Muslime in Gefahr ?

Dreht die Boxen auf und schaut euch das ganze! bis zum Ende an.

https://www.youtube.com/watch?v=NgCq0c_4g0I

@rottenplanet


Es ist allerdings eine beliebte Methode von "gemässigt demokratischen Systemen", immer gleich bösen Ausländern die Schuld zu geben, wenn sich im Land Unruhe bemerkbar macht. Das lässt sich weltweit ebenso wie im geschichtlichen Rückblick feststellen.
Jedes System hat innere Widersprüche, sei es massive wirtschaftliche, wie im Iran, oder ethnische, wie im Irak, widerstrebende wirtschaftliche Interessen, wie in Afghanistan, oder einfach kriminelle Strukturen, wie in Somalia. In anderen islamisch geprägten Staaten gibt es andere innere Widersprüche und Gegensätze, sei es in den reichen Golfstaaten, in Ägypten oder in den nordafrikanischen Staaten mit ihrer ökonomischen Perspektivlosigkeit. Selbst in einem so räumlich und personell engen System wie Gaza herrscht das Gesetz der Sippe, des Clans, der mafiosen Struktur über den angeblichen Primat der Politik. Zwei Araber, drei Meinungen, fünf Gewehre.

Alle anderen freut's.

@Doors

Naja, es ist aber auch eine sehr beliebte Methode von "freiheitlich demokratischen Systemen" sich in die inneren Belange anderer Länder einzumischen um Kapital aus dem Leid und Elend zu schlagen. Das lässt sich übrigens ebenso weltweit und auch geschichtlich belegen.

Ein Paar Umstürze, "Hilfe" in Form von Waffenlieferungen, Unterstützung von Banden und Terroristen - alles schon gesehen. Wenn man genug Geld hat, kann man sich so ziemlich vieles kaufen - gestern waren es die Taliben, und heute ist die "prowestliche Opposition" sehr in Mode. (Aber das bedeutet natürlich noch lange nicht, dass man nicht weiter den "Teroristen", die man eigentlich "jagen" sollte, Geld und Waffen zukommen lässt.)

@rottenplanet

Nun, der Waffenhandel nach Afghanistan ist fest in der Hand muslimischer Glaubensgenossen in Pakistan. Die Hamas wurde von Beduinen beliefert. Beim Geschäft ist für Glauben ohnehin Ende im Gelände. Da geht Geld vor Bruderschaft. Auch und gerade bei Muslimen, so jedenfalls meine Erfahrung im libanesischen Bürgerkrieg.

Das "Kapital aus Leid und Elend schlagen" ist keine "demokratische Spezialität" - und auch keine westliche. Dazu liest man sich mal in die Geschichte der Moguln ein. Die waren darin perfekt. Lange, bevor es so etwas wie "Westen" oder "Demokratie" überhaupt gab.

"Terrorist" ist ein Blanko-Etikett, das man jedem ankleben kann, wie seinerzeit den Kommunisten im Iran oder in Afghanistan. So, wie es die jeweils Herrschenden gerade brauchen, um ihren mitunter auch religiös begründeten Terror zu rechtfertigen.

@Doors

kann sein, dass der Waffenhandel nach Afghanistan durch die Pakistaner kontrolliert wird. Immerhin wurden auch die Taliban aus Pakistan "importiert". Trotzdem ist es nunmal so, dass die US Geheimdienste die Hände in ziemlich vielen schmutzigen Geschäften (nachweislich) hatten und (mit einer sehr großer Wahrscheinlichkeit) immer noch haben.

Chaos schüren um sich zu bereichern. Das ist die Strategie.

Doors schrieb:Das "Kapital aus Leid und Elend schlagen" ist keine "demokratische Spezialität" - und auch keine westliche.

Kolonien, Marionettenregierungen, Sklaverei, erlogene Kriegsgründe, "Big Brother". Die sogenannte "westliche Demokratie" wird mehr und mehr zu einer billigen Ausrede für Handlungen, die mit diesem Wort eigentlich nichts gemeinsam haben. "Demokratie" auf Kosten von anderen.

Mag sein, dass es noch zig andere gab, die das Selbe getrieben haben, befreit jedoch niemanden von der heutigen Verantwortung. Es läuft heute nunmal so, wie es läuft.

@rottenplanet



kann sein, dass der Waffenhandel nach Afghanistan durch die Pakistaner kontrolliert wird. Immerhin wurden auch die Taliban aus Pakistan "importiert". Trotzdem ist es nunmal so, dass die US Geheimdienste die Hände in ziemlich vielen schmutzigen Geschäften (nachweislich) hatten und (mit einer sehr großer Wahrscheinlichkeit) immer noch haben.


Im Grenzgebiet, produzieren die Afghanen ihre Waffen sogar selber.
HIer mal ein Beispiel waehrend des Sovietskrieges.

http://www.y+outube.com/watch?v=IW5i6gN8xj0
http://www.y+outube.com/watch?v=_vWTQQbK3jM&feature=related


Immerhin wurden auch die Taliban aus Pakistan "importiert".

Naja, damals im Sovietkrieg sind viele Afghanen nach Pakistan gefluechtet. Dort haben sich dann 5-7 grosse Mujahideen Gruppen formiert.

Und so sind sie dann wieder nach Afghanistan zurueckgekehrt. Ich denke mal, dass sich die Taliban aus Weisen, Fluechtlinge und ehemalige Mujahideen gruppiert hat mit der Unterstuetzung der pakistanischen Geheimdienst, die von der CIA unterstuetzt wird.

Man darf auch nicht alle Taliban Anhaenger in einem Topf werfen, denn seit dem Krieg mit der USA haben viele Stammesfuehrer den Taliban angeschlossen, weil die USA eben ihr Ansehen bei den Afghanen durch die vielen unschuldigen Ermordeten verspielt haben.

Wusstet ihr auch, dass die verschiedenen Mujahedgruppen versucht haben sich zu vereinigen, aber das wurde durch die CIA verhindert. Man wollte einen Buergerkrieg haben. Man hat nur einige Gruppen mit Stinger bekiefert und andere nicht. Und das war der Grund fuer die nicht erfolgreiche Vereinigung.

@Doors

Doors schrieb:Bislang führen nur Muslime gegen Muslime Krieg

Da solltest mehr aufpassen, was auf der Welt geschieht!

Doors schrieb:Der frühere Krieg des Irak gegen den Iran war nur ein bescheidener Anfang

Ja, und vergiss nicht, von wem dieser Krieg geschürt und finanziert wurde. Der Irak-Iran-Krieg war nur ein Stellvertreterkrieg. Jedenfalls vertrat eine der Parteien ein ganz anderes und größeres Land.

Doors schrieb:Nee, Jungs, vor Euch hab' ich keine Angst. Selbst durchgeknallte Attentäter in Spanien haben überwiegend nordafrikanische Glaubensbrüder und -schwestern in den Zügen in Fetzen gesprengt. Ihr macht mir keine Angst - ich bin ja kein Muslim!

Hat auch niemand verlangt.

Ehemann von Marwa: "Vielleicht hatten wir nicht genug Angst gehabt" - Kommentar von Aiman A. Mazyek

Neuer Fall in der Bonner U-Bahn - Wo ist der Aufschrei von Neclar Kelek geblieben? - Sprach der Kopftuchmörder etwa das aus, was nicht wenige in unserem Land denken? Hier können Sie Elwi Ali Okaz schreiben
„Vielleicht hatten wir nicht genug Angst gehabt“, sagte Elwi Ali Okaz und fing wieder an zu weinen. Ayyub Köhler und ich saßen am Tag der Trauerfeier in Dresden am Krankenbett dieses Mannes, der so viel Leid in den letzten Tagen hat erfahren müssen und dem zwei seiner engsten Familienangehörigen ermodert worden sind: Seine Frau Marwa und sein noch nicht geborenes Kind im Bauch der Mutter.

Elwi Ali Okaz kann nicht richtig atmen, seinen Brustkorb nicht richtig bewegen wegen der beinah tödlichen Messerstiche, die der Mörder von Marwa ihm am Hals und Brustbein versetzte. Besorgt schaut sein Bruder, der neben uns stand, mir in die Augen mit einem verzweifelt fragenden Blick: Was hat er Deutschland angetan, dass er nun so was erleben musste? In der muslimischen Gemeinschaft gibt es kaum ein anderes Thema, das die Menschen so tief aufwühlt, polarisiert und ebenso stark verunsichert wie der Mord an Marwa.

Elwi geht es sehr schlecht, er hat auch noch Schmerzen wegen des Beinschusses durch den Polizisten. Er ist traumatisiert, hat jeden Tag Angst um sein Kind, fürchtet, dass der Mörder nicht seine gerechte Strafe erhält und irgendwann wieder auftaucht.

Elwi Ali Okaz braucht unsere Solidarität, deshalb schreibt ihm - wir werden ihm Eure Briefe übergeben

An dieser Stelle bitte ich unserer Leserschaft, die ihm und seiner Familie dankenswerterweise in den letzten Tagen hunderte Kondolenz- und Solidaritätsbriefe zugesandt haben (siehe Kondolenzbuch), unseren Bruder Elwi nun gezielt aufzumuntern und stärkende und hoffnungsvolle persönliche Worte an ihn zu richten. Ich verspreche so Gott will, dass ich ihm alle Eure Briefe und Mails beim nächsten Besuch in Eurem Namen überreichen werde. Es wird ihm sicherlich sehr gut tun, so viel Solidarität und Anteilnahme von Ihnen und Euch zu erfahren.

Vielleicht hatten wir nicht genug Angst gehabt - ich werde diesen Satz nicht vergessen. Der Satz beschreibt die ganze Ambivalenz des Schreckens.
„Marwa war nicht vollends in Deutschland sozialisiert, denn sonst hätte sie es erst gar nicht versucht, den beschwerlichen Weg des Gerichtes zu gehen“, sagte eine Frau des Kölner muslimischen Frauenzentrums, das ich vor einigen Tagen besuchte. Kaum zu glauben, so etwas von einer emanzipierten, studierten deutschen Muslima zu hören; sie hat wieder gelernt sich zu ducken, denn sie weiß am Ende wird es zynisch heißen: „Warum müsst ihr auch diesen Schleier tragen, selbst Schuld“.

Marwa ist gestorben für unser deutsches Recht und für unsere Freiheit in unserem Land. Sie duldete die Angriffe des NPD-Symphatisanten und Täters nicht und rief unseren Rechtsstaat, unsere Gerichte an: Ein vorbildlicher Akt der Zivilcourage. Sie ist auf diesem Weg – noch dazu im Gericht - ermordet worden. Was für eine grauenhafte Symbolik.

Rechtsradikale Übergriffe auf Muslime und Moscheen in den letzten Jahren sprechen eine eindeutige Sprache

Wer allein die Straftaten Rechtsradikaler in den letzen Jahre gegen Muslime zählt, zusätzlich die Moscheeanschläge berücksichtigt, wird erkennen: wir müssen alle was gegen diese Islamfeindlichkeit in unserem Land tun.
An dieser Stelle sei an die klaren und eindeutigen Aussagen des Generalsekretärs des Zentralrates der Juden Stephan Kramer zu diesem Thema dankenswerter Weise erinnert.

Neuer Fall: Tatort Bonner U-Bahn

Muslimische Frauenrechtlerinnen erzählten mir von dem täglichen Alltagsrassismus, dem sie in deutschen U-Bahnen, Straßen und öffentlichen Einrichtungen ausgesetzt sind; sie berichteten von verächtlichen Blicken, den ständigen Pöbeleien bis hin zu Tätlichkeiten, wie zuletzt vor einigen Tagen in Bonn geschehen: Eine schwangere, deutsche Muslima wurde in einer U-Bahn von einem Mann aufgefordert den Platz zu verlassen, da dies „nur Plätze für Arier seien“. Als die Muslima ironisch erwiderte, dass sie doch auch Arier sei, wurde er daraufhin handgreiflich. Nur das beherzte Eingreifen eines Marokkaners konnte danach Schlimmeres verhindern. Über die herkömmlichen Medien erfuhren wir darüber nichts, und doch ist es aber passiert.

Kaum einer schreibt davon, keinen scheint dies zu interessieren. Ich frage mich, wo sind unsere bekannten Frauenrechtlerinnen, wenn wieder eine muslimische Frau diskriminiert, angegriffen oder beleidigt wird?

Wo ist die Frauenverteitigerin Neclar Kelek geblieben, die sich die „Rettung“ der muslimischen Frauen auf die Fahne geschrieben hat und die stets im Namen dieser Frauen vorgibt zu sprechen? Wo sind ihre Worte der Anteilnahme, der Solidarität und des Mitgefühls? Ich habe nichts von davon gehört – kein einziges Wort.

Willkommenheißen unserer muslimischen Frauen in die Mitte der Gesellschaft sieht anders aus. Werden wir so zukünftig die Besten der Besten nach Deutschland locken, damit sie an Instituten, wie das des Max-Plancks z.B., arbeiten werden? So wie Okaz, der vor der Bluttat seine Doktorarbeit in eben diesem Insitut abschloss? Wohl kaum. Auch darüber möge Frau Kelek zukünftig berichten. Sie sollte darüber schreiben, dass es atmosphärisch sehr wohl einen Zusammenhang gibt zwischen der mutwillig erzeugten Hysterie der Kopftuchverbotsdebatten und der Frauen- und Islamverachtung des Kopftuchmörders von Dresden.

Renommierte Wissenschaftler beschreiben schon lange islamophobe Geschwüre in unserer Gesellschaft

In dem besagten muslimischen Frauenzentrum in Köln erzählte mir eine Frau von ihrer Erfahrung aus den USA. Nach einem Dreiwochenaufenthalt erfuhr sie zum ersten Mal, was es heißt, wenn Menschen auf der Straße sie anlächelten. Sie war glücklich, diese Erfahrung einmal gemacht zu haben. Denn hierzulande gilt inzwischen für die muslimischen Frauen: ja nicht auffallen, mit Tunnelblick durch die Strassen gehen, ja nicht anecken und wenn möglich alles mit dem Auto erledigen.

„Islamistin, Terroristin und Schlampe“ - Alex W. hat das ausgesprochen, was nicht wenige in unserem Land denken aber (noch nicht) nicht wagen laut zu sagen, wenn sie Muslime auf der Straße sehen. Wer verstehen will, warum es zu dieser schrecklichen Tat gekommen ist, darf den Blick für solche bitteren Wahrheiten nicht verschließen.

Prof. Heitmeyer belegt mit seinen seit Jahren bekannten Studien die latente Islamfeindlichkeit, so auch der Leiter vom Institut für Menschenrechte Prof. Bielefeldt oder das bekannte und renommierte Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin. Warum blenden wir diese Erkenntnisse, dies Wahrheiten aus der Forschungsarbeit wichtiger Institutionen mit hoher Reputation aus? Warum hat Jürgen Micksch vom Interkulturellen Rat geradezu eine Lawine geballter Ablehnung und Hassmails erhalten, nachdem er vor einigen Monaten offen aussprach, was die Wissenschaft schon seit Jahren konstatiert: Islamophobie gehört zu den am schnellsten wachsenden Rassismus in Deutschland.

Islamverachtende Hasstiraden lesen wir aber durchaus offen ausgetragen in den einschlägig bekannten Websites im Internet. Die gleichen Autoren sind es, die dann selbige Texte als Kommentare getarnt in den Leserbriefseiten oder Artikelreaktionen der Mainstream-Zeitungen posten. Es sind auch dieselben Hassmails, die uns auf islam.de täglich erreichen. Die Extremisten machen sich nicht mal die Mühe, sie umzuschreiben. Kaum jemand – bis auf Ausnahmen (Sabine Schiffer u.a.) untersucht das. Manchmal, wenn es ganz übel wird, schließt man dann den Kommentarbereich – wie vor einiger Zeit auf den Seiten der WELT geschehen – weil selbst dem Hartgesottenen beim Anblick des rassistischen Abfallhaufens, der da in die virtuelle Welt tagtäglich abgeladen wird, speiübel wird.

Eine „virtuelle“ Welt wohlgemerkt, der es an Vollstrecker in der wirklichen Welt nicht fehlt. Und damit wird auch eine Tat bis hin zum Mord in Dresden real.

Was bleibt nach Dresden: Abgründe und Lichtblicke

Ich habe in den letzten Wochen Abgründe und Lichtblicke meiner Gesellschaft gesehen.
Habe gesehen, wie Menschen des öffentlichen Lebens ohne Rücksicht auf Ansehen und politischer Gesinnung Menschlichkeit, Mitgefühl und damit Größe gezeigt haben. Ich habe auch mitansehen müssen, wie manch Politiker erst durch äußeren Druck öffentliche Anteilnahme gezeigt hat. Habe gesehen, wie Dresdnerinnen und Dresdner in einer Trauerfeier (siehe unterer link zur Trauerfeier)vereint für mehr Menschlichkeit und gegen Menschenverachtung auf die Straße gingen – das waren gute, hoffnungsvolle Zeichen.

Auf dem Weg zum Krankenhaus, als wir vorletzten Montag Elwi Ali Okaz besuchten, sagte mir Stephan Kramer mit sorgenvoller Mine, wie gleichgültig doch einige in unserer Gesellschaft sind, angesichts des Grauens, was sich im Gericht in Dresden abspielte. Eine bittere Wahrheit, die doch insbesondere deutsche Juden geradezu seismographisch zu erfassen im Stande sind. Letzteres alleine reicht doch schon als Mahnung, oder nicht?

Muslime in Gefahr ? (Seite 48)

@KaraMurat

KaraMurat schrieb: Wer allein die Straftaten Rechtsradikaler in den letzen Jahre gegen Muslime zählt, zusätzlich die Moscheeanschläge berücksichtigt, wird erkennen: wir müssen alle was gegen diese Islamfeindlichkeit in unserem Land tun.

Die Tat in Dresden ist verabscheuungswürdig. Doch die Tat von einem Migranten, Russlanddeutscher, als Tendenz in Deutschland hinzustellen ist gelinde gesagt sehr übertrieben.

Die von dir beklagte zunehmende Islamfeindlichkeit in Deutschland, ist dem Verhalten vieler türkischer und arabischer Migranten aus moslemischen Kulturkreis zuschreiben. Schau dir mal deren Benehmen gegenüber Deutschen an: dumm, asozial und rassistisch ist es. Überproportional viele davon werden darüberhinaus straffällig.
Ich glaube, wenn die Zahl von Übergriffen Rechtsradikaler gegen Muslime mit der Zahl von Übergriffen von Muslimen gegen Deutsche verglichen werden, schneidet letztere Gruppe nicht zu ihrem Vorteil ab.

Wenn im Namen Allahs ferner Terrorakte weltweit gegen die Zivilisation durchgeführt werden, ist Islamfeindlichkeit eine natürliche Konsequenz.

@moha

moha schrieb:Die Tat in Dresden ist verabscheuungswürdig. Doch die Tat von einem Migranten, Russlanddeutscher, als Tendenz in Deutschland hinzustellen ist gelinde gesagt sehr übertrieben.

Naja, die im Artikel geäußerten Dinge kenne ich nicht nur aus den Medien, sondern solche Dinge erlebe ich teilweise im Alltag. Von daher ist das definitiv eine Tendenz in Deutschland, wie man auch an einigen Usern hier im Forum nicht allzuschwer erkennen kann ;)

moha schrieb:Die von dir beklagte zunehmende Islamfeindlichkeit in Deutschland, ist dem Verhalten vieler türkischer und arabischer Migranten aus moslemischen Kulturkreis zuschreiben.

Das ist ein Teil dessen, aber nicht der Kern dieser Angelegenheit.

Üblicherweise verstehen sich Neo-Nazis und manche Muslime hinsichtlich ihrer antisemitischen, anti-israelischen Grundhaltung sogar recht gut. Echte Waffenbrüderschaft eben, wenn das der Rommel noch erlebt hätte.

Muslime in Gefahr?

Zieht euch mal das hier rein ->

Nicht ohne meine fuenf Toechter

https://www.youtube.com/watch?v=JpNiW8PqTBU


Das ist ein handfester Skandal. Und wieder einmal vernachlaessigt die Presse so ein Fall.
Das wird langsam System.

@Doors

Doors
Üblicherweise verstehen sich Neo-Nazis und manche Muslime hinsichtlich ihrer antisemitischen, anti-israelischen Grundhaltung sogar recht gut. Echte Waffenbrüderschaft eben, wenn das der Rommel noch erlebt hätte.

Boah, jetzt hast du es den Muslimen aber gegeben.

Du hast dafür schon einen eigenen Thread aufgemacht - reicht doch, oder?

Und wenn du das nächste Mal Propagandamaterial postest, dann schreib wenigstens dazu, dass es von Pierre Vogel kommt...

@lightbringer

Du bist unverschaemt auch einer widerlichen Weise.

Ist es dein Forum? Du hast hier nichts zusagen. Mein Beitrag passte hier zum Thread.

Du betreibst Propaganda. Anti-Pierre Vogel PI-Propaganda.

Den Thread habe ich erst spaeter gemacht, als ich dachte, dass dies ein wirklich bedeutsamer Skandal ist.

Es geht hier um Menschenrechte und nicht direkt um Islam. Es geht darum, dass die Verfassung geschuetzt werden muss. Religionsfreiheit gehoert eben dabei.

Du musst ja nicht alles kommentieren, was dir nicht gefaellt.

Kritik ja, aber wenn du nicht mal etwas zum Thema beitraegst, dann hast du auch nichts zu spamen.

Ich möchte Dich bitten, hier keine Pierre Vogel Videos ausserhalb des Pierre Vogel Threads zu posten, ich teile den Eindruck von lightbringer oder auch dem Berliner Verfassungsschutz, das es sich dabei um Propaganda handelt.

Pierre Vogel: Seelenfänger und Hassprediger? (Seite 84)

@goofy
Nur mal so nebenbei erwähnt, weil @Doors ja im Moment aushäusig ist :D.
Er wollte damit den Muslimen keinen Nackenschlag verpassen. Wenn du seine Beiträge ganz lesen würdest, dann würdest du merken, dass er sich sehr wohl für den Islam aussprichst. Bzw. das er eine multikulturelle Gesellschaft begrüßt.
Wollte das nur mal gesagt haben, nicht um ihn zu beschützen, dass braucht er nicht. Sondern nur, weil ich das Gefühl habe, dass du dich durch ihn beleidigt fühlst und das brauchst du nicht :)!

goofy schrieb:Du betreibst Propaganda. Anti-Pierre Vogel PI-Propaganda.

Ich würde aufpassen, wen du hier mit PI in Zusammenhang bringst, nur weil ich was gegen deinen "Held" gesagt habe. Der Verfassungsschutz weiß, warum er sich ganz besonders um Mr. Vogel kümmert... Ist ja auch cool, mit Hasspredigern und Gewaltbereiten Moslems zu sympatisieren, wie es eben jener... Prediger tut... Seine Standpunkte, beispielsweise ein Ja zur Ganzkörperverhüllung oder das auslöschen von andersdenkenden (und deren Religionen) scheinst du ja auch zu akzeptieren, wenn du ihn so toll findest...

goofy schrieb:Den Thread habe ich erst spaeter gemacht, als ich dachte, dass dies ein wirklich bedeutsamer Skandal ist.

Ein Skandal? Was für ein Skandal genau? Eine Frau, von der nichts bekannt ist, die (meiner persönlichen Meinung nach) gegen § 17a des deutschen Versammlungsgesetzes vestößt, und zudem, ich finde das sieht man, gezwungen wird, einer Rede zu halten... Das ist der Skandal, findest du? Ja, allerdings... Ich finde es auch einen Skandal, wie man mittlerweile Frauen in die Propaganda-Maschinerie einbindet, um eine Religion zu verbreiten...

goofy schrieb:Kritik ja, aber wenn du nicht mal etwas zum Thema beitraegst, dann hast du auch nichts zu spamen.

Das Problem ist, dass du und deine Kollegen keine Kritik vertragt...

@lightbringer

Ich glaube du verstehst mich nicht. Es geht hier nicht um Pierre Vogel ok? Was er macht, ist mir egal.
De Verfassungsschutz ist meiner Meinung nach sowieso sowas wie ein Inlandsgeheimdienst (Stasi).
Es geht allein um die Geschichte der Frau. Und wenn sich diese als Wahrheit outed, dann bist du ein A*""". Damit wirst du ja sicherlich keine Probleme haben, da du ja davon ausgehst, es waere nur Propaganda und es entspricht nicht der Wahrheit.

Aber solche Leute wie du sind so oder so gleichgueltig, auch wenn dies die Wahrheit entspircht.

Und ich werde den Fall weiterverfolgen, damit ich dir den Beweis bringen kann.

ps. Du kannst dich jetzt schon schaemen.