Moslems mit Staatsbürgerschaft zu Christen konvertieren
09.10.2007 um 17:10.. Also erstmal Hallo an alle. Ich heiße Mustafa Tim und bin 28 J. alt. Ich bin vor 4 Jahren zum Islam konvertiert und finde es wirlich Schade, dass einige immernoch mit Vorurteilen und einzelnen Beispielen versuchen den Menschen, die größte Freiheit wegzunehmen, und zwar die Freiheit zu Glauben !!!
Ich fühle mich verpflichtet einen Bericht über den Islam und über viele gute Moslems zu schreiben, da momentan einige Moslems alles tun, um uns und diese Religion schlecht aussehen zu lassen. Dieser Text soll zeigen, wie ein großer Teil von uns Moslems, den Islam sieht und wie wir ihn in Deutschland leben.
Die Ansichten über den Islam, die ich hier wiedergebe, sind meine ganz persönlichen Ansichten zu diesem Thema. Es wird ganz sicher Moslems geben, die einige Dinge anders sehen, es wird aber auch viele geben, die mir in allen Punkten Recht geben. Ich bin nicht besonders geschult in Sachen Islam, bin ein einfacher deutscher Moslem, wie es sie viele
gibt.
Grundsätzlich leben wir Moslems ruhig und zurückhaltend hier in Deutschland. Viele von uns haben als gute Moslems nur ein Ziel. Wir wollen gute Menschen sein. Wenn man sich etwas mit dem Islam beschäftigt, kann man schnell erkennen, dass dies die Basis dieser Religion ist. Ich bin der Meinung, dass dies der Kernpunkt jeder Religion ist. Ein guter Moslem zu sein bedeutet für uns nicht nur, dass wir an den einen Gott und seinen Propheten Mohammed, Möge der Frieden und Segen Gottes auf ihm sein, glauben, fünf Mal am Tag beten, im Monat Ramadan fasten, den Koran lesen und irgendwann mal eine Pilgerfahrt nach Mekka machen. Nein, es bedeutet auch, dass wir mit unseren Mitmenschen gut klar kommen. Wenn jemand ein Problem hat, helfen wir ihm. Das bedeutet, wenn die Nachbarin, von der wir nicht wissen, ob sie nun Christin ist oder was auch immer, uns bittet ihre Einkaufstaschen in den fünften Stock zu tragen, weil sie für sie zu schwer sind, dann tun wir das. Wenn jemand
in der U-Bahn belästigt wird, greifen wir ein. Wenn ein Kollege bei der Arbeit Hilfe bei einem Projekt braucht, unterstützen wir ihn. Abends, nach der Arbeit, gehen wir zu unserem deutschen Nachbarn und fragen ihn, wie es ihm geht und gucken mit ihm Fußball. Und so weiter. Wir wollen uns so verhalten, weil wir uns hier wohl fühlen und weil wir der Meinung sind, dass unsere Religion so ein Verhalten von uns verlangt. DABEI ACHTEN WIR NICHT AUF DIE RELIGION DIE UNSER GEGENÜBER HAT UND AKZEPTIEREN JEDEN SO WIE ER IST OHNE SEINE RELIGION ODER SEINE LEBENSWEISE VERÄNDERN ZU WOLLEN .
INFORMIERT EUCH ÜBER DEN ISLAM WIE ICH ES GEMACHT HABE, IHR MÜSST NICHT DARAN GLAUBEN ABER IHR MÜSST ES RESPEKTIEREN..
liebe grüße an alle die sich zeit genommen haben meine Antwort zu lesen
www.diewahrereligion.de
Ich fühle mich verpflichtet einen Bericht über den Islam und über viele gute Moslems zu schreiben, da momentan einige Moslems alles tun, um uns und diese Religion schlecht aussehen zu lassen. Dieser Text soll zeigen, wie ein großer Teil von uns Moslems, den Islam sieht und wie wir ihn in Deutschland leben.
Die Ansichten über den Islam, die ich hier wiedergebe, sind meine ganz persönlichen Ansichten zu diesem Thema. Es wird ganz sicher Moslems geben, die einige Dinge anders sehen, es wird aber auch viele geben, die mir in allen Punkten Recht geben. Ich bin nicht besonders geschult in Sachen Islam, bin ein einfacher deutscher Moslem, wie es sie viele
gibt.
Grundsätzlich leben wir Moslems ruhig und zurückhaltend hier in Deutschland. Viele von uns haben als gute Moslems nur ein Ziel. Wir wollen gute Menschen sein. Wenn man sich etwas mit dem Islam beschäftigt, kann man schnell erkennen, dass dies die Basis dieser Religion ist. Ich bin der Meinung, dass dies der Kernpunkt jeder Religion ist. Ein guter Moslem zu sein bedeutet für uns nicht nur, dass wir an den einen Gott und seinen Propheten Mohammed, Möge der Frieden und Segen Gottes auf ihm sein, glauben, fünf Mal am Tag beten, im Monat Ramadan fasten, den Koran lesen und irgendwann mal eine Pilgerfahrt nach Mekka machen. Nein, es bedeutet auch, dass wir mit unseren Mitmenschen gut klar kommen. Wenn jemand ein Problem hat, helfen wir ihm. Das bedeutet, wenn die Nachbarin, von der wir nicht wissen, ob sie nun Christin ist oder was auch immer, uns bittet ihre Einkaufstaschen in den fünften Stock zu tragen, weil sie für sie zu schwer sind, dann tun wir das. Wenn jemand
in der U-Bahn belästigt wird, greifen wir ein. Wenn ein Kollege bei der Arbeit Hilfe bei einem Projekt braucht, unterstützen wir ihn. Abends, nach der Arbeit, gehen wir zu unserem deutschen Nachbarn und fragen ihn, wie es ihm geht und gucken mit ihm Fußball. Und so weiter. Wir wollen uns so verhalten, weil wir uns hier wohl fühlen und weil wir der Meinung sind, dass unsere Religion so ein Verhalten von uns verlangt. DABEI ACHTEN WIR NICHT AUF DIE RELIGION DIE UNSER GEGENÜBER HAT UND AKZEPTIEREN JEDEN SO WIE ER IST OHNE SEINE RELIGION ODER SEINE LEBENSWEISE VERÄNDERN ZU WOLLEN .
INFORMIERT EUCH ÜBER DEN ISLAM WIE ICH ES GEMACHT HABE, IHR MÜSST NICHT DARAN GLAUBEN ABER IHR MÜSST ES RESPEKTIEREN..
liebe grüße an alle die sich zeit genommen haben meine Antwort zu lesen
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