@Jaffrael
--In den frühen 60-er Jahren war diese meine Meinung noch alles andere alsmehrheitsfähig! ----
Word,@Jaff, an die Zeiten kann ich mich auch noch erinnern.DieAnerkennung der Oder-Neiße-Grenze war noch bis Mitte der 70er ne heiße Kiste.Ich habe daheute noch die Tiraden des Herrn Barzel u.a. zu dem Thema im Ohr.
und irgendwannwollten uns Vertriebenenvertreter bei ner Veranstaltung zu dem Thema mal ernsthaft an´sLeder.
@naddi---Revanchismuss wird und darf es nicht geben.---
genau meineMeinung,was da teilweise noch von Vertriebenenverbänden hochgehalten wird dient eher derRechtfertigung der eigenen Verbandsexistenz als der Realität(und das sagte schon mein Opain den sechzigern,der auch von dort kam)
---Heimat ist in den Köpfen und in einemzusammenwachsenden Europa nicht mehr an Grenzen definiert.---
Heimat ist in denHerzen , kann an eine Region, aber nicht an eine Nation gebunden sein.Als bestes Beispielfür eine gelungene Lösung der Probleme nach dem 2.Weltkrieg sehe ich da dasdeutsch-französische Verhältnis und die Jumelage.Da hat man es geschafft ,von einer"Erbfeindschaft" zu kultivierten Beziehungen überzugehen, auch und gerade weil man, vonbeiden Seiten nationale Befidlichkeiten und empfindlichkeiten zurückgestellt hat.
Wenn wir mit Polen zz einem ähnlichen normalen Verhältnis kommen könnten,wäre daswünschenswert.
res ipsa loquitur,sed quid infernos dicit
-=ebai=-