Kein Öl mehr - und dann?
07.08.2006 um 10:43Stimmt nicht ganz.
Stand heute nach Berechnungen verschieder Unisund
Interessenverbände:
Biomassenproduktion pro Hektar und jahr ca 15 TonnenBrutto.
Nach Trocknung rund 9 Tonnen.
Ausbeute aus Verölung ca 4000LSynthetiksprit pro
Hektar.
Bei derzeitiger Anbaufläche in Deutschland istSelbstversorgungsgrad
ausschließlich aus den ABFÄLLEN zu 27% theoretisch möglich.
Bei Reaktivierung
derzeit stillgelegter Fläschen ca 35-38%.
Bei Nutzungschnellwachsender Pflanzen
Steigerung bis 56% denkbar.
Auf Gesamteuropa derzeitSelbstversorgung von knapp 250%
möglich, bei Wechsel auf schnellwachsendes ca 350-380%des Bedarfs.
Berechnungsgrundlage sind ausschließlich Reststoffe ( Stroh,Holzhackschnitzel etc.).
Abfälle aus der Verölung:
Gips, Phosphatkohle,Mineralien.
Alles
geeignet zur Düngemittelproduktion.
Next step: Verölungvon Klärschlamm. Quasi
aus Sch.... Gold ;-)
Projekt läuft bereits in Hessen,Großanlage ist genehmigt.
Ausbeute aus tr. ca 30% Synthetischer BiogenerKraftstoff.
Kreislaufidee:
Ackerbau=Verwertung durch Tierfütterung odermenschlichen Verzehr=Methan und
Syntheseöl- und gase
Verwertung derlandwirtschaftlichen Reststoffe in direkter
Verölung durch NTK, Pyrolyse oderandereVerfahren.
Verölung biogener Reststoffe
Hauptinitiatoren: BP,Shell, VW, Daimler Chrysler, öffentliche Hand
Voraussetzung für autarkeEnergieversorgung:
Drastische Energiesparmaßnahmen im
Privatbereich. (Elektrizität, Heizwärme, Individualverkehr, dezentrale Versorgung )
Ist allesheute schon möglich, Kosten/Nutzen ist aber noch nicht optimal.
Wasserstoffwird sich nicht durchsetzen da:
Erzeugung von Wasserstoff
energieintensiv, alsonicht effizient
Keine bestehende Infrastruktur, also teuer
Gefährlichkeit vonLagerung, Transport und Handhabung
Stand heute nach Berechnungen verschieder Unisund
Interessenverbände:
Biomassenproduktion pro Hektar und jahr ca 15 TonnenBrutto.
Nach Trocknung rund 9 Tonnen.
Ausbeute aus Verölung ca 4000LSynthetiksprit pro
Hektar.
Bei derzeitiger Anbaufläche in Deutschland istSelbstversorgungsgrad
ausschließlich aus den ABFÄLLEN zu 27% theoretisch möglich.
Bei Reaktivierung
derzeit stillgelegter Fläschen ca 35-38%.
Bei Nutzungschnellwachsender Pflanzen
Steigerung bis 56% denkbar.
Auf Gesamteuropa derzeitSelbstversorgung von knapp 250%
möglich, bei Wechsel auf schnellwachsendes ca 350-380%des Bedarfs.
Berechnungsgrundlage sind ausschließlich Reststoffe ( Stroh,Holzhackschnitzel etc.).
Abfälle aus der Verölung:
Gips, Phosphatkohle,Mineralien.
Alles
geeignet zur Düngemittelproduktion.
Next step: Verölungvon Klärschlamm. Quasi
aus Sch.... Gold ;-)
Projekt läuft bereits in Hessen,Großanlage ist genehmigt.
Ausbeute aus tr. ca 30% Synthetischer BiogenerKraftstoff.
Kreislaufidee:
Ackerbau=Verwertung durch Tierfütterung odermenschlichen Verzehr=Methan und
Syntheseöl- und gase
Verwertung derlandwirtschaftlichen Reststoffe in direkter
Verölung durch NTK, Pyrolyse oderandereVerfahren.
Verölung biogener Reststoffe
Hauptinitiatoren: BP,Shell, VW, Daimler Chrysler, öffentliche Hand
Voraussetzung für autarkeEnergieversorgung:
Drastische Energiesparmaßnahmen im
Privatbereich. (Elektrizität, Heizwärme, Individualverkehr, dezentrale Versorgung )
Ist allesheute schon möglich, Kosten/Nutzen ist aber noch nicht optimal.
Wasserstoffwird sich nicht durchsetzen da:
Erzeugung von Wasserstoff
energieintensiv, alsonicht effizient
Keine bestehende Infrastruktur, also teuer
Gefährlichkeit vonLagerung, Transport und Handhabung