cRAwler23
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Bundeswehr
03.03.2006 um 15:59Ok das soll die Planung bis 2010 sein hmm sie schrumpft ganz schön ...
Die
Bundeswehr besteht aus den Streitkräften und der zivilen Bundeswehrverwaltung.Sie soll
bis zum Jahr 2010 ihre neue Struktur mit einer Friedensstärke von etwa250.000 Soldaten
und 75.000 zivilen Mitarbeitern einnehmen. Heute (April 2005) hat sieetwa 257.000
Soldaten und 125.000 zivile Mitarbeiter. In Zeiten des Kalten Kriegesverfügte die
Bundeswehr über eine Sollstärke von etwa 495.000 Soldaten. Dabei handeltes sich um
Wehrpflichtige (zur Zeit neun Monate Pflichtdienstzeit), um Berufssoldatenund um
Soldaten auf Zeit.
Hmm auch nich so besonders viele hmm aber immerhin;-)
Seit 2001 ist die Bundeswehr uneingeschränkt für Frauen geöffnet. Zuvordurften sie
nur im Sanitätsdienst der Bundeswehr (seit 1975 als Offizier, seit 1991auch in der
Unteroffiziers- und Mannschaftslaufbahn) sowie im Militärmusikdienst(ebenfalls seit
1991) beschäftigt werden. Mit der Ernennung zum Generalarzt (w) wurdeVerena von Weymarn
1994 der erste weibliche General in der deutschen Geschichte.Derzeit leisten über 12.000
weibliche Soldaten ihren Dienst in der Bundeswehr. Davonbefindet sich etwa die Hälfte im
Sanitätsdienst. Insgesamt stellen sie damit einenAnteil von 6,2% der Berufs- und
Zeitsoldaten. Dabei liegt ihr Anteil in der Marine bei8,4%, im Heer bei 6,3% und in der
Luftwaffe bei 4,9%. (Stand Januar 2005).
Totgeburt
¿sträwkcür -=üRveR=- noituloveR?
Die
Bundeswehr besteht aus den Streitkräften und der zivilen Bundeswehrverwaltung.Sie soll
bis zum Jahr 2010 ihre neue Struktur mit einer Friedensstärke von etwa250.000 Soldaten
und 75.000 zivilen Mitarbeitern einnehmen. Heute (April 2005) hat sieetwa 257.000
Soldaten und 125.000 zivile Mitarbeiter. In Zeiten des Kalten Kriegesverfügte die
Bundeswehr über eine Sollstärke von etwa 495.000 Soldaten. Dabei handeltes sich um
Wehrpflichtige (zur Zeit neun Monate Pflichtdienstzeit), um Berufssoldatenund um
Soldaten auf Zeit.
Hmm auch nich so besonders viele hmm aber immerhin;-)
Seit 2001 ist die Bundeswehr uneingeschränkt für Frauen geöffnet. Zuvordurften sie
nur im Sanitätsdienst der Bundeswehr (seit 1975 als Offizier, seit 1991auch in der
Unteroffiziers- und Mannschaftslaufbahn) sowie im Militärmusikdienst(ebenfalls seit
1991) beschäftigt werden. Mit der Ernennung zum Generalarzt (w) wurdeVerena von Weymarn
1994 der erste weibliche General in der deutschen Geschichte.Derzeit leisten über 12.000
weibliche Soldaten ihren Dienst in der Bundeswehr. Davonbefindet sich etwa die Hälfte im
Sanitätsdienst. Insgesamt stellen sie damit einenAnteil von 6,2% der Berufs- und
Zeitsoldaten. Dabei liegt ihr Anteil in der Marine bei8,4%, im Heer bei 6,3% und in der
Luftwaffe bei 4,9%. (Stand Januar 2005).
Totgeburt
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