Zukunft Komunismus ?
07.01.2006 um 01:23
hmmm...
ich kopiere mal aus einem anderen thread etwas her, was ich dort getippt hab...
sorry das es so viel ist:
Hat zwar nicht alles mit dem Topic zu tun, aber meine idee ( 4.1 ) ist ja eine art
abgewandelter kommunismus... stark abgewandelt.
<< Hmmm ich finde gabriel hat recht... wenn auch etwas übertrieben.
Zumindest hat er in diesem Punkten recht:
-> Menschen kümmern sich um nutzlose materielle dinge, sachen die sie garnicht bräuchten, machen sich sorgen um wahrhaftig wertloses, und dabei verlieren sie das gefühl für die wirklich wichtigen dinge, wie das friedliche zusammenleben, das streben nach wissen, und dass die eigene existenz nicht für sich selbst bestimmt ist, sondern dass jeder primär dafür lebt für seine mitmenschen ein schönes leben zu gewährleisten, und sich selbst wissen anzueignen, damit diese ziele auch erreicht werden können. Denn nichts ist wertvoller als wissen und frieden.
-> So wie es momentan aussieht auf der welt wird es nicht lange gehen:
1. Unzählbare viele krisenherde auf dem gesamten planeten
2. Unterdrückung von wissen aufgrund materieller sorgen
3. Unterdrückung und Vernachlässigung unterer sozialer schichten, und dritte welt ländern, denen man locker helfen könnte. Denn unsere Nahrungsressourcen sind mehr als ausreichen für das doppelte der menschlichen zivilisation. Wir schmeissen das kostbare essen weg, wenn wir es an einem mittag nicht fressen konnten, anstatt weniger zu kochen und die hälfte den armen leuten zu geben.
Ich muss zugeben, bei mir passiert das manchmal auch, dass ich essen leider wegschmeissen muss, denn mein hund und ich können so viel nicht fressen.... und wenig kochen ist auch nicht so leicht... wie auch immer - jedes mal vergieße ich eine träne dabei das essen einfach wegzuschmeissen... oft friere ich es auch ein und esse es später... aber wegschmeissen müsste eigentlich niemals von nöten sein.
4. Wie gabriel sagte... Mangel an Energieressourcen... Es muss nunmal gesagt werden, dass die menschheit recht viele individuen beinhaltet, und jeder von denen möchte im winter wärme, und auch ein warmes essen genießen können. Zwar schätze ich dass nur 30 % davon das auch bekommen, aber gut - wenn es so weiter geht sieht es sehr schlecht aus mit den rohstoffen... sie gehen zu neige, ohne stopp... die menschheit wird immer mehr. Ich sehe entweder
4.1 ... eine 180 grad wende in der Politik/wirtschaft/forschung
und denkweise der leute als lösung für das problem.
u.a. einführung einer maximumvermögensgrenze von 1000 Euro
pro person, und einem maximalen preis für nahrungsmittel.
Ebenso würde ich _alles_ bis auf nahrung gratis zur verfügung
stellen, und jedem menschen eine perfekte schulbildung
ermöglichen, unabhängig aus welcher sozialen schicht.
Demnach wäre Technologie, Wissen(Bücher etc. ),
öffentliche fortbewegungsmittel, unterkunft usw. alles gratis.
Autos würden bei mir abgeschafft werden, und eine einheitliche
Kleidungsmarke auf der ganzen welt etablieren. Dann gäbe es
keine äußeren sozialen unterschiede mehr, sondern nur noch
dein wissen würde entscheiden, welcher schicht du angehörst.
Primäres Lebensziel der menschen wäre dann die aufrecht-
erhaltung unserer spezies, die gewährleistung eines schönen
lebens für jedes individuum in unserer gesellschaft, und das
streben nach wissen( und spiritueller erleuchtung ).
Und das durch dieses System die Individualität der Leute
nicht unterdrückt wird, dürfte jeder alles machen was er will,
und alle wünsche sich erfüllen, und jedes wissen sich aneignen,
solang es nicht dem ethischen und moralischen grundcodex
widerspricht.
Zu der einheitlichen kleidungsmarke noch etwas:
das heißt nicht, dass jeder den gleichen fetzen anhat,
sondern, dass es keine qualitätsunterschiede, und keine
markenunterschiede mehr gibt.
genauso würde ich fast alle grenzen, bis auf 3-4 auflösen.
d.h. es gäbe nur noch 3-4 staaten. Die unterschiede zwischen
ihnen wären nur bei den gesetzen, und bestrafungsmaßnahmen.
Jeder würde von klein auf eine weltsprache lernen ( wohl engl. )
und noch dazu mindestens 4 fremdsprachen anlernen.
oder 4.2 ... einen großen und für die menschheit letzten krieg
der endlich ordnung schafft, und die menschheit zu vernunft
bringt. Nach meinen schätzungen müssten aus _jedem_ land
eins bis zwei drittel der einwohner sterben um mit einem krieg
positives zu schaffen. Zwar auf leid vieler anderer, aber
wenn es dafür zwischen menschen nie mehr krieg und hass
geben soll, hätte es sich gelohnt. Denn das wohl vieler auf lange
zeit hin, geht weit über das wohl der einzelnen.
Soviel dazu... ihr denkt jetzt sicher ich bin gaga, aber meine denkweise von politik würde ( evtl. mit ein paar kleinen modifikationen ) funktionieren. Und niemand wäre je wieder traurig wegen materiellem ( auf der ganzen welt nicht ).
Das Streben nach wissen würde uns sehr schnell neue unvorstellbare technologien ermöglichen, mitdenen wir es in einer dekade zur besiedlung von anderen planeten / monden bringen könnten. Dann wäre auch überpopulation kein problem mehr.
Probleme sehe ich jedoch darin, dass viele reiche es nicht wollen würden, dass man ihnen ihr geld nimmt.
Aber ok. Womöglich wäre die beste lösung für das problem auf der erde eine mischung zwischen den oben genannten zwei punkten 4.1 & 4.2 ;
Ein blitzkrieg -> 2-4 Milliarden tote, und darauf folgende neue politik basierend auf die unter 4.1 genannten idee.
shit hab ich viel getippt. >>
i² = j² = k² = ijk = -1