@kangeeEs ist schon schlimm genug, dass du bereit bist kranke Menschen sich selbst zu überlassen, aber hinzu kommt noch, dass mir 1. die Anführungsstriche bei "Krankheit" zeigen, dass du psychische Erkrankungen anscheinend nicht als solche anerkennst,Dir ist bestimmt aufgefallen, daß meine argumentation ganz eng mit den Thema staatlich abgesegneten Drogenmissbrauchs zusammenhängt. Also geht es nicht darum die Patienten tatsächlich allein zu lassen, sondern ihnen mit vielleicht auch unkonventionellen Therapieformen zu helfen, aber Drogen eben gehören nicht dazu. Auch die bereits jetzt erhältlichen Drogen, für Menschen mit neuronalen Problemen Ticks, Tourette, Ads, Ahds, Angststörungen
Nicht wenn es in den Bereich der Psychotherapie geht. Bei einfachen Stoffwechselstörungen im Hirn zB ist das ja eine ganz andere Geschichte, die damit nichts zu tun hat.
Die geschaffenen Freiräume , was der medizin an Psychopharmaka bereitsteht, sind schon gross genug.
Ich hätte übrigens auch nichts gegen die Legalisierung von Gras, besondes zur therapeutischen Anwendungen.
:)Nur wie gesagt, das schwimmt ja im Subtext schon mit, man muss auch hier Grenzen ziehen, und geistige Fehlleistung akzeptieren, Menschen mit tiefgreifenden psychologischen Störungen, die nicht mit den zu verfügungstehenden Mitteln zu behandeln sind, auch als solche akzeptieren und behandeln.
Wenn durch Fachärzte die entsprechende Diagnose gestellt wurde, dem Kranken die möglichen Komplikationen klar gemacht werden und er sich aus freien Stücken für eine Therapie entscheidet.. warum nicht. Hört sich an sich vernünftig an, aber in wie weit ist ein psychisch Kranker noch zurechnungsfähig, um diese Entscheidung auch wirklich treffen zu können?
@ Kokain
ist schon klar das nicht jeder alkohol trint, aber es tun eben sehr viele.
und es ist nunmal so, wer alkohol trinkt hinterfragt nichts. Ich will dir nicht gern auf die " das ist deine Sicht" Schiene kommen, aber es ist erstmal grundsätzlich Blödsinn, das jemand der Alkohol trinkt nichts hinterfragt.
Das hat wohl eher was mit Charackter Bildungsgrad oder sozialem umfeld was zu tun, das du ja uch in deinem etwas längeren Post genauso beschrieben hast, In deiner Beschreibung sehe ich Soziale Fracks, die Alkoholprobleme haben, aber die Resignation vorm Leben, und der daraus resultierende massenhafte Alkoholkonsum, ist eher die Wirkung, und nicht die Auslöser.
die paar idioten sind dem staat im endeffekt doch egal.
die werden als kriminelle hingestellt und fertig. Die gefüllten Frauenhäuser, zerbrochenen Familien, Kinder mit schlechtem sozialen Hintergrund, bei denen es zu Hause nur Stress gab, viele von denen werden niemals wirklich produktiv für die Gesellschaft sein, auch hier ist der Alkohol ein Moment, aber sicher nicht das Ausschlaggebende, der Mensch würde generell immer auf irgendwelche Drogen zur+ückgreifen um sich wegzuschiessen.^^
Die Meinungsbildung ist aber nicht durch den Konsum von Alkohol betroffen, deine These "gebt ihnen Wein, Weiber und Gesang" um sie ruhigzuhalten, ist ja okay, aber genauso sind dann die medien zu verurteilen und unsere hedonistische Lebensweise. Und dann wäre auch eine Breite kiffende Bevölkerung für die selben Atributte zu verurteilen.
Nur mal zu Alkoholtrikner vs Grasraucher - Mag sein das Kiffer auf grund ihrer Illegalität, stärker reflektieren was sie zu sich nehmen, und sich auch Inhaltlich damit auseinandersetzen. Das sie auch die Machtapperate die es ihnen verbietet kritisiert.
Trotzdessen, kommt am Ende nicht viel rum, ein Kiffer hat keine differenzierte Einstellung gegenüber gesellschaftlichen und politischen Fragen als jeder andere.
anders sieht es aus wenn menschen diese substanzen ohne ihr wissen und ohne ihre einwilligung verabreicht bekommen.
das geht natürlich gar nicht klar. Geh ich doch stark von aus
:)"Wo alle verurteilen, muss man prüfen und wo alle loben, auch."
Definitely Maybe
-=ebai=-