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Die Bürgerwehr mit dem Pädophilen-Pranger im Internet
30.03.2006 um 12:50Link: stern.de (extern)
Die Aktivisten von "perverted-justice.com" geben sich in Chats als Minderjährige aus,um Pädophile anzulocken. Wer in die Falle geht, wird im Internet an den Pranger gestellt- mit Foto und Telefonnummer. Ein Vorgehen, das Kritik hervorruft.
Der 26Jahre alte Amerikaner Xavier von Erck gibt sich in Internet-Chaträumen meistens alsjunges Mädchen mit Namen wie "Jenny-13" oder "sweet-as-kandy-15" aus. "Es isterschreckend, dass ein 13-jähriges Mädchen im Handumdrehen von fünf bis zehn erwachsenenMännern angesprochen wird", berichtet Erck über seinen "Kampf gegen Pädophilie". DerGründer der Webseite "perverted-justice.com" und rund 45 freiwillige Helfer haben es sichauf die Fahne geschrieben, Pädophile im Cyberspace zu entlarven und sie mit Hilfe derPolizei zu fassen. "Man muss diese Kerle einfach hassen", ereifert sich der Mann ausPortland (US-Staat Oregon), der die Bürgerwehr mit einem Freund im Sommer 2003 ins Lebenrief und mittlerweile auf der Webseite bis zu 20.000 Besucher am Tag verbucht.
Als häufiger Besucher in Chaträumen sei er schockiert gewesen, wie viele Männerminderjährigen Mädchen und Jungen nachstellen würden, nennt Erck als Motiv für seinenEinsatz. Kritiker halten den selbst ernannten Kinderschützern vor, Selbstjustiz zu üben,Gesetze zu übertreten und mitunter Unschuldige an den Online-Pranger zu stellen.
Ermitteln per Lockvogel
"Bist du noch Jungfrau", fragte ein41-jähriger Mann im Internet-Chat ein vermeintlich 14 Jahre altes Mädchen, hinter demsich ein "perverted-justice.com"-Mitarbeiter verbirgt. "Was macht dir im Bett am meistenSpaß", bohrt der Mann weiter nach. Das sexuell eindeutige Gespräch ist auf der WebseiteWort für Wort nachzulesen. Dazu werden der Vorname, ein Bild, das Chat-Pseudonym und dieTelefonnummer des Mannes veröffentlicht. 768 Profile haben die Betreiber angelegt, "umdiese Personen ins Rampenlicht zu rücken", sie öffentlich bekannt zu machen und auf dieseWeise andere potenzielle Päderasten abzuschrecken, erklärt Erck.
........
Kritik wird laut
Die Gruppe, die sich als "Helfer der Polizei" sieht,hält ihre Arbeit für "100 Prozent" legal. Doch einige Kinderschutz-Aktivisten und dieGegenbewegung "corrupted-justice.com" werfen den "Amateur-Internet-Detektiven"Einschüchterung, Verfolgung und Gesetzesübertretungen vor. Gelegentlich würdenUnschuldige an den Pranger gestellt und die Vorgabe "Unschuldig bis zum Beweis desGegenteils" ignoriert. Erck weist alle Angriffe zurück. Noch habe niemand einen Grundgefunden, ihn zu verklagen, sagt er kämpferisch. Und 99,5 Prozent der Zuschriften ausallen Teilen der USA seien voll des Lobes.
go!
<------------>
Naja ich weiß ja nichtaber ein erwachsener Mann der in einem Chat eine 14 Jährige fragt "bist du noch Jungfrau? " ""Was macht dir im Bett am meisten Spaß", solche Typen sind Schuldig welchererwachsene Mann fragt denn wenn er nicht auf Kinder steht sowas ?
Nur muss ichsagen das
"Bitte ruft nicht mehr an", fleht ein 41-jähriger Mann aus Louisiana,dessen Profil auf der Webseite zu finden ist. "Ich habe einen schweren Fehler gemacht undwerde meinen Therapeuten sehen", lautet die Entschuldigung. Er sei kein Pädophiler,sondern wollte nur ein wenig chatten, beteuert der Familienvater.
Gut einerSeits wer normal mit Kinder Chatet sollte inordnung sein und wenn er
er seinenFehler einsieht sollte man Ihn weiter hin überwachen aber in Ruhe lassen.
Gefangener des Hochsicherheitstraktes der Jugendanstalt für User aus dem Forum www.allmystery.de
Wunschberuf:
-=CIA=- *|CduS|*
Die Aktivisten von "perverted-justice.com" geben sich in Chats als Minderjährige aus,um Pädophile anzulocken. Wer in die Falle geht, wird im Internet an den Pranger gestellt- mit Foto und Telefonnummer. Ein Vorgehen, das Kritik hervorruft.
Der 26Jahre alte Amerikaner Xavier von Erck gibt sich in Internet-Chaträumen meistens alsjunges Mädchen mit Namen wie "Jenny-13" oder "sweet-as-kandy-15" aus. "Es isterschreckend, dass ein 13-jähriges Mädchen im Handumdrehen von fünf bis zehn erwachsenenMännern angesprochen wird", berichtet Erck über seinen "Kampf gegen Pädophilie". DerGründer der Webseite "perverted-justice.com" und rund 45 freiwillige Helfer haben es sichauf die Fahne geschrieben, Pädophile im Cyberspace zu entlarven und sie mit Hilfe derPolizei zu fassen. "Man muss diese Kerle einfach hassen", ereifert sich der Mann ausPortland (US-Staat Oregon), der die Bürgerwehr mit einem Freund im Sommer 2003 ins Lebenrief und mittlerweile auf der Webseite bis zu 20.000 Besucher am Tag verbucht.
Als häufiger Besucher in Chaträumen sei er schockiert gewesen, wie viele Männerminderjährigen Mädchen und Jungen nachstellen würden, nennt Erck als Motiv für seinenEinsatz. Kritiker halten den selbst ernannten Kinderschützern vor, Selbstjustiz zu üben,Gesetze zu übertreten und mitunter Unschuldige an den Online-Pranger zu stellen.
Ermitteln per Lockvogel
"Bist du noch Jungfrau", fragte ein41-jähriger Mann im Internet-Chat ein vermeintlich 14 Jahre altes Mädchen, hinter demsich ein "perverted-justice.com"-Mitarbeiter verbirgt. "Was macht dir im Bett am meistenSpaß", bohrt der Mann weiter nach. Das sexuell eindeutige Gespräch ist auf der WebseiteWort für Wort nachzulesen. Dazu werden der Vorname, ein Bild, das Chat-Pseudonym und dieTelefonnummer des Mannes veröffentlicht. 768 Profile haben die Betreiber angelegt, "umdiese Personen ins Rampenlicht zu rücken", sie öffentlich bekannt zu machen und auf dieseWeise andere potenzielle Päderasten abzuschrecken, erklärt Erck.
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Kritik wird laut
Die Gruppe, die sich als "Helfer der Polizei" sieht,hält ihre Arbeit für "100 Prozent" legal. Doch einige Kinderschutz-Aktivisten und dieGegenbewegung "corrupted-justice.com" werfen den "Amateur-Internet-Detektiven"Einschüchterung, Verfolgung und Gesetzesübertretungen vor. Gelegentlich würdenUnschuldige an den Pranger gestellt und die Vorgabe "Unschuldig bis zum Beweis desGegenteils" ignoriert. Erck weist alle Angriffe zurück. Noch habe niemand einen Grundgefunden, ihn zu verklagen, sagt er kämpferisch. Und 99,5 Prozent der Zuschriften ausallen Teilen der USA seien voll des Lobes.
go!
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Naja ich weiß ja nichtaber ein erwachsener Mann der in einem Chat eine 14 Jährige fragt "bist du noch Jungfrau? " ""Was macht dir im Bett am meisten Spaß", solche Typen sind Schuldig welchererwachsene Mann fragt denn wenn er nicht auf Kinder steht sowas ?
Nur muss ichsagen das
"Bitte ruft nicht mehr an", fleht ein 41-jähriger Mann aus Louisiana,dessen Profil auf der Webseite zu finden ist. "Ich habe einen schweren Fehler gemacht undwerde meinen Therapeuten sehen", lautet die Entschuldigung. Er sei kein Pädophiler,sondern wollte nur ein wenig chatten, beteuert der Familienvater.
Gut einerSeits wer normal mit Kinder Chatet sollte inordnung sein und wenn er
er seinenFehler einsieht sollte man Ihn weiter hin überwachen aber in Ruhe lassen.
Gefangener des Hochsicherheitstraktes der Jugendanstalt für User aus dem Forum www.allmystery.de
Wunschberuf:
-=CIA=- *|CduS|*