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Renten-Schock

214 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Rente, Mensche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Bacchus Diskussionsleiter
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Renten-Schock

21.01.2006 um 12:20
Die Chefs der Deutschen Rentenversicherung brauchen sich über ihre Altersversorgung wirklich keine Sorgen zu machen. Denn ausgerechnet die „Herren“ über unsere Rentenakten sind von den Kürzungen und Einschnitten bei den gesetzlich Versicherten nicht betroffen. Als Beamte genießen sie die Spitzenversorgung des öffentlichen Dienstes und das, ohne einen Cent Beitrag.

http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

Das ist doch ein Schlag ins Gesicht für alle die ihr Lebenlang hart gearbeitet haben.

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Hansi ehemaliges Mitglied

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Renten-Schock

21.01.2006 um 15:50
@derDULoriginal
Die Ungerechtigkeit sieht man am deutlichsten in der zwei Klassengesellschaft, wenn man sich die Entwicklung der Renten für Arbeiter und Angestellte ansieht und die Entwicklung der Pensionen für Beamte.

Wie Recht du hast, möchte ich mal an einem Beispiel vorrechnen:
Ein beamteter Oberstudienrat, verheiratet mit einer Hauptschullehrerin, kinderlos, damit sie ihre zahlreichen Ferien geniessen können, kommen im Alter auf gut 5000€ monatlich bis zu ihrem Lebensende.
Ein selbständiger Einzelhändler (Kapitalist!) muss bis zu seinem Rentenalter einen Kapitalstock von 1 Million € aufgebaut haben und eine jährliche Verzinsung von 6% erreichen.
Bei einer Steuerbelastung von 50% (gnädig gerechnet) muss er 2 Millionen Euro Gewinn machen, nur um die Pensionsansprüche des Beamtenehepaares zu erreichen.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Renten-Schock

21.01.2006 um 16:53
das rechenbeispiel erscheint mir nicht logisch.

erstens ist der einzelhändler nur eine berufstätige person, im gegensatz zum lehrerehepaar, d.h. es ist von "nur" 2500 euro monatlicher pension auszugehen.
(lassen wir mal die unterschiede in der besoldung des oberstudienrates und der hauptschullehrerin außen vor)
zweitens läuft die verzinsung des vorsorgekapitals des einzelhändlers ja nicht erst ab dem zeitpunkt eine million, sondern schon seit jahrzehnten mit kleineren beträgen, die sich ebenfalls verzinsen. im günstigsten fall seit ca 40. jahren.
habe die zinsformel jetzt nicht mehr parat, aber ich glaube es waren 200 euro monatliche einzahlung bei fünfprozentiger verzinsung um über vierzig jahre ein kapital von ca. 300 000 euro anzusparen. rechnet man dann noch 15 jahre restlebenszeit und die verzinsung der 300 000 euro dazu, die ja auch nicht auf einen schlag ausgegeben werden, kommt man locker auf 2500 euro "rente" im monat. dazu kommt noch der wert der firma usw. usw.
übrigens muss die pension versteuert werden. weiß jetzt nicht, ob du das schon eingerechnet hast.
fakt ist aber, und da muss ich dir als zukünftiger beamter leider recht geben, dass nicht die ausufernden rentenansprüche dem staat den garaus machen werden, sondern die beamtenpensionen, da unsere glorreichen regierungen von pensionsrückstellungen in der vergangenheit noch nie was gehört haben.

http://www.cicero.de/97.php?ress_id=6&item=702 (Archiv-Version vom 19.02.2006)


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Renten-Schock

21.01.2006 um 17:12
ich möchte aber noch etwas hinzufügen, was oftmals bei der beamtendiskussion vergessen wird.
m.e. ist es nicht richtig, pauschal zu sagen, es sei eine ungerechtigkeit, dass beamte im schnitt doppelt so hohe altersbezüge kassieren als normale arbeiter und angestellte.
wenn man z.b. den typischen gymnasial- studiendirektor, der nach A 15 besoldet wird, als beispiel nimmt, so nimmt sich der hier repräsentative lebenslauf doch etwas anders aus, als der des einfachen arbeiters. ersterer muss aufgrund einer höheren schulbildung und des anschließenden studiums mindestens fünf jahre länger ohne kohle leben, als der arbeiter. (normalerweise mit referendariat und regelstudienzeit sind es acht jahre, aber ich rechne mal die lehrzeit des arbeiters einfach mit ein).
alleine hier kommt man schon auf einen fehlbetrag von netto 50 000 - 70 000 euro den der arbeiter voraus hat.
größere ungerechtigkeiten sehe ich in dem system allerdings erstmal nicht.
mir zumindest mag es nicht einleuchten, warum der fließbandarbeiter mit einfacher schulbildung eine altersvorsorge in ähnlicher höhe bekommen sollte, wie der studierte akademiker.
ich weiß, ich weiß, dass hat auch niemand verlangt.
m.e. ist das berufsbeamtentum in seiner jetzigen form ein riesiges, in vielen fällen inkompetentes überkommenes system, dass mich fatal an den kommunismus erinnert.
aber daran ist nicht nur der einzelne beamte schuld, sondern das ihn umgebende system.


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Bacchus Diskussionsleiter
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Renten-Schock

21.01.2006 um 18:18
Die Politiker, die wir ..das Volk gewählt haben werden nie die Gesetzte so änderen das für sie weniger rauskommt.
Hier geht es doch um die Nullrunden...es trifft doch einen Rentenempfenger härter der " nur " 1500€ Rente bezieht als ein Beamter der 5000€ im Monat hat.

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Hansi ehemaliges Mitglied

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Renten-Schock

21.01.2006 um 18:53
@jolchen
erstens ist der einzelhändler nur eine berufstätige person, im gegensatz zum lehrerehepaar, d.h. es ist von "nur" 2500 euro monatlicher pension auszugehen.

Ich kenne keinen Einzelhändler bei dem die Frau nicht mitmalochen müsste.

zweitens läuft die verzinsung des vorsorgekapitals des einzelhändlers ja nicht erst ab dem zeitpunkt eine million, sondern schon seit jahrzehnten mit kleineren beträgen, die sich ebenfalls verzinsen. im günstigsten fall seit ca 40. jahren.

Die Verzinsung läuft beim angesparten Kapital des Beamten genauso.

mir zumindest mag es nicht einleuchten, warum der fließbandarbeiter mit einfacher schulbildung eine altersvorsorge in ähnlicher höhe bekommen sollte, wie der studierte akademiker.

Der Fließbandarbeiter muss in der Regel die Ausbildungskosten der Akademiker über seine Steuer mitfinanzieren. Dies ist eine weitere Ungerechtigkeit.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Renten-Schock

21.01.2006 um 19:13
@Hansi
Der Fließbandarbeiter muss in der Regel die Ausbildungskosten der Akademiker über seine Steuer mitfinanzieren. Dies ist eine weitere Ungerechtigkeit.


dem halte ich entgegen, dass im rahmen der dreijährigen berufsausbildung im handwerk und in allen anderen berufen ein großer teil der kosten für die verbundausbildung, wie berufsschule, fach- und technikerschulen ebenfalls vom staat finanziert werden, also auch von beamten/akademikern.

über den rest mach ich mir morgen gedanken. jetzt muss ich ma los um zu gucken was die chefin leckeres gekocht hat. guten abend allerseits


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Bacchus Diskussionsleiter
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Renten-Schock

21.01.2006 um 21:08
Wer länger als der statistische Wert lebt, hat gewonnen. Das sind immer mehr Menschen, also muss die Rente jetzt auf eine längere Laufzeit ausgelegt werden. Bei gleich bleibender Ausgangssumme bedeutet dies geringere Steigerungen.

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Renten-Schock

21.01.2006 um 23:17
wir müssen privat vorsorgen, wer das nicht möchte ist selber schuld, und darf sich später nicht beklagen, wenn die ALtersarmut greift. KLARE SACHE !!
(wir alle klagen imer so viel, von wegen ausgaben, geben aber soviel Geld für "Scheiß" aus, der gar nicht wicxhtig ist...).
Wir müssen Prioritäten setzen !!


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Renten-Schock

22.01.2006 um 01:35
Die Scheiße ist man weiß nie wie lange man lebt.

Ich hatte mal eine Nachbarin die ist am Letztenarbeitstag vor der Wohlverdienten Rente an einem Schlaganfall gestorben.

Sowas ist scheiße ......

Tja Pivatvorsorge ist die einzigste Lösung......die Politiker machen ehe nur scheiße du darfst von der Politik nix erwarten musst alles selber machen dann bist am ende einer der Wenigen die nicht Meckern wenn uns die Merkel und co. erzählen das wir nix bekommen........

"Wirkliche Freiheit besteht darin,
zwischen Reiz und Reaktion einen Moment inne zu halten, um die Reaktion selbst zu bestimmen."



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Bacchus Diskussionsleiter
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Renten-Schock

22.01.2006 um 09:19
Privat Vorsorgen ist gut gesagt...was tun die Menschen die so um die 50-55 Jahre sind? Für diese Personengruppe sieht es schlecht aus.

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Renten-Schock

22.01.2006 um 12:31
Was für ein Vorsorgen? In den nächsten 10-15 Jahren wird RFID erstmal alle Supermarkassierer überflüssig machen, der neue Airbus A380 der im Moment, allerdings nur durch den Bau noch ein Beschäftigungswunder ist, einen Großteil der Piloten, Lotsen, Stewards etc. Die EU wird dazu die Monopole der Häfen deregulieren (Port Package III) und ebenfalls hundertausende Menschen wegrationalisieren. Die Bundeswehr sparte ebenso bis 2010 nochmals ca. 60.000 Leute ein.

Es gibt in überhaupt keine natürliche Vorsorge mehr für eine sichere Rente, die Renten können in Zukunft ausschließlich nur noch direkt aus den Kapitalgewinnen finanziert werden, also von denen die garkeine Rente nötig haben!

Überläßt man es weiterhin nur den Millionen Armen die Renten selber zu ersparen, wird der Druck auf die Alten nur noch mehr zunehmen, genau daher kommen auch schon die immer stärkeren Trends zum sozialverträglichen Ableben, Sterbehilfe, Hospitz etc.! Die gestiftete Antwort der Reichen auf die höheren Forderungen!

Wieso konnte man früher die Renten der Leute bezahlen und heute kaum noch? Das ist nicht logisch, es existiert doch nicht weniger Geld als früher!


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Renten-Schock

22.01.2006 um 14:19
Jeder Beamte und vor allem die Politiker, sollten auch Beiträge in die Gesetzlichen Rentenversicherungen einzahlen. Dann würde das Loch schon ein bißchen mehr gestopft sein.
Das ander Problem ist es werden immer weniger Beitragszahler, weil weniger Kinder geboren werden, die in die künftigen Renten einzahlen.
Was einen bei diesem "Familienfeindlichen" land auch nicht wundert....

Man kann nur hoffen, daß sich da sehr bald was ändert!!


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Bacchus Diskussionsleiter
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Renten-Schock

22.01.2006 um 21:15
Nach einer Amtszeit von 12 Jahren haben Politiker einen höheren Rentenanspruch als ein Arbeite je erreichen kann. Macht ein Politiker Scheiß..wird er befördert und geht in den Ruhestand..ein Arbeiter wird entlassen.

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Renten-Schock

23.01.2006 um 09:03
@Bacchus

So du redest vom Schock.
warum weil der Generationenvertrag nicht mehr läuft.Und warum weil die Jugend nimmer einsiet etwas zu tun.Ich bin 36 Jahre und kann noch bis 60 oder 65 in Rente .Aber was bekomme ich noch .Wenn ich meine Abrechnung von der LVA anschaue einen ganzen Batzen aber was ist bis da noch für das Geld zubekommen .Ich lege euch nur ans Herz arbeitet und denk an euere Rente denn das machen die meisten net .Wenn ich jetzt net arbeite was will ich dann im Alter noch ne rente bekommen.
Ich Habe noch eine Zusatzversicherung und habe dann eine Mietfreie Wohnung. Das hilft mir bestimmt auch mit weniger zurecht zukommen .Aber viele denden nicht ans alter nur an jetzt.

Wer sein Leben so beendet, daß er die Gnade Gottes nicht durch hingabe und die Lust der Welt verlohren,dabei aber auch sich in der Weltbewährt hat ,der hat recht gelebt.


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Renten-Schock

23.01.2006 um 09:17
Zum Top-Thema

War es denn jemals anders als heutzutage? Die arbeitende Bevölkerung zieht den kürzeren? Nur jetzt zu sagen das die armen Rentner von heute uns das Geld stehlen würden (du hast es so ähnlich ausgedrückt) geht zu weit. Denn dieses Rentensystem wie wir es heute praktizieren ist schon völlig überholt. Und was noch besser ist, diese Problematik ist schon seit Jahren hinreichend bekannt und niemand hat sich ernsthaft damit auseinandergesetzt. Warum nicht?

Gebt Rauschtrank dem Mutlosen und Wein den Verbitterten. Ein solcher mag trinken und seine Armut vergessen und an seine Mühsal nicht mehr denken.
Stay rude!
Wenn et sein muss sing ich übern Pisspott!!!! (Lokalmatadore)
In stillem Gedenken an Busch´n und Otze... Möget ihr in Frieden ruhen!!!



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Renten-Schock

23.01.2006 um 13:28
Es gibt keinen Renten Problematik, es könnten 10 mal soviele Rentner da sein und 10mal soviel fordern, das Geld geht nicht an den Rentnern verloren, die geben es nämlich aus, die Renten sind also gleichzusetzen mit den Gewinnen der Firmen, alles was man den Rentnern vorher gegeben hat kann mal also wieder durch Vermögenssteuern bei den Reichen wieder eintreiben. Selbst wenn sie das Geld nur sparen, steht dieses ja nur für die Einlagen bei den Banken und Kapitalgesellschaften.

Die Frage ist nicht wer Geld bekommt und wieviel, sondern wieso unterbricht der Staat den natürlichen Kreislauf von Renten>Profit>Gewinnsteuern>Renten.
Ein Verdoppelung des Spitzensteuersatzes würde so schon eine mehr als Halbierung der Rentenlast bedeuten. Wobei Renten keine wirkliche Last sind, Rentner sind das was die ganze Tourismus, Kranken, Anlageberater, Werbe und Kaffeefahrten-Industrie am leben erhält, Millionen Beschäftige!

Die Renten gehen erst da verloren, wo sie nicht mehr zurück in den Konsum fließen also Kapitalgewinne sind, die irgendwer einstreicht nur um damit Kredite zu vergeben, Aktien und Immobilien aufzukaufen und überhaupt dem realen Wirtschaftsraum durch Spekulationen das Geld zu entziehen!

Kein Rentner tapeziert seine Wände mit Geldscheinen, egal ob die Rentner das Geld haben, die Firmen oder der Staat, in jedem Fall, ist es Geld das bei irgendwem als Einlage verbucht ist und genau dort die höchsten sind, also den Besitzern hohe Steuern am wenigsten weh tun, kann der Staat sparen soviel er will um alles zu finanzieren!

Damit haben die Rentner aber nichts zu tun, die haben ein Recht auf alles was sie wollen, um so mehr je besser und um so attraktiver die Arbeit die dem vorrausgeht!


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Renten-Schock

23.01.2006 um 13:36
Nochmals, es sind nicht die Kranken, Armen und Alten sie wir uns nicht leisten können, sondern die Reichen bzw. diejenigen die aus dem Konsum anderer erst reich werden, also genau das Geld besitzen das dem Staat dann für alles fehlt!


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jever ehemaliges Mitglied

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Renten-Schock

23.01.2006 um 13:51
@ashert: Wie kann einem Staat Geld fehlen, wenn er die Hälfte aller geschaffenen Werte einkassiert? Wir können uns die Bürokratie und Verschwendung nicht leisten. Der Staat hat 1000 Euro/Monat für jeden Bürger an Einnahmen, gibt also die selbe Summe pro Bürger aus. Vom Kleinkind bis zum Ururopa, vom Bettler bis zum Milliardär. OK, da hängt noch viel mehr dran, aber die Hälfte der Einnahmen gehen in die Soziale Sicherung, was im Schnitt 500 Euro pro Person und Monat macht. Wie sollte das zuwenig Geld sein, wo doch ein Kind dem Staat grademal 154 Euro kostet? Die 10% Arbeitslosen sind es auch nicht. Es ist die Bürokratie, die das Geld auffrisst. Es sind nicht die Superreichen, auch nicht die normal Reichen, es ist schlicht und erggreifend die Bürokratie.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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Renten-Schock

23.01.2006 um 14:32
mir zumindest mag es nicht einleuchten, warum der fließbandarbeiter mit einfacher schulbildung eine altersvorsorge in ähnlicher höhe bekommen sollte, wie der studierte akademiker.

Keine Angst. Die erleben die Rente meist sowieso nicht, Bauarbeiter, Fließbandarbeiter usw. haben sich davor schon Tod geschuftet, wohin gegen unser studierter Akademiker sein leben lang nichts anstrengenderes machen musste als in seinen Bürostuhl zu furzen um im Alter dann in Top Form seine völlig überhöhte Rente/Pension auf den Putz zu hauen.


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