@iskenderSicher hast du recht, die medial aufgebauten Konfrotationen sindsuggierter art. es sind stehts die Eliten, die eine bestimmte Poltik verfolgen undmittels Instrumentalisierung der Medien, die Stimmungen aufwiegen.
Vorallem läßtsich sagen, daß der Aggressionsgrad in einer multipolaren Weltordnung höher ist als ineiner bipolaren.
Zur US-Außenpolitik
Dem Handlungsmuster zufolge ist dieUS-Politik aus einer hegemonialen in eine imperialen übergetreten.
Nach wie vor stehtdie Betrachtung der imperialen Handlungslogik unter Vorgaben
bestimmtenEingangsvorraussetzungen. Imperien sind immer auf expansionsorientierte Elitenzurückzuführen: Aus Prestigegründen, Machtsteigerung oder Gier nach größerem Profit,haben Staaten mit imperialen Ansprüchen, eine Politik der wirtschaftlichen Durchdringungfremder Räume oder politische Annexion betrieben, zur stukturellen Bildung einesZenrum-Peripherie-Verhältnisses.
Kennzeichen der oben genannten Eliten ist, daß siesich meistens in einer Phase der Ablösung befinden, und diese durch die expansiveAußenpolitik verzögern.
So wären die Eliten,der kolonialen Expansionen , schon früherabgelöst worden als sie wurden.
Es gab in der Vergangenheit viele Imperien, oderStaaten mit imperialen Ansprüchen.
Schwierieg ist nur,daß die USA eine neue Wandlungeines Imperiums darstellt, die nicht in allen Punkten dem Verlauf eines imperialenHandlungsmusters folgt.
Da Israel keine Fern-Politik betreibt sonder geographischsich im Orient befindt, da wo auch der Interessenkonflikt herrscht,
führt die höhereFürcht zu eine höheren Aggressionsbereitschaft, welches auch für den Iran gilt.
Die wirkliche politische Entscheidungsfindung passiert ohne unsere mitbeteilung, aufeiner wirtschafts-zentrierten Ebene.
So jetzt muß ick aber schlafen jehen.
Servus leuts
In nova fert animus.