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Renten-Schock

214 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Rente, Mensche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Renten-Schock

18.01.2006 um 14:07
Es ist einfach Unsinn das jeder für seine Rente selbst aufkommen soll, in Zukunft wird die Technik und Globalisierung immer mehr von uns überflüssig machen, man kann nicht Millionen Menschen die überhaupt keine Rechte an Kapitaleinkommen haben dann noch dazu zwingen, sie sollten ihre Almosen daraus genannt Lohn, noch zurücklegen. Das ist purer Kanibalismus!

Jeder könnte 5000 Euro Rente bekommen, wenn man wollte, dafür müsste man nur einen Spitzensteuersatz von 100% für alle Multimillionäre einführen! Es ist einfach kriminell als Multimillionär noch über Einkommen zu verfügen, die anderen dann ja automatisch fehlen, da könnte man sich stattdesen auch gut von der Substanz nähren!


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Renten-Schock

18.01.2006 um 14:11
@ashert
Exakt! In dem Zusammenhang auch:
Wie wird Deutschland aussehen nach der Automatisierung?


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Bacchus Diskussionsleiter
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Renten-Schock

18.01.2006 um 20:57
So wird es aber in Zukunft sein. Wer sich nicht selbst Versichert, sprich... für sein Altersruhegeld ( Rente ) sorgt wird arm dran sein. Das steht mal fest..ob das einem gefällt oder nicht. es wird eine kl. Grundrente geben und das wars auch schon.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Renten-Schock

18.01.2006 um 21:31
@ashert
Jeder könnte 5000 Euro Rente bekommen, wenn man wollte, dafür müsste man nur einen Spitzensteuersatz von 100% für alle Multimillionäre einführen!

Und jeder kann sich auch denken was 5000€ dann noch wert wären!

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Bacchus Diskussionsleiter
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Renten-Schock

18.01.2006 um 22:12
Nur für unsere Politiker trifft das nicht zu... Sie bekommen schon nach ein paar Dienstjahren eine fette Pension.

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Hansi ehemaliges Mitglied

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Renten-Schock

18.01.2006 um 23:43
@ashert
Jeder könnte 5000 Euro Rente bekommen, wenn man wollte, dafür müsste man nur einen Spitzensteuersatz von 100% für alle Multimillionäre einführen!

Das wären dann ca. 100000000000€ (Einhundertmilliarden pro Monat!) in einem Land in dem niemand mehr arbeitet, weil Oma und Opa die Familie locker miternähren könnten.
Deine Fürsorge für die Armen in allen Ehren -ein bisschen nachrechnen solltest du schon.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Bacchus Diskussionsleiter
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Renten-Schock

19.01.2006 um 06:49
Gesetz soll Rentenkürzungen verhindern !!! So ist es heute in den Nachrichten zu hören und in Tageszeitungen zu lesen!

Sozialminister Franz Müntefering
Arbeits- und Sozialminister Franz Müntefering will Rentenkürzungen per Gesetz verhindern. "Um jede Gefahr einer Minusrunde zu bannen, werden wir deshalb kurzfristig ein Gesetz zur Vermeidung einer Rentenkürzung auf den Weg bringen", sagte der SPD-Politiker. Zur Jahresmitte müssen die knapp 20 Millionen deutschen Rentner aber erneut eine Nullrunde hinnehmen.

Rentenalter soll schrittweise steigen
Zur Sicherung der Rentenfinanzen gehört nach Überzeugung von Müntefering auch, mit der Anhebung des Rentenalters von 65 auf 67 Jahren schrittweise im Jahr 2012 zu beginnen. Er deutete an, dass die Rente mit 67 schon vor dem angepeilten Termin im Jahr 2035 erreicht sein könnte. Diese Option müsse offen gehalten werden. Der Minister denkt auch darüber nach, bei ungünstiger Entwicklung den derzeitigen Abschlag von 0,3 Prozent für jeden Monat eines vorgezogenen Rentenbeginns anzuheben. Eine Zahl nannte er nicht.

Versicherungsbeitrag wird angehoben
Nachdem der Rentenversicherungsbeitrag seit fast sechs Jahren "deutlich unter 20 Prozent" gehalten worden sei - derzeit liegt er bei 19,5 Prozent -, werde er aber wie geplant zum 1. Januar 2007 auf 19,9 Prozent angehoben. Damit werde aber das Ziel, die Lohnnebenkosten insgesamt zu senken, "nicht in Frage gestellt", da zugleich der Beitragsatz zur Arbeitslosenversicherung "um zwei volle Prozentpunkte" reduziert werde. Ein Prozentpunkt werde aus der Mehrwertsteuererhöhung finanziert, der andere Punkt von der Bundesagentur für Arbeit.

Nachholfaktor nicht vor 2010
Der von der Regierung angepeilte Nachholfaktor, mit dem unterlassene Rentenkürzungen später nachgeholt werden, werde "nicht vor 2010" kommen, sagte Müntefering. Darauf könne nicht verzichtet werden, da allein die 2006 eigentlich notwendige, aber unterlassene Rentenkürzung mit zwei Milliarden Euro zu Buche schlage.



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Renten-Schock

19.01.2006 um 07:33
Vor über 20 Jahren habe ich mich schon bezüglich der Renten mit Freunden unterhalten.. einhellige Meinung: Es wird in Zukunft eine Einheitsrente geben...
Immerhin bin auch ich einer von den ominösen Mit-Vierzigern der wohl mal der gearschte ist..

Ich habe jedoch neben meiner gesetzlichen Rente, mit der Riester Rente und auch einer kleineren Geldanlage, zumindestens etwas Vorsorge für das Alter getroffen.. und wenn man ehrlich ist, 10 - 20 € kann man wohl monatlich für die Altersvorsorge beiseite legen.. notfalls kann man auf Zigaretten oder Schokolade oder die Pulle Korn verzichten.

Und im übrigen.. selbst mit Grundsicherung kann man noch leben..
Der Vorteil unseres Staates ist der, das wir zumindestens auch im Alter ohne viel Einkommen ein Dach über den Kopf haben, Strom und Gas gesponsert bekommen und auch nicht verhungern müssen. Somit sind der Armut zumindestens dahingehend positive Grenzen gesetzt.

Erkundigt Euch mal bei Oxayotel wie beschissen es sich in Amerika lebt.. wenn man dort verarmt..

Also bitte nicht alles soooooooo Schwarz sehen..
Wie gehabt. So schlecht geht es uns in Deutschland nicht...

@ashert

Der Erfolg eines überhöhten Spitzensteuersatzes für Schwerreiche wäre wohl zwangsläufig ein zeitlich beschränkter, da dann eine vermehrte Kapitalflucht einsetzen würde.. ausserdem würden dann wohl noch mehr Arbeitsplätze vernichtet.. weil die Inhaber ihre Firmen vermehrt auch im Ausland aufbauen und hier in Deutschland schließen würden... Schon mal darüber nachgedacht?

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.



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Renten-Schock

19.01.2006 um 07:55
Privatversichern wird die einzige Möglichkeit bleiben sich zu retten.

Doch warum sollen wir weiterhin lustig einzahlen ?

Ich sage: Kinder statt Inder



Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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Renten-Schock

19.01.2006 um 10:57
Erfahrungen in Finnland und Schweden zeigen aber das dies nicht unbedingt eintrifft. Die haben einen Spitzensteuersatz von 55 - 60%. Wir befinden uns mit unserem Spitzensteuersatz im hintersten Drittel im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn.
Dann kommt noch unser Abschreibungs-Paradies hinzu.

Ein paar Prozent mehr würden die schon "überleben"...


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Bacchus Diskussionsleiter
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Renten-Schock

19.01.2006 um 16:29
@Gwyddion
Ich gebe dir ja recht..aber wir sind doch im Grunde ja die Verlierer!! Wir habe jahrelang eingezahlt..gekommen im Verhältnis aber weniger ausgezahlt und müssen noch länger arbeiten.

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Renten-Schock

19.01.2006 um 19:13
Würde jede Arbeitnehmer heute das geld, das er monatlich als Rentenbeitrag zahlt, privat anlegen dürfen, würde sich keiner mehr vor Reichtum im Alter schützen können.

Leider funktioniert das nicht, weil die jetztigen Rentner dann nicht mehr versorgt werden können.

Persönlich glaube ich auch, das genug Geld vorhanden ist, aber es fließt in die falschen Kanäle.

Die Ungerechtigkeit sieht man am deutlichsten in der zwei Klassengesellschaft, wenn man sich die Entwicklung der Renten für Arbeiter und Angestellte ansieht und die Entwicklung der Pensionen für Beamte. Vergleicht doch einfach mal spaßhalber die Anzahl der sog. "Nullrunden!".

Warum müssen Beamte selbst heute noch keine private Forsorge treffen? Warum müssen Beamte, die heute neu eingestellt werden, immer noch keinen Beitrag für ihre spätere Pension zahlen? es gibt keinen ökonomischen Grund dafür.

Zugegeben, auch wenn sie es tun würden, wäre das ein Tropfen auf den heißen Stein.

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat


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Renten-Schock

19.01.2006 um 19:24
Ashert,schonmal was von Kapitalflucht gehört?

Was glaubst du wer bei 100% Steuersatz noch hier bleibt wenn er anderswo weniger abstecken muss?

Warum seid ihr denn durchweg immer gegen Reiche?

Im Kapitalismus hat jeder seine Chance reich zuw erden,ob man will oder nicht ist eine andere Frage.

Ob Evolutionsforscher oder Theologe,beide klammern sich an die Unbewießenheit Gottes um ihre eignen Thesen zu stärken.


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Renten-Schock

19.01.2006 um 20:25
Es hat keiner was gegen " reiche " . Es geht doch um unsere Renten und hier hat der Staat versagt. Die vorhandenen Rentengleder wurden zweckentfremdet..mit dem Geld wurden andere Löcher gestopft. Das hätte man vieleicht noch verkraften können..aber dann kam die Wiedervereinigung..( was ja auch richtig war und ist ) . Nur hatten wir azu einen Schlag Millionen Rentner mehr die nicht in die kassen eingezahlt hatten...dann kamen die Aussiedler...und jetzt die hohe Arbeitslosigkeit. Es ist eine Verkettung vieler Faktoren die hier gleichzeitig zusammen kommen.

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Hansi ehemaliges Mitglied

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Renten-Schock

19.01.2006 um 21:17
@Bacchus

Du hast Recht!
Schließlich sind wir alle wiedervereinigt worden und nicht nur die Arbeiter und Angestellten.

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Bacchus Diskussionsleiter
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Renten-Schock

19.01.2006 um 21:26
Was in der Situation nur bedauerlich ist...an die Pensionen die unsere Politiker geht keiner. Sie kassieren haben kurzer Amtszeit hohe Rentenansprüche, ein Arbeiter kann das nach 50 Jahren nicht erreichen..was sage ich 50 ..150 kommen etwa hin.
Hier sollte man sich auch mal Gedanken machen!

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Renten-Schock

19.01.2006 um 23:03
Das wären dann ca. 100000000000€ (Einhundertmilliarden pro Monat!) in einem Land in dem niemand mehr arbeitet, weil Oma und Opa die Familie locker miternähren könnten.

Es werden immer genug Menschen arbeiten, denn wenn sie es nicht tun, sinkt die Produktion, das Angebot und damit die Kaufkraft und zwar solange bis auch die 5000 Euro Rente von der Oma kein Trost mehr sind und sich Arbeit wieder lohnt, das ist ein völlig selbstregulierender Effekt in den sich niemand einmischen sollte. Wichtig ist nur das Prinzip zur massiven Umverteilung der Kapitaleinkommen auf die Masse der Leute!
Heutzutage hat die Industrie ja auch viel eher das gegenteilige Problem nämlich mehr überflüssige Arbeitskraft abzuschaffen, als einzustellen, da sind noch Potenziale.

Ashert,schonmal was von Kapitalflucht gehört?
Was glaubst du wer bei 100% Steuersatz noch hier bleibt wenn er anderswo weniger abstecken muss?


Das ist ein tragbarer Kolleteralschaden, fliehen macht ja nur für den Sinn der heute schon Multimillionär ist, wenn es einen 100%-Spitzensteuersatz für Multimillionäre aber erstmal gibt, dann entstehen sie im Nachhinein ja garnicht erst. Es gibt dann nur die fehlenden Monopole und der Mittelstand wächst in diese Marktlücken hinein die heute besetzt sind, also genau wie die kleineren Pfänzchen im Wald wenn man die großen Riesen fällt! Auch jede gesunde Forstwirtschaft basiert darauf, da man die Großen regelmäßig herausnimmt, nur so entsteht permanentes Wachstum und Umsatz!


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Bacchus Diskussionsleiter
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Renten-Schock

20.01.2006 um 19:59
@ Ashert

Es werden immer genug Menschen arbeiten, denn wenn sie es nicht tun, sinkt die Produktion, das Angebot und damit die Kaufkraft


Was nützt es uns wenn die Prod. ins billige Ausland verlegt wird?
Wer kein Geld hat kann auch keins ausgeben..also geht die Kaufkraft zurück.

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Renten-Schock

21.01.2006 um 01:05
Was nützt es uns wenn die Prod. ins billige Ausland verlegt wird?
Wer kein Geld hat kann auch keins ausgeben..also geht die Kaufkraft zurück.


Die Produktion fängt nicht in irgendeiner Grossfabrik an, sie fängt beim kleinen einfachen Arbeiter an der irgendwas nützliches tut und sich diese Tat vom Kunden der diese vorher gefordert hat, verrechnen läßt, und sei es anfangs nur einen Eimer aus einem Brunnen holen oder Kartoffeln mit den blanken Händen schälen.

Wenn diese Tätigkeit Sinn macht, und es gibt Millionen sinnvolle Tätigkeiten auf dem Markt, machen sich Arbeiter selbstständig und gründen Firmen bis hin wieder zu großen Monopolen die sich immer weiter modernisieren und ausbauen.

Auch wenn heutztage die großen Monople alle angeben wir werden das Land verlassen und Arbeitsplätze abbauen weil die Steuern und Löhne etc. zu hoch sind ändert das überhaupt nichts daran, das sie selbst die Arbeit nicht geschaffen haben. Sie haben sie nur verwaltet, irgendwelche Bosse die Menschen einstellen und für sich schuften lassen!

Das ist aber keine Erfindung von denen, Arbeit wird nicht von irgendwem erfunden oder generell vorfinanziert, es gibt eine universelle nieversiegende Nachfrage nach Nahrung, Wärme und Gesundheit und genau daraus wird auch immer Arbeit und neue Monopole entstehen!

Der Motor dafür sind nicht die Firmen die hier sind, sondern die Tatsache das die Gelder die diese verdienen, prinzipiell nicht zu 100% behalten werden dürfen! Die Gewinne bilden zum Teil wieder die Löhne und Renten die die Unternehmer von sich aus natürlich nie freiwillig zahlen würden.

Der Wirtschaftsmotor ist Geld aus dem alles entsteht und nicht irgendwelche Firmen die heute Rang und Namen haben, die sind alle mit Mann und Maus ersetzbar!

Das einzige was wichtig ist, ist das die Menschen Geld bekommen und zwar möglichst viel von denen die wesentlich mehr haben! Wenn man alles andere dazu versucht, zu wenig wie möglich zu regulieren würde das auch perfekt funktionieren! Die Kaufkraft also das Gegenteil von den Grossgewinnen würde erhalten bleiben und genau daraus bildet sich dann auch das Angebot!

Jeder der Millionen Mittelständler so klein er auch ist, vom Dorfbäcker bis zum Fusspfleger ist in der Lage wieder ein Monopol mit Millionen Beschäftigten zu bauen, wenn nur die Kunden die Profite bekommen und vorherige Monopole nicht existierten!

Es kann fliehen wer will und Arbeitsplätze abgebaut werden soviel man viel. Das alles intressiert nichts! Um echte neue Arbeit zu schaffen muss man MassenkKaufkraft schaffen und die ist niemals was anderes als einfach nur strengstmöglichste Profitgrenzen für die Reichen die es immer gibt, zur Umverteilung nach unten, Löhne, Renten, Kindergeld etc.


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Renten-Schock

21.01.2006 um 01:30
Das Geld selber ist ja nur ein Verrechnungsmittel, das hat mit dem realen Euro Bargeldbestand nicht viel zu tun. Geld wird jeden Tag aufs neue erzeugt, denn Häuser und Produkte können bewertet und verrechnet werden und sind fertig immer mehr wert als die einstigen Rohstoffe die man rein gesteckt hat.
Werden Vermögensgrenzen geschaffen stehen die Vermögen auch allen Menschen als Kapitaleinkommen offen.

Die Reichen sind letztendlich immer an allem schuld! Um Armut und Not zu verhindern müssen diese weg, dabei spielt es überhaupt keine Rolle was sie an Arbeit und Geld mitnehmen, denn die Masse der Menschen bleiben hier und mehr brauch der Markt zum wachsen auch nicht!


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