Gott, der Diktator
20.12.2005 um 16:56@Con: Soso, du leidest also neuerdings an Theodizée... *g*
Nun, der Mensch hat einen freien Willen und kann somit auch den Weg seines Schicksals bestimmen, immer in die Richtung, in die er sich bewusst wendet. Anders gesagt, man erntet, was man säht, und somit ist jeder, wirklich jeder für sich selber verantwortlich. Eigentlich ist das eine ganz wunderbare "Einrichtung", denn würde ein Mensch nur gutes wollen und tun, so schlüge er damit eine gute Richtung ein, bekäme sozusagen ein igutes Karma. Doch leider sind nur noch die wenigsten dazu in der Lage, die anderen scheren sich nicht darum, was in der Zukunft passieren könnte, sie leben nur im hier und jetzt, das ist sehr verantwortungslos gegenüber sich selbst. Und wer nun schlechtes gesäht hat, wird dies auch unweigerlich ernten, sei es nun in diesem oder in einem nächsten Leben; das ist ein feststehendes und unglaublich gerechtes Gesetz. Man kann es auch mit dem bekannten Sprichwort "Jeder ist seines Glückes Schmied" ausdrücken...
Der von der Kirche und "treu" Gläubigen immer wieder gerne ausgesprochene Satz "Gottes Wege sind unergründlich", der immer wieder gesprochen wird, wenn etwas Schlimmes geschehen ist, ist nur eine Scheuklappe, aufgesetzt von Jenen, die nur blind alles glauben, was ihnen vordoktriniert wurde, ohne jemals selber kritisch zu hinterfragen. Würden sie dies nämlich tun, so würden sie ziemlich schnell merken, dass nicht Gott an ihrem Leiden schuld ist, sondern sie selber. Aber wer von den eitlen Menschen ist schon so ehrlich, Fehler bei sich zu suchen? Da kommt es ihnen doch gerade gelegen, es jemand anderem in die Schuhe zu schieben, so muss eben Gott dafür herhalten, weil seine Wege ja sowieso unergründlich sind. Vergiss' das am besten schnell! Der Mensch erntet nur das, was er auch gesät hat -dies ist ein vollkommen natürliches, einfach und unbestechliches Gesetz, das, wenn man es richtig anwenden kann, grossen Segen bringen kann. Aber eben auch sehr viel Leid, so wie es in unserer heutigen Zeit ist. Die Ursache jedoch bei Gott zu suchen liegt jedoch nur in der mangelnden Bereitschaft, selber Verantwortung zu übernehmen. Gott kennt keine Willkür - Alle, die so argumentieren sind geistig bereits im Tiefschlaf, sie waren einfach zu faul und ängstlich, ihren "Glauben" und somit ihr Leben zu prüfen und zu hinterfragen, höre ihnen nicht zu, sondern erkunde, suche, prüfe und wäge ab, bei dem, was du findest, denn blinder Glaube ohne jegliche Hinterfragung ist immer nur schädlich. Gottes Liebe zeigt sich nicht in weichlicher Hinnahme jeden Übels, sondern in seiner unbestechlichen Gerechtigkeit, welche in den Schöpfungsgesetzen zum wirken kommt.
Deshalb merke dir: Die Welt ist nur das, was WIR daraus machen!
Desweiteren kann ich dir wirklich empfehlen den Satz von rocketfinger genauestens zu überdenken, da steckt sehr viel Wahrheit hinter:
geändert hat sich an deinen selbstzweifeln nicht das geringste, nur bedienst du dich nun anderer, metaphorischer auslegungen für ein und das selbe problem.
Gruss
Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.
Nun, der Mensch hat einen freien Willen und kann somit auch den Weg seines Schicksals bestimmen, immer in die Richtung, in die er sich bewusst wendet. Anders gesagt, man erntet, was man säht, und somit ist jeder, wirklich jeder für sich selber verantwortlich. Eigentlich ist das eine ganz wunderbare "Einrichtung", denn würde ein Mensch nur gutes wollen und tun, so schlüge er damit eine gute Richtung ein, bekäme sozusagen ein igutes Karma. Doch leider sind nur noch die wenigsten dazu in der Lage, die anderen scheren sich nicht darum, was in der Zukunft passieren könnte, sie leben nur im hier und jetzt, das ist sehr verantwortungslos gegenüber sich selbst. Und wer nun schlechtes gesäht hat, wird dies auch unweigerlich ernten, sei es nun in diesem oder in einem nächsten Leben; das ist ein feststehendes und unglaublich gerechtes Gesetz. Man kann es auch mit dem bekannten Sprichwort "Jeder ist seines Glückes Schmied" ausdrücken...
Der von der Kirche und "treu" Gläubigen immer wieder gerne ausgesprochene Satz "Gottes Wege sind unergründlich", der immer wieder gesprochen wird, wenn etwas Schlimmes geschehen ist, ist nur eine Scheuklappe, aufgesetzt von Jenen, die nur blind alles glauben, was ihnen vordoktriniert wurde, ohne jemals selber kritisch zu hinterfragen. Würden sie dies nämlich tun, so würden sie ziemlich schnell merken, dass nicht Gott an ihrem Leiden schuld ist, sondern sie selber. Aber wer von den eitlen Menschen ist schon so ehrlich, Fehler bei sich zu suchen? Da kommt es ihnen doch gerade gelegen, es jemand anderem in die Schuhe zu schieben, so muss eben Gott dafür herhalten, weil seine Wege ja sowieso unergründlich sind. Vergiss' das am besten schnell! Der Mensch erntet nur das, was er auch gesät hat -dies ist ein vollkommen natürliches, einfach und unbestechliches Gesetz, das, wenn man es richtig anwenden kann, grossen Segen bringen kann. Aber eben auch sehr viel Leid, so wie es in unserer heutigen Zeit ist. Die Ursache jedoch bei Gott zu suchen liegt jedoch nur in der mangelnden Bereitschaft, selber Verantwortung zu übernehmen. Gott kennt keine Willkür - Alle, die so argumentieren sind geistig bereits im Tiefschlaf, sie waren einfach zu faul und ängstlich, ihren "Glauben" und somit ihr Leben zu prüfen und zu hinterfragen, höre ihnen nicht zu, sondern erkunde, suche, prüfe und wäge ab, bei dem, was du findest, denn blinder Glaube ohne jegliche Hinterfragung ist immer nur schädlich. Gottes Liebe zeigt sich nicht in weichlicher Hinnahme jeden Übels, sondern in seiner unbestechlichen Gerechtigkeit, welche in den Schöpfungsgesetzen zum wirken kommt.
Deshalb merke dir: Die Welt ist nur das, was WIR daraus machen!
Desweiteren kann ich dir wirklich empfehlen den Satz von rocketfinger genauestens zu überdenken, da steckt sehr viel Wahrheit hinter:
geändert hat sich an deinen selbstzweifeln nicht das geringste, nur bedienst du dich nun anderer, metaphorischer auslegungen für ein und das selbe problem.
Gruss
Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.