Verschwörung gegen den Islam !
10.02.2006 um 23:08Ein später Aufschrei
Schon im Oktober druckte eine Kairoer Zeitung die Mohammed-Karikaturen - ohne Reaktion
Istanbul - Seit zwei Wochen hält der Disput um dänische Mohammed-Karikaturen die Welt in Atem.
Verdächtig spät, sagen jene, die in den Protesten eine manipulative Kampagne nahöstlicher Regime sehen, geführt von der ägyptischen Regierung.
Denn die ursprünglichen dänischen Zeichnungen waren ja schon im vergangenen Herbst, am 30. September 2005, veröffentlicht worden.
Die Antwort der moslemischen Protestführer auf diese Ungereimtheit:
Es habe halt so lange gedauert, bis man der Sache überhaupt gewahr geworden sei.
Und das bringt uns zum Anfang der internationalen Nachdrucke der Mohammed-Zeichnungen. Die dänischen Karikaturen hat als erste nicht etwa die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (7. November) nachgedruckt, auch nicht das rumänische Massenblatt "Evenimentul Zilei" (9. November). Nein, die allererste Zeitung weltweit, die sechs der Karikaturen nachdruckte, davon eine auf der Titelseite, war die respektable und besonders von der Zensurbehörde überaus genau gelesene ägyptische Zeitung "al-Fadschr". So geschehen am 17. Oktober des vergangenen Jahres.
Deren Chef Adel Hammuda wunderte sich in einem Kommentar am 6. Februar über die so spät erst einsetzende Protestwelle und über die staatlichen ägyptischen Reaktionen. Denn als seine Zeitung damals die Vorreiterrolle in der Karikaturenaffäre übernahm, gab es überhaupt keine Reaktionen. Nicht an den Kiosken, nicht von der Zensurbehörde und nicht von militanten moslemischen Organisationen. Gleichmut und Schulterzucken, weiter nichts. Niemand verlor seinen Job, es brannten keine Gebäude, niemand wurde erschossen oder verprügelt.
Wie also kommt es Monate später erst zu einem "spontanen" Orkan der Entrüstung der moslemischen "Straße"? Diese bemerkenswerten Umstände müssen geklärt werden, um die Debatte über die Zeichnungen sachlich führen zu können. Wer jetzt aber konsequent sein will und Länder jener Medien, welche die Karikaturen nachdruckten, mit Boykott und Wirtschaftssanktionen belegen will - wie der Iran dies propagierte -, der muß offensichtlich bei Ägypten anfangen. Da die Ägypter sich selbst an die Spitze der Protestbewegung gestellt haben, kann man ihnen raten, das Augenmerk auf die bemerkenswerte Zeitung zu lenken, die den Mut hatte, die Zeichnungen als erste nachzudrucken.
Quelle:http://www.welt.de/data/2006/02/11/844246.html
was lernen wir daraus...???
ales kunstlich von radikalen und teroristen hochgepfuscht
warum ???--- na ja das ist jedem klar der denken kann
die denen man den hirn seit jahren auswäscht ist naturlich
imer noch nicht klar was hier los ist
aber die werden es auch irgendwan mal kapieren
kleiner hinweis
hat nix mit karikaturen zu tun
Credendo Vides
E nomine patre
et fili et spiritu sancti
Amen
Schon im Oktober druckte eine Kairoer Zeitung die Mohammed-Karikaturen - ohne Reaktion
Istanbul - Seit zwei Wochen hält der Disput um dänische Mohammed-Karikaturen die Welt in Atem.
Verdächtig spät, sagen jene, die in den Protesten eine manipulative Kampagne nahöstlicher Regime sehen, geführt von der ägyptischen Regierung.
Denn die ursprünglichen dänischen Zeichnungen waren ja schon im vergangenen Herbst, am 30. September 2005, veröffentlicht worden.
Die Antwort der moslemischen Protestführer auf diese Ungereimtheit:
Es habe halt so lange gedauert, bis man der Sache überhaupt gewahr geworden sei.
Und das bringt uns zum Anfang der internationalen Nachdrucke der Mohammed-Zeichnungen. Die dänischen Karikaturen hat als erste nicht etwa die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (7. November) nachgedruckt, auch nicht das rumänische Massenblatt "Evenimentul Zilei" (9. November). Nein, die allererste Zeitung weltweit, die sechs der Karikaturen nachdruckte, davon eine auf der Titelseite, war die respektable und besonders von der Zensurbehörde überaus genau gelesene ägyptische Zeitung "al-Fadschr". So geschehen am 17. Oktober des vergangenen Jahres.
Deren Chef Adel Hammuda wunderte sich in einem Kommentar am 6. Februar über die so spät erst einsetzende Protestwelle und über die staatlichen ägyptischen Reaktionen. Denn als seine Zeitung damals die Vorreiterrolle in der Karikaturenaffäre übernahm, gab es überhaupt keine Reaktionen. Nicht an den Kiosken, nicht von der Zensurbehörde und nicht von militanten moslemischen Organisationen. Gleichmut und Schulterzucken, weiter nichts. Niemand verlor seinen Job, es brannten keine Gebäude, niemand wurde erschossen oder verprügelt.
Wie also kommt es Monate später erst zu einem "spontanen" Orkan der Entrüstung der moslemischen "Straße"? Diese bemerkenswerten Umstände müssen geklärt werden, um die Debatte über die Zeichnungen sachlich führen zu können. Wer jetzt aber konsequent sein will und Länder jener Medien, welche die Karikaturen nachdruckten, mit Boykott und Wirtschaftssanktionen belegen will - wie der Iran dies propagierte -, der muß offensichtlich bei Ägypten anfangen. Da die Ägypter sich selbst an die Spitze der Protestbewegung gestellt haben, kann man ihnen raten, das Augenmerk auf die bemerkenswerte Zeitung zu lenken, die den Mut hatte, die Zeichnungen als erste nachzudrucken.
Quelle:
was lernen wir daraus...???
ales kunstlich von radikalen und teroristen hochgepfuscht
warum ???--- na ja das ist jedem klar der denken kann
die denen man den hirn seit jahren auswäscht ist naturlich
imer noch nicht klar was hier los ist
aber die werden es auch irgendwan mal kapieren
kleiner hinweis
hat nix mit karikaturen zu tun
Credendo Vides
E nomine patre
et fili et spiritu sancti
Amen