@skylab>„warum muss ich ich wenn ich an Gott glaube mein komplettes Leben danach ausrichten?“<
Naja zumindest sollte man dnn nicht mehr wild durch die gegend Huren, Drogen nehmen, Unzucht treiben, Geld scheffeln, und andere betrügen und belügen, Ich verlange nicht das alle Gläubigen ins Kloster gehen aber ein Leben in Sitta, Anstand und moral wäre schon ratsam - das ist nämlich das was Ich inder modernen Gesellschaft sehe und da frage Ich mich wie die das mit den Glauben zusammenkriegen wo doch angeblich 50% gläubig sind.
>„Das ist das gleiche wie einige Heuchler die einmal im Jahr in die Kirche gehen ,weshalb?
Ich kann auch zuhause an Gott glauben auch ohne das ein Kreuz oder ähnliches in der Wohnung hängt“<
Vllt. Hast du mich ja missverstanden aber da säst ja genau das was Ich kritisiere. Dieser lose Glaube oder dieses aus Tradition in der Kirche bleiben. Ich bin gar nicht in der Kirhce und das hat seine Gründe, denn egradew eil Ich Jesus nachfolge bin Ich kein Kirchenmitglied, es müsste eine Revolution in den Kirchen geben ansonsten werde Ich da auch keinen Schritt rein wagen.
Ich stimme dir also voll und ganz zu: Dieses Namenschristentum da slediglich as Tradition in der Kirche ist kotzt mich an. Und ja: Es geht auch ohne Kreuz in der Wohnung,m bei mir hängt auch kein Kreuz.
@ariankaIch toleriere deine Einstellungund eine Eckpunkte Epikurs Philosophie kann Ich unterschrieben.
Ich allerdings bin mehr ein Freudnd von Platon und Sokrates.
Der Mensch ist eben mehr als ein Tier, ich mag diesen Hedonismus nicht, es ist Ziel der Spiritualität sich stets selbst zu überwinden wer sich wieder auf die Stufe eines Tieres stellt hat nicht begriffen worum es geht, bzw. seine Spiritualität kann nicht eienr religio (rückverbindung) entsprechen. Der Mensch muss also sittlich Leben und nach Erkenntnis streben weil alle weltlichen freuden vergänglicher Natr sind, die spirituellen hingegen unvergänglich, Bedingung für ein sittliches Leben überhaupt ist aj erstmal Erkenntnis weil jemand der nicht weis was rechtes handeln bedeutet auch nicht recht handeln kann darum sind nichtwissende (/uniwssende/ungläubige) auch so selten oder nie von guten Geist erfüllt sondern der Dekadenz verfallen. Insofern ist Tugend eine zwingende Notwendigkeit um sich stets zu übertreffen und Erkenntnis allein führt einen in höhere Formen des Seins. Bescheidenheit, Tapferkeit, Wahrheits- und Weisheitsliebe, Pflichtbewusstsein, Anstand, Selbstbeherrschung und der Wille zum stetigen Übertreffen seiner selbst das sind die Tugenden auf die man aufbauen sollte
Auch finde Ich seine Staatslehre faszinierend: Di Zuordnung der verschiedensten Menschen zu den Aufgaben die ihnen durch ihre Stärken und schwächen gemäß sind. So ist es einigen beschieden Geisteswerke überwältigender Schönheit zu schaffen und sich der Erkenntniss zu widmen (Philosophen/Priester/Mönche, also der Lehrstand) welchen auch die alleinige Macht über den Staat zukommen sollte als Regenten des Reichs, anderen ist die aufgabe zuteil geworden im Namen Gottes das Schwert zu schwingen (Krieger als Wehrstand) anderen ist es Pflicht schöne Kinder zu erzeugen zu erziehen und den Staat zu evrsorgen (Handwerker, Bauern also Nährstand).
Platon war einfach genial.
„Vom den allerersten Werden
Der unendlichen Natur,
Alles Göttliche auf Erden
Ist ein Lichtgedanke nur.“