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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Bibel, Papst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

25.12.2005 um 20:46
Aber der papst ist der oberste Führer des papst-Tums.


I

Niemand kommt zum Vater, denn durch mich. Ich und mein Vater sind Eins.


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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

25.12.2005 um 20:57
Keine Institution bleibt von Unterwanderung erspart.
Die katholische Kirche ist direkt auf Jesus Christus zurückzuführen (er sagt das Paulus dort in Rom wo heute der Vatikan ist eine neue Kirche gebildet werden soll) und wurde erst dann später nach und nach unterwandert von dunklen Mächten die den Namen der Kirche Christi schänden und mit Blut besudeln wollten. Nichts bleibt vor Unterwanderung gechützzt, leider auch die lutherische Kirche nicht.

„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“



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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

25.12.2005 um 21:10
ich bleibe dabei.

die katholische Kirche hat mit dem Ur-Christentums und mit der reinen Lehre von jesus nichts zu tun.

Alle Anzeichen des Vatikans uns des papst-tums decken sich mit der babylonischen Religion-Nimrod (Fischkappe) und Semiramis.

Das sich der Papst heiliger Vater nennt, lässt alleine schon erkennen das er Gott lästert.

Niemand kommt zum Vater, denn durch mich. Ich und mein Vater sind Eins.


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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

25.12.2005 um 21:25
lest wie es geschrieben steht, die endzeit ist nah.


Offenbarung 17,3-6 Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das war voll lästerlicher Namen und hatte sieben Häupter und zehn Hörner. Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und geschmückt mit Gold und Edelsteinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll von Greuel und Unreinheit ihrer Hurerei, und auf ihrer Stirn war geschrieben ein Name, ein Geheimnis: das große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden. Und ich sah die Frau, betrunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu. Und ich wunderte mich sehr, als ich sie sah.

Johannes wird nun im Geist in die Wüste geführt, um ihm die Hure oder die Frau zu zeigen, wie sie auf einem Tier sitzt. Da die Wüste ein Ort der Gefahren und ein Ort mit lebensbedrohlichen Bedingungen darstellt, können wir davon ausgehen, dass Johannes die Hure vom Engel zu der Zeit vorgeführt wird, als die Bedrohung für das Volk Gottes am Größten ist.

Hinweis: Die Wüste ist der symbolische Ort der Prüfung, der Schwierigkeit, der Versuchung: Jesus in der Wüste der Versuchung für 40 Tage, das Volk Israel in der Wüste der Schwierigkeit für 40 Jahre, Mose in der Wüste für 40 Jahre, wo er alles zurücklassen musste, was er 40 Jahre lang in Ägypten gelernt hatte, um Gott nützlich sein zu können und Gottes Volk zu führen.

Die Frau ist bekleidet mit Purpur und Scharlach und mit Gold und Edelsteinen geschmückt. Die Farbe scharlachrot ist z.B. nach Jesaja 1,18 eine Farbe für die Sünde, so wie in Offenbarung 12,3 Satan als roter Drache dargestellt ist. Der Purpur, das Gold, die Perlen und die Edelsteine deuten auf das königliche Gepränge dieser Hure hin, mit der sie Aufmerksamkeit erreichen will.

In der Hand hält sie einen goldenen Becher mit Gräuel und Unreinheit. Dieser betäubende Becher, den sie der Welt anbietet, stellt die falschen Lehren dar, die sie als Folge ihrer schriftwidrigen Verbindung mit den Königen der Erde eingegangen ist. Freundschaft mit der Welt verdirbt den Glauben und übt ihrerseits einen verderblichen Einfluss auf die Welt aus, indem sie Lehren verbreitet, die den deutlichsten Aussagen der Bibel zuwiderlaufen. Es ist die Zeit, in der die Menschen gelehrt werden, ihren Glauben mehr auf die Glaubensbekenntnisse und die Satzungen ihrer Kirche zu gründen, als auf das Wort Gottes. Äußerlich sind es anziehende Lehren, so wie der goldene Becher, von außen betrachtet, anziehend wirkt. Doch im Inneren befinden sich nur Gräuel und Unreinheit ihrer Hurerei.

Was hat es aber mit dem Namen "Babylon" auf sich, der auf ihrer Stirn steht?

Das alttestamentliche Babylon hatte seinen Anfang in der Stadt Babel. Beim Turmbau zu Babel wollten sich die Menschen von Gott unabhängig machen und sich gegen ihn auflehnen, doch Gott griff ein und verwirrte ihre Sprachen. Doch in Jesaja 13,18-22 wird vorhergesagt, dass diese Stadt zerstört und nie wieder aufgebaut werden würde. Da diese Stadt wie vorhergesagt bis heute nicht mehr aufgebaut wurde, kann es sich also bei dem hier erwähnten Babylon nicht um das alttestamentliche Babylon handeln.

Im Neuen Testament wird dieser Begriff erstmals in 1. Petrus 5,13 erwähnt:

Es grüßt euch aus Babylon die Gemeinde, die mit euch auserwählt ist ..

Man geht davon aus, dass Petrus die Stadt Rom als Babylon bezeichnete, um sich vor etwaigen Verfolgern zu schützen. Ansonsten kommt der Begriff Babylon nur noch in der Offenbarung vor und steht da für die abgefallenen Gemeinden. Darum wird es auch als das "große Babylon" bezeichnet. Babylon wird in der Bibel angewandt, um die verschiedenen Formen falscher oder abgefallener Religion zu bezeichnen.

In der Zeit des Mittelalters war Babylon ein Sinnbild für das päpstlich Rom. Mit königlichem Gepränge stellte Rom seine Macht zur Schau und verfolgte alle Andersgläubigen, die sich nicht den Lehren Roms und seinen Bräuchen beugen wollten. So wurde schon damals die Hure Babylon trunken vom Blut der Heiligen und der Zeugen Jesu.

Hinweis: Schon Ende des 12. Jhdt deutete Joachim von Fiore das symbolische Babylon auf das päpstliche Rom. Auch der römische Dichter Dante stellt die römische Kirche in der "Göttlichen Komödie" als unzüchtiges Weib dar.

Die Bibel geht aber noch einen Schritt weiter und nennt Babylon die Mutter aller Gräuel auf Erden. Was hat das zu bedeuten?

Wenn wir 1. Mose 4 anschauen, so war schon der erste Mord auf Erden zwischen Kain und Abel eine Folge religiöser Auseinandersetzungen. Durch die Sünde Adams und Evas im Paradies wurden die Menschen aus dem Paradies vertrieben und standen fortan unter der Macht des Todes. Die einzige Rettung, die wir Menschen seit dem Sündenfall haben, ist die, dass ein Stellvertreter die Schuld und die Strafe für unsere Verfehlungen auf sich nimmt. Sogleich nach dem Sündenfall wurde der von Gott ins Leben gerufene Erlösungsplan in Kraft gesetzt. Dieser Erlösungsplan sieht vor, dass sich der Sohn Gottes, der Schöpfer und Erhalter aller Dinge (vgl. Jesus als Schöpfer), stellvertretend für die Sünden der ganzen Menschheit opfern würde. Um auf dieses große Opfer hinzudeuten, wurden Tieropfer eingeführt. Diese Tieropfer sollten den Menschen verdeutlichen, dass der einzige Weg zurück zu Gott nur über das Lamm Gottes geht, das der Welt Sünde trägt. Später ging daraus der alttestamentliche Heiligtumsdienst hervor (vgl. Das himmlische Heiligtum). Kain wollte nun diesen Weg der Erlösung nicht gehen, sondern wollte sich lieber selbst erlösen, indem er die Früchte seiner Arbeit opferte und nicht das von Gott verlangte Opfertier darbrachte, das sinnbildlich auf den zukünftigen Erlöser am Kreuz verweisen sollte. In der Folge ermordete er seinen eigenen Bruder. Es war der Beginn des Kampfes zwischen den Menschen, die sich selbst erlösen und ihren eigenen Weg gehen und denen, die sich auf Gott und das von ihm bestimmte Opfer verlassen wollen.

Da das große Babylon die Mutter der Hurerei ist, stellt sich natürlich auch die Frage, was unter den Töchtern zu verstehen ist?

Babylon wird der Sünde der gesetzwidrigen Verbindung mit den "Königen auf Erden" angeklagt. Durch das Abweichen vom Herrn und die Verbindung mit den Heiden wurde die jüdische Gemeinde zu einer Hure. Rom, das auf gleiche Weise verderbt war, indem es die Unterstützung der weltlichen Mächte suchte, empfängt das gleiche Urteil. Babylon wird die "Mutter der Hurerei" genannt. Unter den Töchtern müssen demnach Kirchen versinnbildlicht sein, welche an ihren Lehren und Überlieferungen festhalten und dem Beispiel Roms folgen, indem sie die biblische Wahrheit verlassen, um eine gesetzwidrige Verbindung mit der Welt zu schließen. Die Botschaft von Offenbarung 14,8, welche den Fall Babylons verkündigt, muss auf religiöse Gemeinschaften Anwendung haben, die einst rein waren, aber verderbt geworden sind. Da diese Botschaft im Anschluss an die Warnung vor dem Gericht folgt, muss sie in den letzten Tagen verkündigt werden, und kann deshalb nicht allein auf das päpstliche Rom Bezug haben, denn dieses war schon seit vielen Jahrhunderten in einem gefallenen Zustand.

Viele der protestantischen Kirchen folgen leider Roms Beispiel der ungesetzlichen Verbindung mit "den Königen der Erde". Die Staatskirchen durch ihre Beziehung zu den weltlichen Regierungen, und andere Gemeinschaften dadurch, dass sie die Gunst der Welt suchen. Der Ausdruck Babylon (Verwirrung) kann mit Recht auf diese Gemeinschaften angewandt werden, da alle bekennen, ihre Lehren der Bibel zu entnehmen und doch in fast unzählige Sekten zersplittert sind mit weit voneinander abweichenden Glaubensbekenntnissen und Theorien.

Da "Babylon die Große" an vielen Wassern sitzt, verkörpert sie am Ende der Zeit den Zusammenschluss aller abgefallenen Religionen.

Kommen wir nochmals kurz auf die Verfolgung der Heiligen und der Zeugen Jesu zurück.

Von Babylon wird behauptet, dass es die Nachfolger Jesu verfolgt. In Offenbarung 13,7 und Daniel 7,25 wird das päpstliche Rom als eine Macht beschrieben, die das Volk Gottes verfolgt. Das mittelalterliche Babylon erfüllte also diese Eigenschaft. Auch das endzeitliche Babylon wird dies erfüllen, da in Offenbarung 13,15 eine religiös-politische Machtstruktur beschrieben ist, die am Ende dafür sorgen wird, dass alle, die an den Geboten Gottes festhalten, getötet werden sollen (vgl. Das Malzeichen des Tieres). Es ist der Kampf am Ende der Zeit, bei dem Satan alle weltlichen Mächte und alle gefallenen Religionen mobilisiert, um gegen die Nachfolger Jesu vorzugehen. Der Zusammenschluss aller Religionen zu einer Welteinheitsreligion unter dem Vorsitz des Papsttums und der Zusammenschluss aller weltlichen Mächte zu einer Art neuen Weltordnung könnte bis dahin abgeschlossen sein.

Betrachten wir nun das Tier, auf dem die Hure sitzt oder das die Hure trägt.

Nach Daniel 7,23 stellt ein Tier eine weltliche Macht dar. An dieser Stelle aber erfahren wir lediglich, dass dieses Tier lästerliche Namen und sieben Häupter und zehn Hörner hat. Im weiteren Verlauf des Kapitels wird aber diese Macht sehr genau beschrieben. Im Moment beschränken wir uns darauf, dass dieses Tier ein ähnliches Aussehen hat, wie das erste Tier aus Offenbarung 13. Während das eine Tier gekrönte Hörner hat und lästerliche Namen auf den Häuptern, verfügt dieses Tier hier über keine Kronen, ist dafür aber voll von lästerlichen Namen.


Offenbarung 17,7.8 Und der Engel sprach zu mir: Warum wunderst du dich? Ich will dir sagen das Geheimnis der Frau und des Tieres, das sie trägt und sieben Häupter und zehn Hörner hat. Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist jetzt nicht und wird wieder aufsteigen aus dem Abgrund und wird in die Verdammnis fahren. Und es werden sich wundern, die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens vom Anfang der Welt an, wenn sie das Tier sehen, daß es gewesen ist, und jetzt nicht ist und wieder sein wird.

Zwischen Vers 1 und Vers 6 sah Johannes die Hure auf dem Tier sitzen, wobei er die Hure sehr deutlich zu sehen bekam. Dennoch wunderte sich Johannes über die Frau, wie sie auf dem Tier sitzt. Der Engel geht nun an dieser Stelle dazu über, Johannes Einzelheiten über das Tier zu sagen und nicht zu zeigen. Johannes sieht also erst etwas und dann wird ihm etwas erzählt.

Das Tier oder die weltliche Macht scheint vier Phasen zu haben. Es war, ist nicht, wird wieder aufsteigen und dann in die Verdammnis fahren. Da das Tier gewesen ist und wieder aufsteigen wird, bekommt Johannes das Tier zu der Zeit erläutert, als es nicht ist. Der Engel spricht also zu einer Zeit, als das Tier noch nicht aus dem Abgrund aufgestiegen ist. Zu diesem Tier gibt es nun verschiedene Auslegungen. Einige deuten das Tier symbolisch auf alle je existierten Weltreiche dieser Erde. Manche sehen in dem Tier sowohl das heidnische, als auch das päpstliche Rom verwirklicht. Wieder andere sehen darin nur das päpstliche Rom und das noch entstehende Bild der Tieres. Wir wollen nun versuchen, die Existenz des Tieres zeitlich einzuordnen.

Da die Hure auf dem Tier sitzt, muss das Tier zur selben Zeit wie die Hure existieren. Einen ersten wichtigen Hinweis finden wir in Vers 8, in dem steht, dass die Menschen sich über das Tier wundern werden. Eine ähnliche Stelle finden wir in Offenbarung 13,3.8:

Und ich sah eines seiner Häupter, als wäre es tödlich verwundet, und seine tödliche Wunde wurde heil. Und die ganze Erde wunderte sich über das Tier .. Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht vom Anfang der Welt an geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet ist.

Das erste Tier aus Offenbarung 13 beschreibt das päpstliche Rom zur Zeit des Mittelalters. Aufgrund der textlichen Übereinstimmung muss das hier erwähnte Tier zu dieser Zeit bereits existiert haben. Wie wir schon in Offenbarung 13 ausführlichst diskutiert haben, stellt die tödliche Wunde sehr wahrscheinlich die Gefangennahme des Papstes zur Zeit Napoleons durch seinen General im Jahre 1798 n. Chr. dar. Die Bibel sagt aber voraus, dass die Wunde heilen wird und weiter oben haben wir ja schon gesehen, dass Babylon mitunter ein Symbol für die endzeitliche Vermischung von Religionen ist, zu denen auch das päpstliche Rom gehören wird. Das Tier muss also auch nach 1798 n. Chr. bis zur Wiederkunft Jesu existieren. Es stellt somit die weltlichen Mächte dar, mit der die Kirchen und Gemeinden im Mittelalter schon eine verbotene Verbindung eingegangen sind, derzeit eingehen oder noch eingehen werden.

Hinweis: Das heidnische Rom könnte man eventuell zu diesem Tier rechnen, da bereits unter Kaiser Konstantin eine Vermischung von Staat und Kirche zu beobachten war. Irgendwelche Weltreiche aber vor dem heidnischen Rom, wie etwa das griechische oder das babylonische Reich, würde ich nicht dazu zählen, da hierfür die biblischen Belege fehlen.

Betrachten wir nun das Ereignis des Aufstiegs des Tieres aus dem Abgrund.

Auch hierfür gibt es verschiedene Auslegungen. Betrachten wir aber dazu Offenbarung 11,7:

Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen kämpfen und wird sie überwinden und wird sie töten.

In Offenbarung 11,7 haben wir gesehen, dass dieses Ereignis mit dem Aufkommen der französischen Revolution am Ende des 18. Jhdt in Verbindung steht. Da das Tier bereits vor diesem Zeitpunkt existierte und auch nachher weiterhin existieren wird, liegt es nahe, den Zustand des "nicht seins" auf die Zeit der tödlichen Wunde des Papsttums zu legen, in der die Kirche ihre weltliche Unterstützung verlor. Zu dieser Zeit begann der Atheismus seinen Siegeszug und der Einfluss der Kirche schwand. Der Kirchenstaat wurde zu jener Zeit schwer gebeutelt (vgl. das Buch "Revolution im Vatikan").

Was die Verdammnis des Tieres angelangt, so wird dies nach Vers 14 bei der Wiederkunft Jesu geschehen, der dem Tier ein Ende bereiten wird.


Offenbarung 17,9.10 Hier ist Sinn, zu dem Weisheit gehört! Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt, und es sind sieben Könige. Fünf sind gefallen, einer ist da, der andre ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muß er eine kleine Zeit bleiben.

Der Engel geht nun her, Johannes die sieben Häupter zu erklären. Die erste Erklärung bedeutet, dass die Häupter für sieben Berge stehen, auf denen die Frau sitzt. Berge sind in der Prophetie ein Symbol für politische oder religiös-politische Mächte (vgl. Jes 2,2.3; Jer 17,3; 31,23; 51,24.25; Hes 17,22.23). Die Frau wird also von weltlichen Mächten getragen.

Hinweis: Man kann auch in den sieben Bergen die Stadt Rom sehen, die ja bekanntlich auf sieben Hügeln erbaut wurde. Der mittelalterliche Sitz Babylons war ja Rom und im endzeitlichen Babylon werden wohl die verschiedenen Religionen und Gemeinschaften im Schoße der römischen Kirche vereint sein, was sich derzeit schon deutlich erkennbar durch den Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) oder durch das Friedensgebet in Assisi abzeichnet.

Die sieben Häupter sollen aber auch für sieben Könige stehen. Auch hierfür gibt es mehrere Erklärungsversuche. Manche Ausleger sehen in den sieben Königen die verschiedenen Weltreiche beginnend bei Babylon oder Ägypten. Andere sehen darin die verschiedenen Regierungsformen Roms. Es kann aber auch sein, dass die Zahl 7 symbolisch zu verstehen ist. Da eine eindeutige Zuordnung nicht möglich ist, sehe ich in den sieben Häuptern eher eine symbolische Anzahl von weltlichen Mächten, durch die Satan wirkt. Die lästerlichen Namen des Tieres würden dies ebenfalls bestätigen.

Fünf davon sind zur Zeit der tödlichen Wunde bereits gefallen, was soviel bedeutet, dass der verhältnismäßig größere Anteil an Königen schon in der Vergangenheit liegt. Wenn das Tier dann aus dem Abgrund aufsteigt, dann wird der andere kommen, der eine kleine Zeit bleiben muss. Diese "kleine Zeit" steht sehr wahrscheinlich für einen begrenzten, endlichen Zeitraum, so wie in Offenbarung 12,12 die "wenige Zeit" für das Wirken Satans bis zur Wiederkunft Jesu begrenzt ist. Zumindest verwendet Johannes an beiden Stellen das gleiche griechische Wort. Der letzte Zeitraum beginnend ab 1798 n. Chr. bis zur Wiederkunft Jesu wird also anteilig sehr viel kürzer sein, als das Mittelalter (die Zeit der fünf Könige) gedauert hat.


Offenbarung 17,11-14 Und das Tier, das gewesen ist und jetzt nicht ist, das ist der achte und ist einer von den sieben und fährt in die Verdammnis. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die ihr Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie für eine Stunde Macht empfangen zusammen mit dem Tier. Diese sind eines Sinnes und geben ihre Kraft und Macht dem Tier. Die werden gegen das Lamm kämpfen, und das Lamm wird sie überwinden, denn es ist der Herr aller Herren und der König aller Könige, und die mit ihm sind, sind die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.

Diese Stelle wirkt auf den ersten Blick etwas verwirrend. Betrachten wir deshalb zwei Bibelstellen parallel:

Vers 7 Vers 11
Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist jetzt nicht und wird wieder aufsteigen aus dem Abgrund und wird in die Verdammnis fahren. Und das Tier, das gewesen ist und jetzt nicht ist, das ist der achte und ist einer von den sieben und fährt in die Verdammnis.

Es scheint so, als dass "das ist der achte und ist einer von den sieben" die Stelle "und wird wieder aufsteigen aus dem Abgrund" ersetzen würde. Damit wäre "der achte" das Tier zu der Zeit, wenn es wieder aus dem Abgrund aufsteigt. Allerdings ist es so, dass "der achte" im Griechischen keinen Artikel hat. Das bedeutet also, dass es sieben Könige sind, und dass es noch einen achten König gibt, der aber zu den sieben Königen gehört. Da in Offenbarung 12,3 Satan als roter Drache dargestellt ist, der durch weltliche Mächte wirkt, liegt somit der Schluss nahe, unter "der achte" Satan als die eigentliche Kraft zu sehen, die hinter dem Tier und den Königen steht.

Hinweis: In Offenbarung 12,3 wird Satan als roter Drache mit Häupter und Hörnern dargestellt, welcher durch die irdischen Mächte wirkt. In Offenbarung 12,15 erfahren wir, dass Satan ab dem ausgehenden Mittelalter zornig auf die Übrigen vom Volk Gottes geworden ist. In Offenbarung 16,13 geht Satan nun hin zu den Königen der ganzen Welt, um sie in den Kampf gegen das Volk Gottes zu führen. Ich denke, dass all dies symbolisch durch das Tier dargestellt ist, welches aus dem Abgrund kommt und bei welchem Satan die eigentlich treibende Kraft dahinter ist.

Kommen wir nun zu den Hörnern.

Wie wir schon oben gesehen haben, bekommt Johannes von dem Tier zur Zeit des "nicht seins" erzählt. Die zehn Hörner, so sagt es die Bibel, haben zu dieser Zeit ihre Macht noch nicht empfangen. Es kann sich also bei den zehn Hörner nicht um die zehn Hörner aus Daniel 7 handeln, da drei dieser Hörner bereits im 6. Jhdt ausgerissen wurden und demnach ihre Macht nicht mehr empfangen können.

Die Bibel sagt nun, dass diese Hörner zusammen mit dem Tier für eine Stunde Macht bekommen, eines Sinnes sind, ihre Kraft und Macht dem Tier geben, um dann gegen den König aller Könige zu kämpfen. Zuerst wollen wir dieses Ereignis wieder zeitlich einordnen und dazu betrachten wir Offenbarung 19,11.15.16:

Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hieß: Treu und Wahrhaftig .. und er tritt die Kelter, voll vom Wein des grimmigen Zornes Gottes, des Allmächtigen, und trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: König aller Könige und Herr aller Herren.

Diese Szene beschreibt die Wiederkunft Jesu, wenn er seine priesterlichen Gewänder abgelegt hat und als König aller Könige auf die Erde wiederkommen wird, um das Volk Gottes aus der Bedrängnis zu erretten. Es ist die Zeit, in der eine solch große Trübsal sein wird, wie sie nie gewesen ist auf Erden und auch nie wieder sein wird (vgl. Daniel 12). Es ist die Zeit, in der alle, die an den Geboten Gottes festhalten, getötet werden sollen. Doch Jesus wird sich für sein Volk aufmachen, um es zu befreien.

Dass die Könige auf Erden dem Tier die Macht geben, beschreibt ein riesiges, weltweites Bündnis aller Staaten auf Erden. Alle Kirchen haben sich in Babylon vereint und die Könige auf Erden vertrauen dem Tier, welches z.B. die UNO oder eine ähnliche politische Struktur sein könnte, um gemeinsam Satans Ziel zu erreichen. Aber die Bibel sagt voraus, dass Jesus sie alle überwinden wird, denn in Offenbarung 6,15 steht:

Und die Könige auf Erden und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Gewaltigen und alle Sklaven und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen der Berge und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!

Hinweis: Der griechische Ausdruck für "eine Stunde" (mian horan) kommt im Neuen Testament mehrfach vor (z.B. Mt 14,15; Mt 18,1; Lk 2,38) und hat dabei verschiedene Bedeutungen. Unter Berücksichtung der griechischen Grammatik wird es wohl "zur gleichen Zeit" bedeuten. Dieses weltweite Bündnis aller Staaten wird sehr wahrscheinlich auf einmal stattfinden.


Offenbarung 17,15-17 Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, an denen die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, die werden die Hure hassen und werden sie ausplündern und entblößen und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen. Denn Gott hat's ihnen in ihr Herz gegeben, nach seinem Sinn zu handeln und eines Sinnes zu werden und ihr Reich dem Tier zu geben, bis vollendet werden die Worte Gottes.

Zu Beginn des Kapitels scheint eine Harmonie zwischen dem Tier, den Hörnern und der Hure zu bestehen. In Vers 13 wird sogar geschildert, dass die Hörner dem Tier ihre Macht geben und eines Sinnes sind. Beeinflusst von den Lehren Babylons machen sie gemeinsame Sache mit dieser Hure, um gegen das Volk Gottes und damit gegen Gott zu kämpfen. Doch durch die Wiederkunft Jesu scheint plötzlich ein Wandel einzutreten.

Auf einmal scheinen sich die weltlichen Mächte gegen Babylon zu wenden, um ihr Fleisch zu essen, d.h. es einzunehmen und es zu vernichten. Sie werden Babylon ausplündern und entblößen und mit Feuer verbrennen. Es ist das Gericht Gottes, dass über Babylon ergehen wird und in Offenbarung 18 beschrieben ist, da Gott es in ihr Herz eingegeben hat.

Hinweis: Schon oft hat Gott in der Geschichte bestimmte Völker benutzt, um andere zu richten. Wenn sich Israel durch ihren Götzendienst von Gott entfernte, so vollstreckten die Babylonier oder die Assyrer das Gericht Gottes an ihnen. In Offenbarung 8/9 ist z.B. das Gericht über das west- und oströmische Reich beschrieben, das auf der einen Seite durch die Germanen und auf der anderen Seite durch arabischen Völker vollzogen wurde.

Getäuscht durch die Lehren Babylons, die nur Verwirrung unter den Menschen anrichten, hatten sich die Könige auf Erden dazu verleiten lassen, Satans Einflüsterungen zu gehorchen, um gegen die vorzugehen, die Jesus treu sind und seine Gebote halten (vgl. Der Ruhetag Gottes). Als Jesus nun einschreitet, um sein Volk zu retten (vgl. Daniel 12,1), werden die Menschen erkennen, dass sie von den abgefallenen Religionen getäuscht wurden. Zu spät erkennen sie, was es wirklich heißt, Gott treu zu sein. Sie werden erkennen, dass sie verloren sind und werden deshalb ihren ganzen Hass gegen diejenigen religiösen Führer richten, die sie ins Verderben geführt haben. So wird Gott das Gericht über die Hure Babylon vollstrecken.


Offenbarung 17,18 Und die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, die die Herrschaft hat über die Könige auf Erden.

Zum Abschluss gibt der Engel noch die Deutung der Frau. Sie ist die große Stadt, das große Babylon, welches die Herrschaft über die Könige auf Erden hat. Es ist die große Stadt, die in der siebten Plage in drei Teile zerbrechen wird. Im Mittelalter herrschte die Kirche über den Staat und am Ende der Zeit werden die Religionen dieser Erde die Regierungen derart beeinflussen, dass ihre Ziele durchgesetzt werden.





Niemand kommt zum Vater, denn durch mich. Ich und mein Vater sind Eins.


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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

26.12.2005 um 12:04
mmuuuaahahahahaa....

ich wette, Dir fällt es verdammt schwer bei dieser Menge Flüssigstuhl wirklich noch ernst zu bleiben...

Warum spielst du nicht mit Deinen Freunden ?

Die sind alle tot !



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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

26.12.2005 um 12:17
lol

Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Das Kamel wird nicht zum Pilger, auch wenn es nach Mekka geht.



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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

26.12.2005 um 21:43
@tellarian1
weißt Du eigentlich wieviele Städte auf sieben Hügeln gebaut sind?
Wahrscheinlich nicht. Allein die Tatsache, das Rom auch dazu zählt, ist für Dich ein Beweis?

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat


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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

26.12.2005 um 22:01
Na Wuppertal hat auch genug Hügel.. müßte ich mal durchzählen.. kommt vielleicht auch die Zahl 7 raus..

Aber im Ernst.. eine Neue Weltordnung.. wir sind m. E. auf dem Weg dorthin.. nur nicht im Geiste des Vatikans.. eher im Geiste der Global operierenden Industrie.. die ansich über das Wohl und Wehe der Menschheit entscheidet..

Und mal ganz davon ab, ihr seht überall Nazis.. selbst da wo keine sind. Das geht mir langsam echt auf den Sender...

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.



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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

26.12.2005 um 22:09
Damit die Welt in Ordnung kommt
Papst Benedikt mahnte in seiner Weihnachtspredigt einen anderen Umgang der Menschen miteinander an. Er wünschte sich eine neue Weltordnung. Was macht diese aus?




Von Martin Gehlen

Es war seine erste Weihnachtsbotschaft als Papst und die bisher politischste Rede seiner achtmonatigen Amtszeit. Vom Balkon des Petersdoms aus rief Benedikt XVI. die Gläubigen auf, sich mutig für den Aufbau einer „neuen Weltordnung“ einzusetzen, „die auf gerechte ethische und wirtschaftliche Beziehungen gegründet ist“. Nur vereint sei die Menschheit in der Lage, „die vielen und Besorgnis erregenden aktuellen Probleme in Angriff zu nehmen“ – die „beschämende Armut“ in der Welt, den Terrorismus, die Rüstungszunahme sowie Pandemien und Umweltverschmutzung, „die die Zukunft unseres Planeten gefährden“.

Konkret mahnte Benedikt den Schutz für alle Menschen an, die unter „tragischen humanitären Krisen“ leiden – insbesondere im sudanesischen Darfur, aber auch in anderen Teilen von Zentralafrika. In Afrika gehe es um Frieden und um Entwicklung, um die Verhinderung von Bürgerkriegen und um die Garantie von elementaren Grundrechten. Der Papst bat Gott um Hilfe bei der Lösung von „gefährlichen Konflikten“ auf der koreanischen Halbinsel. Allen Menschen guten Willens, „die im Heiligen Land, im Irak und in Libanon wirken“, sprach er Mut zu. In diesen Gebieten gebe es zwar Zeichen der Hoffnung, aber nicht immer „ein von Aufrichtigkeit und Weisheit bestimmtes Verhalten“. Und die Bewohner Lateinamerikas rief er dazu auf, miteinander in Frieden und Harmonie zu leben.

„Neue Weltordnung“ – dieser Begriff war bisher besetzt von der amerikanischen Machtrhetorik. Benedikt XVI. reklamiert ihn nun – zurück vom Weißen Haus und Amerikas Präsidenten. Er will ihn aus der von Washington dominierten inhaltlichen Engführung – freier Welthandel plus militärischem Kampf gegen die Kräfte des Dunkels – herausführen.

Denn für Benedikt XVI. hat eine „neue Weltordnung“ neben der politisch-wirtschaftlichen auch eine ethisch-spirituelle Dimension – ein Anliegen, das Joseph Ratzinger bereits als Kurienkardinal intoniert hatte. So warnte er im Januar 2004 bei seinem berühmten Gespräch mit dem Philosophen Jürgen Habermas in der Katholischen Akademie in München davor, die menschliche Vernunft unkritisch absolut zu setzen. Sie müsse an ihre Grenzen gemahnt werden und sie müsse „Hörbereitschaft gegenüber den großen religiösen Überlieferungen der Menschheit lernen“.

Religion ohne die Kontrolle der Vernunft könne sich von einer heilenden und rettenden in eine archaische und gefährliche Macht wandeln. Das belege der religiöse Fanatismus, der „falsche Universalismen aufbaut und dadurch zu Intoleranz und Terror verleitet“. Umgekehrt aber sei der Menschheit heute im Allgemeinen nicht bewusst, dass es auch Pathologien der Vernunft gebe – einen Hochmut der Rationalität, „der nicht minder gefährlich, sondern von seiner potentiellen Effizienz her noch bedrohlicher ist: Atombombe, Mensch als Produkt.“ Wenn die Vernunft sich völlig emanzipiere und diese Lernbereitschaft von der Religion ablege, „wird sie zerstörerisch“.

Den gleichen Faden nahm Ratzinger dann als Papst auf bei seinem überraschenden Treffen mit dem Tübinger Theologen Hans Küng im September in Castelgandolfo. Ausdrücklich lobte er das Bemühen Küngs, „im Dialog der Religionen wie in der Begegnung mit der säkularen Vernunft zu einer erneuerten Anerkennung der wesentlichen moralischen Werte der Menschheit beizutragen“. Der Einsatz für ein solches Bewusstsein der das menschliche Leben tragenden Werte sei ein wesentliches Anliegen seines Pontifikats, hieß es in dem von Benedikt eigenhändig auf Deutsch verfassten Kommuniqué.

Dieses Zueinander von Glaube und Vernunft griff Benedikt dann auch Weihnachten auf und integrierte es in sein Konzept einer „neuen Weltordnung“. Der moderne Mensch laufe Gefahr, Opfer der eigenen technischen und wissenschaftlichen Fortschritte zu werden und sich „auf eine geistliche Dürre und auf eine Leere des Herzens“ zuzubewegen. Zwar sei die Moderne oft angesehen worden als das Erwachen der Vernunft, als die Erleuchtung der Menschheit aus dem Zeitalter der Dunkelheit, sagte der Papst. Aber ohne das Licht Christi sei das Licht der Vernunft nicht ausreichend, „um die Menschheit und die Welt zu erleuchten“.



Quelle: http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/27.12.2005/2257245.asp


gruss


Credendo Vides
Die Wege des Herrn sind unergrundbar.
E nomine patre et fili
et spiritu sancti Amen



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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

26.12.2005 um 22:09
Da fällt mir gerade Athen ein. Ist auch auf sieben Bergen gebaut.

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat


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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

26.12.2005 um 23:44
"Papst ruft zu Weltordnung der Gerechtigkeit auf"


Der Neue Papst hat genau so einen an der Klatsche wie der alte.
Obwohl er aus meiner Heimat kommt - sorry Ratzi aber wass soll ma da zu sagen....


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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

27.12.2005 um 06:14
Im Neuen Testament wird dieser Begriff erstmals in 1. Petrus 5,13 erwähnt:

Es grüßt euch aus Babylon die Gemeinde, die mit euch auserwählt ist ..

Man geht davon aus, dass Petrus die Stadt Rom als Babylon bezeichnete, um sich vor etwaigen Verfolgern zu schützen.


Mit dem Vers Petri ist nicht Rom gemeint, sondern der Ort Babylon, woraus später Bagdad hervorging - bitte nicht mit dem 90 km südlich entfernt liegenden historischen Babylon verwechseln.

Hier, in der Nähe des heutigen Bagdad, wo Petrus auch das Evangelium predigte, fand er ein meuchelmörderisches Ende. Er selbst war nie in Rom.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

27.12.2005 um 07:57
Ob er in Rom war oder nicht...
Aus seinen ihm von Jesus gegebenen Vollmachten gleich ein übertragbares Amt zu machen zeugt doch sehr von der Fantasie der kath. Kirche.
Nirgendwo in der Bibel steht, dass Petrus seine Vollmachten weitergibt, oder befiehlt, dass man sich um diese Dinge nach seinem Tode kümmern sollte.

Besorgt euch mal Informationsmateriel von Prof. Dr. Walter Veith , dann seht ihr, wie toll die neue Weltordnung werden wird.


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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

27.12.2005 um 08:50
Ja, die neue Weltordnung......
Da wird dann alles gut und da herrscht dann auf einmal Frieden und Gerechtigkeit und das Gras wird auch grüner sein. LOL!
Wie naiv kann man eigentlich sein?


Jesus akbar!

Ufos sind satanischen Ursprungs!



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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

27.12.2005 um 11:28
hallo dabrunsky,

alle normal denkenden menschen die sich mit der neuen Weltordnung beschäftigen, wissen, das dies nur ein Trug ist. die NWO wird nichts mit Weltfrieden zu tun haben, im Gegenteil. Alle Menschen werden implantiert entweder unter der Stirn oder auf dem handrücken. Dadurch ist eine Kontrolle aller Weltbürger erreicht.

Privatvermögen wird es nur noch für die Elite der Geheimlogen geben. Jeder der sich der NWO widersetzt wird eingekerkert oder exekutiert. Die weiteren Ziele der Illuminaten nach der Chipimplantierun werden sein:

1. Kein Recht auf Privatvermögen

2. die Nato und die UNO werden eine Weltarmee stellen, um Rebellion gegen die NWO zu zerschlagen. Vorbereitungen dazu sind schon im Gange!

3. Alle die sich der Chipimplantierung widersetzen werden eingekerkert oder exekutiert.

4. Die Todesstrafe wird in allen Ländern der Welt eingeführt werden.

5. Folter von Regime Gegnern also gegner der NWO werden wieder legitimiert weden.

6. Arbeitslager werden errichtet.

7. Der 3. Weltkrieg wird der schrecklichste aller Kriege, der Krieg gegen den Islam und gegen das Gute, der Krieg gegen die NWO (Die ordnung Satans).


usw.



Die Leute die noch immer meinen die NWO wäre das tolles und gutes, die sollten endlich mal aufwachen und die Zeichen erkennen.


Niemand wird mehr kaufen oder verkaufen, ohne das Malzeichen des Tieres; denn ihre Zahl ist 666.

Die NWO wird 2 Jahr bestand haben. Nach Ablauf der 2 Jahre wird Jesus herniederkommen, und den Satan stürzen und die Welt in das goldene Zeitalter überführe- der aufstieg in die 4. Dimension.


Viele werden sterben, aber es muss alles so kommen wie es in der Offenbarung steht. Es ist eine prüfung der Menschheit.




Niemand kommt zum Vater, denn durch mich. Ich und mein Vater sind Eins.


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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

27.12.2005 um 11:40
Was wäre jetzt eigentlich, wenn der Papst aus Versehen statt "Frohe Weihnachten", "frohes reinschachteln" gesagt hätte?

Würdest du dann hier komplett am Rad drehen, und die große Anti - Sex - Kampagne ins Leben rufen?

Mein Urin besteht aus Benzin, darum pinkel ich so gern ins Feuer.

Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick.
-=ebai=-



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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

27.12.2005 um 11:49
@tellarian1

Setzt du dieses Chip-Implantat gleich mit dem Mahlzeichen des Tieres in der Offenbarung des Johannes ?


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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

27.12.2005 um 11:54
was wäre denn so schlimm an einer neuen weltordnung?

haben die spinner angst das sie dann ihre obskuren weltverschwörungs theorien nicht mehr erzählen können?

1.) in einer welt in der es nur eine regierung gibt, bräuchte man auch nur 1x steuern zahlen. es bliebe uns somit mehr geld übrig...

2.) in einer welt in der es nur eine regierung gibt, würde es grenzen und somit territoreale auseinandersetzungen wie z.b. um kaschmir oder die golan höhen nicht mehr geben. es gebe somit weniger krieg...

3.) in einer welt in der es nur eine regierung gibt, könnte man humanitäre hilfe wie sie in afrika gebraucht wird wessentlich schneller ans ziel bringen, weil es z.b. keine guerillatruppen oder regierungstruppen mehr gibt die man bestechen muß. es gebe somit weniger hungersnöte...

4.) in einer welt in der es nur eine regierung gibt,gibt es also weniger krieg weniger elend, und uns bleibt mehr geld über und wir könnten endlich unser weltall erforschen.

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!
Legalize it...
Christen sind Mörder



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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

27.12.2005 um 11:56
mein gott, der neue tellerrand ist genauso ein geistiges pantoffeltierchen wie der alte tellerrand der dieses forum vor 6 monaten verlassen hat

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!
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Christen sind Mörder



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Urbi et orbi-Papst-neue Weltordnung

27.12.2005 um 12:03
@maxetten

danke für deine nette begrüssung. Bitte unerlass deine Beleidigungen.


@phenomena


durchaus ja.


Ich weiss nicht was noch alles geschehen muss, bis auch die "heiile Welt" Seher endlich erkenne was die neue Weltordnung sein wird.

Aber wahrscheinlich wird es dann zu spät sein; dann werden sie sagen: Na wenn wir das gewüsst hätten, was da dahintersteckt.


träumt weiter in eurer heilen Welt, ihr seht scheinbar alles nur durch die rosarote urlaubsbrille.




Niemand kommt zum Vater, denn durch mich. Ich und mein Vater sind Eins.


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