"..... Es hat halt "Stil", was verändern zu wollen. Man muss "Engagement" zeigen....Man muss einfach "gut" sein - indem man auf der richtigen Seite steht.
Und was erleben wir? Niemand protestiert. Weder gegen Außen-, noch gegen Innenpolitik. Alle wollen was verändert haben (Medien), aber verändern will niemand was.
Und übrig bleibt ein Haufen Schreibtischrevoluzzer, die zwar viel quatschen, aber nicht Handeln."
Usw, usf...etcetra, pp...
Almmystery-Denkfabrik - ein Stammtisch? Na und? Warum nicht. Brainstorming far out! Wer den Knackpunkt der Walnuss nicht gefunden hat, muss hungern. Wer sich gedanklich austauschen will, findet vielleicht einen, der ihm hilft, die Walnuss zu knacken.
Wer nicht bereit ist etwas bei sich selbst zu verändern, kann auch nicht verlangen, dass andere etwas verändern. Was ist dieses "Etwas"?
Es ist der moralische Pferdefuss, über den zu springen nur wenige bereit sind. Politiker sinds. Warum? - Sie haben erkannt und nehmen in Anspruch, dass sie in ihrem privaten Umfeld unzulängliche Menschen sind. Sie predigen Wasser und trinken Wein. Sie geben nicht zu, dass sie Fehler machen, sie sind aber bereit diese Fehler zu machen. Und du?
Wer päpstlicher scheinen will, als der Papst, bleibt ein billiger Abklatsch.
Veränderung, ja super - und warum bist du nicht derjenige, der in deinem Leben etwas verändert?
Gehe hin und mache zB eine Firma auf. Übernimm Verantwortung für andere Menschen. Gib dein Bestes!
Was anderes machen Politiker auch nicht. Sie scheitern genauso, wie jeder andere Mensch. Sie werden arbeitslos, geniessen zuviel Alkohol, nehmen Schmiergelder an, werden krank, ihre Familien zerbrechen, sie sterben. Das reicht doch als Vorbild.
Das alles kannst DU auch. Vielleicht sogar besser. Zeig es!
:)Gruß
@tunkel - nicht persönlich gemeint. Dein Statement hat Allgemeingültigkeit.
Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO