Die Tibet-Frage
25.04.2008 um 22:54Das ist ja auch nicht Ghandi, sondern der Dalai Lama.
Sri_vatsa schrieb:Und wieviele Chinesen generell zum kommunistischen Geist stehen,hm ich glaube du verstehst was falsch. die chinesen sind keine kommunisten, und wahren auch nie gute kommunisten.
jalla schrieb:Was immer von den Chinesen nach 1959 an Falschem und seinerseits Unterdrückendem in Tibet eingeführt wurde, sie schafften Schuldverknechtung, Sklaverei und Leibeigenschaft ab, und damit die menschenunwürdigen Verhältnisse, unter denen die große Masse der Bevölkerung dahinvegetierte, ausgebeutet bis aufs Blut von einer alles beherrschenden Clique aus Adel und hohem Klerus.... um das Volk mit einer "kommunistischen" Diktatur zu knechten und auszubeuten. Chinas Führer sind wahrhafte Menschenfreunde. Sie haben die Philantropie sozusagen erfunden.
jalla schrieb:Er kritisiert fundiert den Lama-Kult, kein Wunder also, daß die Lama-Anhänger ihm an die Karre fahren wollen.Kritik am Lama-Kult ist ja schön und gut, wenn es bei Kritik bleibt. China allerdings radiert ein Volk mit einer eigenen Tradition aus um sich an Bodenschätzen zu bereichern. Das Volk der Tibeter wird durch linientreue Chinesen ausgetauscht. Schöne "Kritik".