NPD,DVU-Meinungsfreiheit oder verbrechen?
14.11.2006 um 21:13Also grundsätzlich kann ich mich da nur anschliessen, dass diese "Parteien"verboten
gehören, Meinungsfreiheit hin und her. NPD, DVU und Co. stellen wirklichein
ernstzunehmendes Risiko dar.
Und zwar aus dem Grunde, dass sie diese Tage nunmal
nicht unerfolgreich sind neue Mitglieder oder zumindestens Anhänger zu werben.Die
Argumentation der Nazis trifft wohl leider den Zeitgeist eines großen Teilesder
Gesellschaft, die ja nun mal auch sehr verstimmt ist in Bezug auf diederzeitige
politische Situation. Und genau das machen sich diese "Parteien" zunutze,die
>Unfähigkeit< der Regierung den Bürgern plausible Antworten auf die Mißstände,die
herrschen zu liefern und vor allen Dingen bieten Parteien, wie die NPD z. B. auchgleich
Problemlösungen an. Und das ist genau das, was die Leute wollen. Sie wollenTaten sehen.
Unsere Regierung unterstützt mit ihren Nichttaten, und den Taten, diesich zu Lasten
des Bürgers auswirken diese Richtung auch noch.
Seien es nun solcheSachen, dass eine
Unternehmensreform zugunsten der Unternehmer höhere Priorität hat,als z. B. ein Konsens
der Koalition bei der Gesundheitsreform.
Und genau dortsetzen die braunen "Parteien"
mit ihrer Argumentation an, in dem sie den BürgernAntworten auf ihre Fragen liefern und
zudem auch gleich die Problemlösungen. Jemandem,der es schwer hat hier zulande, sei es
durch Arbeitslosigkeit etc.., der sich vomStaat im wahrsten Sinne des Wortes verarscht
fühlt, wird sich der Partei anschliessen,welche ihm es ermöglicht ein verträglicheres
Leben hier zu führen. Ich glaube nicht,dass die meisten überhaupt über mögliche
Konsequenzen nachdenken. (Diese Erfahrunghabe ich bei Diskussionen schon leider oft
machen müssen.)
Was mir mitunteraber am Problematischsten erscheint, ist das
ein Verbot dieser "Parteien" wohl kaumdazu beitragen wird, das rechte Gedankengut in den
Köpfen der Menschen zu eliminieren.Denn genau dort müsste angesetzt werden. Das erreicht
man z. B. durch ein besseresBildungssystem, kompetente Lehrer, die die Schüler an einen
differenzierten Umgang mitPolitik und Geschichte heranführen. Dazu gehört auch, dass
gewisse Bereiche aus derGeschichte nicht tabuisiert werden, gerade wenn es um das 3.
Reich geht.
Aber das Bildungssystem scheint unseren Herrschaften da oben wohl
auch nicht sowichtig, sodass ein Zuwachs an Rechtsextremismus nicht besonders
verwunderlich ist.
Merken unsere Politiker eigentlich noch was?
gehören, Meinungsfreiheit hin und her. NPD, DVU und Co. stellen wirklichein
ernstzunehmendes Risiko dar.
Und zwar aus dem Grunde, dass sie diese Tage nunmal
nicht unerfolgreich sind neue Mitglieder oder zumindestens Anhänger zu werben.Die
Argumentation der Nazis trifft wohl leider den Zeitgeist eines großen Teilesder
Gesellschaft, die ja nun mal auch sehr verstimmt ist in Bezug auf diederzeitige
politische Situation. Und genau das machen sich diese "Parteien" zunutze,die
>Unfähigkeit< der Regierung den Bürgern plausible Antworten auf die Mißstände,die
herrschen zu liefern und vor allen Dingen bieten Parteien, wie die NPD z. B. auchgleich
Problemlösungen an. Und das ist genau das, was die Leute wollen. Sie wollenTaten sehen.
Unsere Regierung unterstützt mit ihren Nichttaten, und den Taten, diesich zu Lasten
des Bürgers auswirken diese Richtung auch noch.
Seien es nun solcheSachen, dass eine
Unternehmensreform zugunsten der Unternehmer höhere Priorität hat,als z. B. ein Konsens
der Koalition bei der Gesundheitsreform.
Und genau dortsetzen die braunen "Parteien"
mit ihrer Argumentation an, in dem sie den BürgernAntworten auf ihre Fragen liefern und
zudem auch gleich die Problemlösungen. Jemandem,der es schwer hat hier zulande, sei es
durch Arbeitslosigkeit etc.., der sich vomStaat im wahrsten Sinne des Wortes verarscht
fühlt, wird sich der Partei anschliessen,welche ihm es ermöglicht ein verträglicheres
Leben hier zu führen. Ich glaube nicht,dass die meisten überhaupt über mögliche
Konsequenzen nachdenken. (Diese Erfahrunghabe ich bei Diskussionen schon leider oft
machen müssen.)
Was mir mitunteraber am Problematischsten erscheint, ist das
ein Verbot dieser "Parteien" wohl kaumdazu beitragen wird, das rechte Gedankengut in den
Köpfen der Menschen zu eliminieren.Denn genau dort müsste angesetzt werden. Das erreicht
man z. B. durch ein besseresBildungssystem, kompetente Lehrer, die die Schüler an einen
differenzierten Umgang mitPolitik und Geschichte heranführen. Dazu gehört auch, dass
gewisse Bereiche aus derGeschichte nicht tabuisiert werden, gerade wenn es um das 3.
Reich geht.
Aber das Bildungssystem scheint unseren Herrschaften da oben wohl
auch nicht sowichtig, sodass ein Zuwachs an Rechtsextremismus nicht besonders
verwunderlich ist.
Merken unsere Politiker eigentlich noch was?