Franzosen mitdem Verbot gegen eigene Gesetze verstoßen.

Grund: Als Unterzeichner derEuropäischen Menschenrechtskonvention habe sich Frankreich dazu verpflichtet,Religionsfreiheit zu gewährleisten, bzw. zu garantieren, dass jede Religion freipraktiziert und gelehrt werden darf.

Verbot widerspricht Menschenrechten

"Niemand, der einen Hijab trägt, bedroht dadurch andere oder schränkt damit Rechteund Freiheiten anderer ein", sagte Thomson. "Es macht in einer demokratischenGesellschaft keinen Sinn, das Tragen von Kopftüchern zu verbieten - weder im Interesseder öffentlichen Sicherheit, zum Schutze der öffentlichen Ordnung, der Gesundheit, derMoral oder zum Schutze der Freiheitsrechte anderer."

Ein Verbot sei ebenso wenigvereinbar mit den Protokollen des Europäischen Rates für Menschenrechte (ECHR): Dort wirdgarantiert, das jeder das Recht hat, dass seine Kinder eine Ausbildung genießen, die imEinklang mit dem eigenen religiösen Glauben stehen, erklärt Thomson.

Kein Gesetzgegen Diskriminierung von Religionen

Interessanterweise gibt es inGroßbritannien Gesetze gegen verschiedenste Formen von Diskriminierung – ausgenommen: dieDiskriminierung einer Religion. Der sogenannte "Race Relations Act" von 1976 verbietetbestimmte Formen der Diskriminierung im Job, bei der Ausbildung und in Bezug auf dieBereitstellung von Gütern und Dienstleistungen.

Im Arbeitsalltag deckt diesesGesetz Diskriminierung auf Grundlage von Rasse, Hautfarbe, Nationalität bzw. ethnischeroder nationaler Herkunft ab. Es schützt auch einige religiöse Gruppen, nicht aber alleReligionen per se.

Zurzeit haben also weder England, Wales noch Schottland eineklare Gesetzeslage, auf deren Grundlage sich religiöse Diskriminierung verbieten ließe.In Nordirland sind allerdings religiöse Diskriminierungen am Arbeitsplatz seit 1976gesetzlich verboten.

Diese Gesetzgebung wurde vor dem Hintergrund desKonfliktes zwischen Katholiken und Protestanten speziell zum Schutze direkter undindirekter Diskriminierung aus religiösen und/oder politischen Überzeugungen eingeführt.

Der "Race Relations Act" von 1976 wurde auch schon genutzt, um Angestellte undBewerber religiöser Minderheitengruppen, die aufgrund ihrer Religion direkt oder indirektdiskriminiert wurden, zu schützen.

Aus gerichtlichen Präzedenzfällen abgeleitet,gelten bestimmte religiöse Gruppen zugleich auch als "ethnische Gruppen". Sie fallendamit unter die Definition des "Race Relations Act" und genießen somit Schutz vorDiskriminierung. Zu diesen religiösen Gruppen gehören z.B. Juden und Sikhs.

Angehörige dieser Gruppen können Beschwerden gegen rassistische Diskriminierungvorbringen, wenn sie nachweisen können, dass die von ihnen erfahrene Benachteiligungmittelbar oder unmittelbar mit der Zugehörigkeit zu ihrer Religion zusammenhängt.

Muslime ungeschützt

Es gibt allerdings religiöse Gruppen, die lautbritischem Gesetz nicht als Rasse definiert werden und nicht automatisch durch den "RaceRelations Act" geschützt sind. Dazu gehören Rastafaris und Muslime.

Im Juni2003 hat ein Ausschuss des britischen Oberhauses ("The House of Lords Select Committee onReligious Offences") eine detaillierte Analyse der Gesetzeslage zur religiösenDiskriminierung vorgelegt.

Der Vorsitzende des Ausschusses, Viscount Colvillevon Culross, kam dabei zu folgendem Schluss: "Nach ausgiebigen umfassenden Konsultationenhaben wir die Vorzüge aller Optionen analysiert, denken aber, dass letztendlich dasParlament als Ganzes über den weiteren Fortgang entscheiden sollte."

"Religionenspielen in unserer Gesellschaft eine zentrale Rolle und daher sollte jeder Glauben zueinem gewissen Grade Schutz genießen", so Culross weiter.

"Allerdings sind wiruns nicht darüber einig, wie dieser Schutz im Speziellen aussehen könnte. Zwar gibt esHandlungsbedarf bezüglich der Anstiftung zu religiösem Hass. Aber ein Gesetz zurBehandlung dieses Themas würde wohl zu tiefgreifenden Kontroversen führen."

"Deine Religion ist ein Witz…!"

Allerdings könnte ein solches Gesetz nötigsein. Großbritannien scheint Frankreichs Kopftuchverbot gegenüber zwar größtenteilsabgeneigt zu sein. Dennoch erleben die Briten möglicherweise zurzeit ein extremesBeispiel "erzwungener Assimilation" im eigenen Land.

Hazel Dick, 43, eineLehrerin aus Peterborough, Cambridgeshire, muss sich vor Gericht gegen den Vorwurfverantworten, einer 15jährigen muslimischen Schülerin "mit Gewalt" das Kopftuch vom Kopfgerissen zu haben und zugleich "Feindseligkeit gegen die Religion" der Schülerindemonstriert zu haben. Nach Zeugenaussagen soll die Lehrerin dem Mädchen dabei eine "zweiZentimeter" tiefe Kratzwunde am Hals zugefügt haben.

Der Jury wurde mitgeteilt,dass der mutmaßliche Angriff vom März letzten Jahres an der "BrettonWoods"-Gemeinschaftsschule erfolgte, nachdem die Schülerin aufgefordert worden war, dasKopftuch abzulegen, da dieses Kleidungsstück nicht der korrekten Schuluniform entspräche.

Laut Staatsanwalt wurde Hazel Dick wütend und riss "das Kopftuch mit Gewalt vomKopf der Schülerin". Die Nadeln hätten sich daraufhin gelöst und die Kratzwunde am Halsverursacht. Obwohl die Wunde nicht gravierend wäre, würde es sich dennoch umKörperverletzung handeln.

Die Lehrerin habe daraufhin in beleidigender undfeindseliger Weise über die Religion des Mädchens gesprochen. Der Staatsanwalt zitierteeinen Schüler, der angab, gesehen zu haben, wie die Lehrerin wütend wurde und gesagthabe: "Nun, deine Religion ist ein Witz...meine Schuhsole hat mehr Bedeutung als Allah!"

Hazel Dick bestreitet dagegen, die Schülerin vorsätzlich aus religiösen Gründenangegriffen zu haben. Sie teilte der Polizei mit, sie habe weder das Kopftuch vom Kopfdes Mädchens gerissen, noch beleidigende Äußerungen über den Islam gemacht. Das Urteil indiesem Prozess wird in Großbritannien mit Spannung erwartet.

Tareq Al-Arab ©Qantara.de 2004


Gruß


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Burka in Bonn

17.05.2006 um 22:00
Burka in Bonn - Rolle der Frau im Islam:

Lemonworld-98-BURKA

Mag ja sein,das dies einigen Muslimen hier unangenehm ist. Wenn es denn so ist, so kümmert euchdarum, dass diese Rollenverteilung im Jahre 2010 der Vergangenheit angehört.

Gruß


melden

Burka in Bonn

17.05.2006 um 22:55
moin

wenn ich ein islamischer mann wäre,
würde ich von meiner frau verlangen(!)
stolz und ebenbürtig
unverschleiert NEBEN mir zu gehen.

ein jederkann sie begehren und mich neiden

wovor habt ihr angst ?

buddel


melden

Burka in Bonn

17.05.2006 um 22:59
Vielleicht das sie einen besseren findet der Sie wie eine FRAU und nicht wie ein Objektbehandelt. (soll nicht verallgemeinernd sein)


melden

Burka in Bonn

17.05.2006 um 23:08
moin

wen sie alleine unterwegs ist
kann sie sich ja verschleiern in deröffentlichkeit.
aber als mann muss ich doch soviel selbstbewusstsein haben,
dasses kein anderer mann wagt, sich der frau ungebührlich zu benehmen
wenn man selbstzugegen ist.

buddel


melden

Burka in Bonn

17.05.2006 um 23:09
wen = wenn
das fing ja gut an..

buddel


melden

Burka in Bonn

17.05.2006 um 23:10
moin

ich hoffe,
wenigstens der sinn kam rüber...

buddel


melden
wurm_ ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Burka in Bonn

18.05.2006 um 07:21
@buddel
nö, musst schon deutlicher werden


melden

Burka in Bonn

18.05.2006 um 07:52
buddel
>>wovor habt ihr angst ? <<
@ Deine unverschleierte Frau könnte kaum ohneBewunderung z.B. an mir vorbeispazieren, ich pers. würde Dich nicht verletzen wollen ...


melden

Burka in Bonn

18.05.2006 um 07:56
@gsb ..
Bei dem Bildchen wo die Dame das Stirnband (mit Aufschrift) trägt, dachte ichan eine Dschihad - Kämpferin ;-)
Es gibt ja mehr Burkas als Frauen ...
Grüsse ..


melden

Burka in Bonn

18.05.2006 um 12:45
@buddel

""wen sie alleine unterwegs ist
kann sie sich ja verschleiern in deröffentlichkeit.
aber als mann muss ich doch soviel selbstbewusstsein haben,
dasses kein anderer mann wagt, sich der frau ungebührlich zu benehmen
wenn man selbstzugegen ist.""

das hat nichts mit selbstbewusstsein zutun und es geht auch nichtnur darum, annährungsversuche von den männern abzuwehren. es geht auch darum die gedankenund phantasien die ein mann bei den anblick einer reizvoll angezogenen frau empfindenkönnte "abzuwehren". das kann der gatte an der seite der frau ja nicht beeinflussen, wassein kollege denkt ;)
wenn die frau aber ihre reize mit einen kopftuch verhüllt undder mann von ihrem körper kaum etwas sieht, schaut der mann auch nicht 2 mal hin undkommt nicht in die versuchung sich vorzustellen, wie ihre haare sich wohl anfühlenkönnten oder wie ihr hintern ohne enge jeans aussehen könnte usw.


melden

Burka in Bonn

18.05.2006 um 12:48
Das geht nur so lange gut, bis sie an einem Kopftuch-Fetischisten vorbeigehen.
UndZACK, aus ists mit der seelischen Reinheit der Eingewickelten.


melden

Burka in Bonn

18.05.2006 um 12:58
ja die kommen dir aber äußerst selten über den weg, nicht so häufig wie die arsch- undhaar- und beinfetischisten :D


melden

Burka in Bonn

18.05.2006 um 13:03
Da wär ich mir in vorwiegend islamischen Regionen nicht unbedingt sicher.
Man(n)nimmt was man(n) kriegt, oder????

LOL.


melden

Burka in Bonn

18.05.2006 um 13:22
wow. na dann :D


melden