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EU oder OATCT

175 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: EU, Oatct ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

EU oder OATCT

09.04.2006 um 20:50
was hat das mit Tuan zu tun?

Nur weils ein commonwealth gibt heist dasauch
nicht gleich das sich grossbritanien sich wieder mit indien vereinigt.


das
oist genau das selbe.


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mekkacola Diskussionsleiter
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EU oder OATCT

09.04.2006 um 20:51
@housemeister

Wiso, die Europäer haben auch eine Union, hast du überhaupt denganzen Text gelesen und verstanden ?


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09.04.2006 um 20:52
Oh Gott, MekkaCola!

Die EU stellst Bedingungen - na klar an Länder die beitretenwollen! INNERHALB der EU aber bemüht man sich KEINE Vormachtsgelüste aufkommen zu lassen,denn DAS würde die "Kleinen" EU-Staaten nicht mitmachen. Ich hege nach wie vor denVerdacht, dass sich hintrer dem Versuch sich in den Turkstaaten "Liebkind" zu machen"grosstürkische" Ambitionen verbergen. "Wolf" im Schafspelz gewissermassen! UndMekkaColas Diktion im Eingangstext war ja sehr klar und eindeutig.

"allmystery - against groups"





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haram ehemaliges Mitglied

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09.04.2006 um 20:53
@sütcüü
Er meinte, dass es gut wäre, wenn dann ein Turan entsteht nach dieser Union.Dann wollte ich ihn eben aufklären.


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09.04.2006 um 20:53
sicher hab ich den gelesen und verstanden. doch ich denke mal dass die euopäer nicht soverschieden geprägt waren was politik, religion und so weiter betrifft, außerdem lagenauch alle grenzen aneinander, was ja damals auch mit einer zollunion usw. began. diesevorraussetzung sehe ich halt nunmal nicht bei der erträumten union. ich spreche euchsicher den gedanken nicht ab, stehe diesem aber kritisch gegenüber.

StGB §328: Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, (...) wer (...) 3. eine nukleare Explosion verursacht


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09.04.2006 um 20:54
Noch mal, es wird dieses Reich noch lange nur auf dem Papier stehen, da es einfach nochzu viele Faktoren dagegen sprechen.

Es gibt dutzende von amerikanischen,chinesischen, russischen und europäische Firmen die sich dort beim Ressourcenabbau regebeteiligen, ich hab bis jetzt nichts von einer türkischen Firma gehört die dort wirklichgroß dabei ist. Wirtschaftlich sitzen also Mächte die das ganze wahrscheinlich skeptischsehen am längeren Hebel.

Politisch wird das getan wer das meiste Geld gibt undwer militärische Macht in die Waagschale wirft, schaut also auch nicht so rosig aus fürein Türk-Reich. Außerdem sehen dummerweise auch Russland und China Zentralasien als ihrenVorhof an.
Von der Gefahr dass sich dort die extremen Islammiste ein neuesBetätigungsfeld suchen, will ich gar nicht reden. Die anderen Türkstaaten sind von derStabilität noch längst nicht so weit wie die Türkei.

Also ich bleib dabei, derBund wäre zu reich an Ressourcen um ignoriert zu werden und politisch und militärisch zuschwach um sich vor Eingriffen zu schützen.
Vielleicht in 20 Jahren, aber jetzt aufkeinen Fall.


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09.04.2006 um 20:55
In meinen Augen ist das nur ein weitere beweis, das die Türkei es nie aufgegeben hat zuExpandieren und andere Länder zu egal wie, für sich einzunehmen
Dagegen isteigentlich nichts einzuwenden. " Ja aber eben Eigentlich "

Denn wenn man solchesachen liest wie: * Dann ist ja auch klar das die Türkei eine Oberste Rolle in diesemBündnis einnimmt *
Dann wär es Ratsam für diese Länder solch einer Union nichtzuzustimmen.



Frisches Gras und Kräutertee
Das macht schää. * blök * :D



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09.04.2006 um 20:55
@haram
Ja es wär gut dan würden die menschen frei und ohne angst lbene könne

@jafrael
Genau so kann ich behaupten die Eu ist eine Christen bund von Neokreuzüglern


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09.04.2006 um 20:56
Dueutschland und Frankreich haben auch die gröste rolle inerhalb der eu was ist daranbitte falsch?


wer ganz oben sitzt gibt aber auch am meisten ab


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mekkacola Diskussionsleiter
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09.04.2006 um 20:57
@jafrael

Ich gebs auf...du hast mich erwischt...wit wollen einen Turan grüdenund das Universum an uns greiffen und die Welt unterwerfen und alles türkisieren...
mal im ernst

>>Die EU stellst Bedingungen - na klar an Länder die beitretenwollen! INNERHALB der EU aber bemüht man sich KEINE Vormachtsgelüste aufkommen zu lassen,denn DAS würde die "Kleinen" EU-Staaten nicht mitmachen.<<

Das macht auch nichtdie Türkei, die türkei stellte auch nur bedingungen für so eine Union, die Idee selbstwird ja von Kasachstan und Türkmenistan unterstützt und für den Anfang musste die Türkeisagen am Tisch wen die anderen Fragen was ist das"Du so und so machen wir das dan" Dieanderen aha okay...geben natürlich ihren senf datzu...


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09.04.2006 um 20:57
@sütcüü

Nun, in Europa leben doch auch eine Menge Muslime oder etwa nicht?

Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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09.04.2006 um 20:58
@sütcüü

Den Vorsitz hat zur Zeit Österreich wenn ich mich richtig erinnere undnicht Deutschland oder Frankreich.

Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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09.04.2006 um 20:58
Natürlich ist die EU ein Erfolgsmodell. Wenn Du mal die letzten 50 ''Jahre zusammenfasstund Revue passieren lässt, dann könnte Dir vielleicht auffallen dass Europa - statt wiedie Jahrhunderte zuvor sich im Bruderkriegen zu zerfleischen - zusammengefunden hat undlangsam zusammenwächst. DAS alleine IST ein Erfolg.




@jafrael

ich sprach aber nicht vom mittelalter wo sich alle spinnefeind waren.
Gehmal auf die Straße und frag mal passanten was sie von der EU halten.
Du wirst nixpostives erfahren.

Kopf du lebst,Zahl du Stirbst,die chancen stehen fifty-fifty

Domino harvey



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mekkacola Diskussionsleiter
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09.04.2006 um 21:01
@0815Denker

Turkmenien will Gasprom-Monopol zerstören
Die Vereinbarung überumfangreiche Gaslieferungen aus Turkmenien nach China könnte Russland empfindlichtreffen, das selbst das gleiche Gas kaufen wollte, schreibt die Internetzeitung"Gazeta.Ru". Experten empfehlen dem russischen Konzern Gasprom, sich demchinesisch-turkmenischen Projekt anzuschließen, um mögliche Schäden auf ein Minimum zureduzieren.

Turkmeniens Präsident Saparmurat Nijasow und der Vorsitzende der VRChina, Hu Jintao, unterzeichneten am Dienstag ein bilaterales Generalabkommen, in dem dieLieferbedingungen verankert wurden: 30 Milliarden Kubikmeter im Jahr im Laufe von 30Jahren ab der Inbetriebnahme der Gaspipeline Turkmenistan-China im Jahre 2009.

Für Russland könnte das chinesisch-turkmenische Abkommen ein Signal über den Beginneiner Wende der Länder Zentralasiens in Richtung des Asiatisch-Pazifischen Raums und inerster Linie Chinas bedeuten. "Für Turkmenistan ist die Gaspipeline nach China so etwaswie die Ostseepipeline für Gasprom", stellt Michail Kortschemkin, Direktor von EeastEuropean Gas Analysis, fest. "Russland wird zu einem unbequemen und überaus kostspieligenTransitland. Wie ich denke, könnten sich Kasachstan und Usbekistan demnächst Chinazuwenden."

"Die Selbstkosten von turkmenischem Gas betragen am Bohrloch zwei bisdrei Dollar, während die Selbstkosten vom russischen Gas in Westsibirien bei 12 bis 13Dollar liegen", sagt Alexej Gromow, Leiter der Abteilung für Gasbranchenstudien desInstituts für Probleme der natürlichen Monopole. "Angesichts des Klimas und derNotwendigkeit einer zusätzlichen Reinigung des geförderten Gases werden die Selbstkostenin Ostsibirien und im Fernen Osten noch höher sein."

Dieser beträchtlichePreisunterschied bietet China die Möglichkeit, Russlands Behörden bei der Abstimmung derGaspreise unter Druck zu setzen, meinen Experten. Die VR China besteht auf einem Preisvon 70 bis 80 Dollar pro 1 000 Kubikmeter, während Russland mindestens 140 bis 150 Dollarverlangen will.

Wie Gromow meint, sollte der russische Monopolist dieRealisierung der russisch-chinesischen Vereinbarungen über Gaslieferungen ausWestsibirien, die ab 2011 über die Gaspipeline Altai erfolgen sollen, forcieren undgleichzeitig versuchen, sich eine Beteiligung am chinesisch-turkmenischen Projekt zusichern. "Nur auf diese Weise wird es Gasprom gelingen, mögliche Schäden infolge derRealisierung der Gasvereinbarungen Chinas mit Turkmenien auf ein Minimum zu reduzieren.


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09.04.2006 um 21:01
>>>Nun, in Europa leben doch auch eine Menge Muslime oder etwa nicht?<<<

Imdritten reich lebten auch viele juden das hat nicht viel zusagen


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mekkacola Diskussionsleiter
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09.04.2006 um 21:01
hatte ich zuletzt von einer Internetzeitung kopiert.


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09.04.2006 um 21:10
@mekkacola

Was soll mir das sagen. Das sich Turkmenistan jetzt zumSchosshündchens Chinas entwickelt? Das sich die Staaten immer noch von den Großenabhängig sind?
Versteh mich nicht falsch, aber den Türkvölkern ist eine Einheitziemlich egal wenn vor der Haustür China und Russland den Knüppel aus den Sack holt oderman merkt das diese es mit großen Zuckerstücken versuchen.
Erst kommt der Trieb fürsÜberleben, dann das Geld und dann erst irgendwelche Verwandtschaft oder ehrende Ideale.


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09.04.2006 um 21:11
@0008/15denker

Genau so ist es. Und ich verweise nochmal auf China, das einerTurkunion schon aus innenpolitischen Gründen nicht zustimmen würde.

"allmystery - against groups"





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mekkacola Diskussionsleiter
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09.04.2006 um 21:14
@0815Denker

Die Aussicht, daß Europa und Asien zunehmend unabhängiger werdenbeunruhigt die Planer in den USA seit dem zweiten Weltkrieg. Die Besorgnis ist nurstärker geworden seit sich die "tripolare [Welt-]Ordnung" - Europa, Nordamerika und Asien- weiterentwickelt hat.
Und mit jedem weiteren Tag wird auch Lateinamerikaunabhängiger. Nun verstärken Asien und Lateinamerika ihre Zusammenarbeit während sich dieherrschene Supermachte - die seltsame Gestalt dort drüben - mit mißglückten Abenteuern imNahen Osten beschäftigt.
Regionale Integration in Asien und Lateinamerika ist eineentscheidende und zunehmend wichtige Sache, welche aus der Perspektive Washingtons eineabtrünnige Welt ankündigt, die außer Kontrolle geraten ist. Natürlich bleibt Energie derentscheidende Faktor - sie ist überall das Objekt der Begierde.
China weigert sich imUnterschied zu Europa sich von Washington einschüchtern zu lassen, was ein Hauptgrund fürdie Angst der US-Planer vor China ist; diese stellt sie vor ein Dilemma: Ansätze zurKonfrontation werden durch die Abhängigkeit von US-Konzernen von China alsExportplattform und wachsender Markt abgewürgt, und auch durch die Finanzreserven Chinas,welche angeblich die Größenordnung der Japanischen erreichen.
Im Jänner besuchteKönig Abdullah von Saudi Arabien Peking, wovon man erwartet, daß es zu einerEinverständniserklärung zwischen China und Saudi-Arabien führen wird, welches sich für"vermehrte Kooperation und Investitionen zwischen den beiden Ländern ausspricht; in denBereichen Öl und Erdgas.", wie das Wall Street Journal berichtete.
Schon heute fließtein großer Teilstrom des Iranischen Öls nach China, und China versorgt den Iran mitWaffen, welche beide Staaten wohl als Abschreckung für die Pläne der USA betrachten. AuchIndien hat verschiedene Optionen offen. Indien könnte sich dafür entscheiden einUS-Klient zu sein, oder es könnte es bevorzugen sich dem gerade formenden unabhängigerenAsiatischen Block anzuschließen, welcher immer engere Beziehungen mit Ölproduzenten imNahen Osten hat. Siddharth Varadarjan, der Mitherausgeber des Hindu bemerkt, daß "wenndas 21. Jahrhundert ein 'Asiatisches Jahrhundert' werden soll, die AsiatischeAbhängigkeit im Energiebereich enden muß".
Der Schlüssel ist die Kooperation zwischenIndien und China. Im Jänner "machte [eine in Peking unterschriebene Vereinbarung] den Wegfür Indien und China frei, nicht nur im Technologiebereich sondern auch bei derExploration und Förderung von fossilen Brennstoffen zusammenzuarbeiten, einePartnerschaft welche [, wie Varadarjan hervorstreicht,] die Gleichungen im weltweiten Öl-Erdgasmarkt drastisch verschieben könnte."
Ein weiterer Schritt an den man bereitsdenkt, ist ein Asiatischer Ölmarkt, der in Euros notiert. Die Auswirkungen auf dasinternationale Finanzsystem und die weltweiten Kräfteverhältnisse könnten bedeutsam sein.Es sollte nicht überraschen, daß Präsident Bush mit einer kürzlichen Reise nach Indienversuchte, es auf Linie zu halten, und mit Kooperaation im Nuklearbereich undInvestitionen lockte.
Inzwischen setzten sich in Lateinamerika von Venezuela bis nachArgentinien Regierungen links der Mitte durch. Die indigenen Bevölkerungen sind vielaktiver und einflußreicher geworden, besonders in Bolivien und Ecuador, wo sie Öl und Gasunter inländischer Kontrolle sehen wollen, oder, in einigen Fällen, deren Förderung anund für sich ablehenen.
Viele Indigene sehen offenbar keinen Grund dafür, warum ihreLeben, Gesellschaften und Kulturen ver- oder zerstört werden sollten, damit New Yorker inihren Geländewagen im Stau stehen können.
Venezuela, der führende Ölexporteur derHemisphäre hat von allen Ländern Lateinamerikas vermutlich die engsten Beziehungen mitChina, und es plant einen steigenden Anteil ihres Öls an China zu verkaufen - als Teilihrer Bemühungen ihre Abhängigkeit von der ganz und gar feindlich gesinnten US-Regierungzu reduzieren.
Venezuela ist Mercosur, der Südamerikanischen Zollunion beigetreten -ein Schritte welcher von Nestor Kirchner, dem Präsidenten Argentiniens, als "einMeilenstein" in der Entwicklung dieses Handelsbündnisses beschrieben wird, und vomBrasilianischen Präsidenten Lui Inacio Lula da Silva als ein "neuer Abschnitt unsererIntegration" begrüßt wurde.
Venezuela versorgt Argentinien nicht nur mit Öl, eskaufte 2005 auch beinahe ein Drittel derer Staatsschuld auf; ein Teil der in der ganzenRegion stattfindenen Bemühung, sich nach zwei Jahrzehnten disaströser Konfromität mit derUS-dominierten Finanzinstitution von den Kontrollen des IWFs zu lösen.
Die Aussichtenauf die eine stärke Zusammenarbeit der Länder des Südkegels (die südlichen StaatenLateinamerikas) verbesserten sich im Dezember mit der Wahl von Evo Morales in Bolivien -er ist der erste indigene Präsident des Landes. Morales gewann in rascher Folge einigeEnergieabkommen mit Venezuela. Die Financial Times berichtete, daß diese "die kommendenradikalen Reformen der Wirtschaft und der Energiewirtschaft Boliviens ermöglichensollen"; die riesigen Gasereserven Boliviens werden in Südamerika nur von jenenVenezuelas überboten.
Die Kubanisch-Venezuelanischen Beziehungen werden enger, undjeder stützt sich auf seinen komparativen Vorteil. Venezuela bietet günstiges Öl, währendKuba Alphabetisierungs- und Gesundheitsprogramme organisiert - es sendet tausendehochqualifizierte Experten, LehrerInnen und ÄrztInnen, die dort in den ärmsten undvernachlässigsten Gegenden arbeiten, wie sie es vielerorts in der Dritten Welt tun.
Die medizinische Unterstützung Kubas wird auch anderswo willkommen geheißen. Eine derfurchtbarsten Katastrophen der letzten Jahre war das Erdbeben in Pakistan letztenOktober. Abgesehen von der riesigen Anzahl von Toten standen eine unbekannte Zahl anÜberlebenden vor einem brutalen Winter und desssen Wetterverhältnissen, mit wenig Schutz,Nahrung und medizinischer Versorgung.
"Kuba hat das größte Kontingent an ÄrztInnenund PflegerInnen nach Pakistan geschickt", und alle Kosten bezahlt (möglicherweise mitFinanzierung durch Venezuela), schreibt John Cherian im Indischen Magazin Frontline,wobei er aus Dawn zitiert, eine der führenden Tageszeitungen Pakistans.
DerPakistanische Präsident Musharraf drückte Fidel Castro seine "ehrlichste Dankbarkeit"aus, für die "Beherzung und das Mitgefühl" der kubanischen Medizinteams - welche nachBerichten um die 1000 ausgebildete Personen, 44% von diesen Frauen, umfassten; dieseblieben in entlegenen Bergdörfern bei der Arbeit, "bei frierendem Wetter und in einerfremden Kultur in Zelten hausend", nachdem Hilfsteams aus dem Westen zurückgezogen wordenwaren.
Die wachsenden Popularbewegungen, bewsonders im Süden aber mit wachsenderBeteiligung in den reichen Industrieländern, dienen als Fundament für viele dieserEntwicklungen zu mehr Unabhängigkeit und verstärkter Priorität für die des Großteils derBevölkerung.

http://www.anonym.to/?http://www.zmag.de/artikel.php?id=1757

vielleicht hilft es dir jetzt...nach deiner Meinung ist ja Deutschland sogarSchosshund von der USA...


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mekkacola Diskussionsleiter
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09.04.2006 um 21:16
@jafrael

>>Genau so ist es. Und ich verweise nochmal auf China, das einerTurkunion schon aus innenpolitischen Gründen nicht zustimmen würde.<<

Wiso istTürkmenistan Schosshündchen von China ?
Also wo hat nochmals das Wirtschaftswundervon Deutschland aufgehört ?
Als die Araber das Öl zugedreht haben vielleicht ?


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