Warum Ehe?
04.03.2006 um 20:27
Ich grüße Alle !
Noch einmal die Ehe ist ein freiwilliges öffentlichesBekenntnis für einen anderen Menschen.
Ich höre hier immer nur Wirtschaft, armerMann, böse Frau und dergleichen.
Zuerst einmal wer sich dem materiellen hingibtder ist doch selbst daran sschuld und hat mit der Ehe nichts zu tun.
EineScheidung wird aus dem Grunde nur schmutzig, da Anwaltszwang besteht.
Je nachdem um welche Größenordnung es geht, wird auch die Scheidungsschlacht entsprechendangepaßt.
Fakt ist und bleibt es, Grundsätzlich leiden die Kinder.
Faktist das überwiegend die Väter durch eine Ehescheidung bluten müssen, eben durch denVerlust der Kinder.
Ich möchte nicht bestreiten das viele Männer , aber genausoviele Frauen finanziell ins Abseits gelangen, aber wen will man denn die Schuld geben ?
Ich persönlich gebe dem Gesetzgeber die Schuld.
Begründung:
Frühergab es die Schuldfrage, diese wurde aus dem Gesetz genommen, selbst die Scheidung istheute ein Geschäft, mehr nicht.
Dazu kommt noch folgendes, in der heutigen Zeitist kaum noch jemand bereit Verantwortung zu übernehmen, es geht Spaß.
DieseGesellschaft ist dermaßen verdorben, das sie einen schon leid tun kann.
Wielautet denn das Motto: Ich will Spaß, gib mir Spaß, bekommt man den nicht mehr, nicht soschlimm, der nächste Spaß wartet schon.
Kommen dazu noch andere Probleme dazu,geht man schnell auseinander, ohne den Versuch einer Klärung, denn man müßte sich ja dannauseinandersetzen mit dem Partner und sich selbst, ja auch mit sich selbst.
DieEhe ist ein Team, das sollte man beachten, wenn ich der Genußsucht fröne dann kann ichdiverse Einrichtungen besuchen, aber es schadet einen nur selbst.
Diese Gesellschaftverlangt eine Toleranz für alles und jeden, warum
eigentlich ?
Muß ichHomosexualität z.B. akzeptieren ?
Sicher ich kann es nicht verhindern, aber ich habedas Recht zu sagen das es Widernatürlich ist.
Prostitution finde ich schlimm, aberich kann es nicht ändern.
Ja ich kenne die entsprechenden Behauptungen das wenn esdie Prostition nicht geben würde, dann wären es noch mehr Vergewaltigungen.
Ich sagedazu nur Blödsinn.
Ich bin auch nicht für Mischehen, aber ich kann es nicht ändern,warum auch, jeder ist in erster Linie nur für sich selbst verantwortlich und er/sie mußmit den Konsequenzen leben
Es ist die unmoralische Grundeinstellung, nur die eigeneErfüllung hat Vorrang, der/die andere hat sich unterzuordnen.
Das Frauen nach einerGeburt dicker werden, hmm, es gibt Sport und dergleichen, Männer werden genauso dicker,ob sie dann attraktiver werden wage ich zu bezweifeln, hier spielt dann wohl die Mengedes Geldes eine Rolle.
Jede Gesellschaftsordnung die der Unmoral Vorschubleistet, ist dem Untergang geweiht, die Geschichte kennt genug Beispiele.
DasErgebnis darf auch in den stark angestiegenen Scheidungszahlen bewundert werden.
Dochmuß es so sein ?
Ich denke nicht.
Lieber stecke ich mal zurück(wobei daszurückstecken wohl einen schlechten Beigeschmack hat, dem ist es nicht so), doch ich habeeinen Partner der zu einem steht, dem ich vertrauen kann.
Nachgeben ist kein Zeichenvon Schwäche.
Wer sagt denn das es jedes Jahr ein neues Auto sein soll oderdergleichen ?
Die Ehe ist ein Hafen, der einen schützt vor dem Unwetter auf hoherSee.
Damit der Hafen sicher ist und bleibt, sollten beide daran arbeiten., mitgegenseitiger Achtung und Verantwortung und sich nicht beeinflussen lassen.
DieLiebe ist wie Blume, sie muß gehegt und gepflegt werden, das gleiche gilt für die Ehe.
In diesem Sinne.
gezeichnet
Pediers
Prüfe Alles
Traue Niemanden
Wer hat den Nutzen