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Türken ein Teil von Deutschland?

5.138 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Türken ein Teil von Deutschland?

06.11.2005 um 01:05
@Soccer 99
"Ihr wisst schon, dass in türkischen Universitäten Kopftücher verboten sind"

ICh glaube in der türkei sind schleier verboten. Aber Kopftücher nicht.

Gruß
Werner Heisenberg, Physiker (1901-1976):
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."



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Türken ein Teil von Deutschland?

06.11.2005 um 01:09
@ onkelhorst

"Was drückt man eigentlich mit einem kopftuch aus? hat mich immer schon interessiert!"

Hier habe ich einen ausführlichen Beitrag:

Warum tragen Musliminnen ein Kopftuch oder einen Schleier?
Im Heiligen Qur-ân finden wir die Begründung. Gott sagt dort: „Damit sie erkannt und nicht belästigt werden“ (Sure 33 Vers 60). Das bedeutet, dass eine Gottergebene Frau (wörtlich für Muslimin) in der Öffentlichkeit sich so zeigen soll, dass sie „erkannt“ wird als eine Frau, die sich moralischen Werten wie Keuschheit und Treue gegenüber ihrem Mann verpflichtet fühlt und deren Liebe zu Allah größer ist als ihre Liebe zu weltlichen Vergnügungen.

Sie möchte durch die Bedeckung ihrer Schönheit, die vor allem auch in ihren Haaren liegt, also kund tun, dass sie kein Interesse an Flirts hat und keine Beziehungen zu fremden Männern haben möchte, in denen Sexualität eine Rolle spielt.
Die Muslimin, die ein Kopftuch oder einen Schleier trägt, wendet sich somit bewusst ab von allem, was ihre Reinheit beeinträchtigen könnte. Sie will „erkannt“ werden als eine Frau, die den Geboten Allahs folgt, wodurch sie zu innerem Frieden und Glückseligkeit gelangt.
Darüber hinaus möchte sie nicht „belästigt werden“. Das Bedecken ihrer Haare und anderer körperlicher Reize wirkt üblicherweise auf fremde Männer wie ein Signal, das besagt: hier ist eine Frau, die nicht verführt werden will, die sich weigert, ihre Keuschheit zu verletzen.

Ihr Anblick hat somit meistens für Männer die Funktion einer Bremse, so dass sie ihre Augen nicht mehr wild umherschweifen lassen, auf der Suche nach einem sexuellem Kick.
Allah sagt im Heiligen Qur-ân unmissverständlich: „O Prophet ! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist allverzeihend, barmherzig.“ (Sure 33 Vers 60).

Und an anderer Stelle heißt es zur Frage der Kopfbedeckung:
„Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen, und dass sie ihre Reize nicht zur Schau tragen, bis auf das, was davon sichtbar sein muss, und dass sie ihre Tücher über ihren Busen ziehen sollen und ihre Reize vor niemandem enthüllen als vor ihren Gatten, oder ihren Vätern, oder den Vätern ihrer Gatten, oder ihren Brüdern, oder den Söhnen ihrer Gatten, oder ihren Brüdern, oder den Söhnen ihrer Brüder, oder den Söhnen ihrer Schwestern, oder ihren Frauen, oder denen, die ihre Rechte besitzen, oder solche von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb haben, und den Kindern, die von der Blöße der Frauen nichts wissen. Und sie sollen ihre Füße nicht zusammenschlagen, so dass bekannt wird, was sie von ihrem Zierat verbergen. Und bekehrt euch zu Allah allesamt, o ihr Gläubigen, auf dass ihr erfolgreich seid.“ (Sure 24 Vers 32).

Bisweilen wird argumentiert, dass im eben zitierten Vers nur gemeint sei, dass muslimische Frauen sich von der Unsitte fernhalten sollen, ihre Brüste zur Schau zu stellen.
Aber zum einen finden wir in der selben Sure Vers 61 die Aussage: „(Was nun) die älteren Frauen (betrifft), die nicht mehr auf Heirat hoffen können, so trifft sie kein Vorwurf, wenn sie ihre Tücher ablegen, ohne ihre Zierde zur Schau zu stellen. Dass sie sich dessen enthalten, ist (aber) besser für sie. Und Allah ist allhörend, allwissend.“ – und mit dem Ablegen der Tücher ist ja wohl nicht gemeint, dass sie barbrüstig umherlaufen dürfen.


Zum anderen ist in dem Vers, den wir vorhin zitierten, ausdrücklich gesagt, dass die muslimischen Frauen ihre Reize verhüllen sollen, „bis auf das, was davon sichtbar sein muss“. Darunter ist zu verstehen, dass muslimische Frauen sich in ihrer Bewegungsfreiheit nicht behindert fühlen sollen.
So darf zum Beispiel ihr Blick nicht versperrt sein. Indes wird oftmals die Frage gestellt, warum die muslimische Frau sich, was ihre Bekleidung betrifft, einschränken muss, nur weil sie dadurch unsittliche Männerblicke abwehren möchte. Wäre es denn nicht Sache des Mannes, sich zu zügeln? Und, umgekehrt, gibt es nicht auch Frauen, die Männern hinterher schauen? Sollten deswegen nicht auch Männer einen Schleier oder eine Kopfbedeckung tragen?

Was die Empörung darüber betrifft, dass Frauen eine gewisse Freiheit aufgeben sollen, nur weil manche Männer sich unverschämt benehmen und Frauen oftmals als Freiwild betrachten, so scheint sie berechtigt. In der Tat wäre kein Schleier, kein Kopftuch von Nöten, wenn alle Männer sich anständig benehmen würden. Und bei einem so heiligen Anlass wie der Pilgerfahrt nach Mekka (Hadsch) brauchen Musliminnen auch keine Kopfbedeckung zu tragen, weil jegliche Aufmerksamkeit der Pilger darauf gerichtet ist, Allahs Vergebung und Wohlgefallen zu erlangen.

Im Alltag aber ist die Realität leider nicht so, wie sie wünschenswert wäre. Leidenschaft und Gier sind nicht so leicht aus der Welt zu schaffen. Deswegen muss die islamische Gesellschaft Maßnahmen ergreifen, auftretende sexuelle Reize einzudämmen.

Dadurch sollen Spannungen, die sich durch mangelnde Kontrolle über den sexuellen Trieb ergeben können, abgebaut werden. Allah fordert somit im Heiligen Qur-ân die muslimischen Männern auf, „dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen.“ Denn „das ist reiner für sie“ (Sure 24, Vers 31).

Und in einem anderen Vers heißt es:
„Und nahet nicht dem Ehebruch; siehe, das ist eine Schändlichkeit und ein übler Weg.“ (Sure 17 Vers 33). Ja, Allah verspricht „Vergebung und herrlichen Lohn“ für „Männer, die ihre Keuschheit wahren, und Frauen, die ihre Keuschheit wahren“ (Sure 33 Vers 36).
Aber unter den Muslimen befinden sich bedauernswerter Weise auch Schwache, die ihre Triebe nicht zu zügeln vermögen; und unter denjenigen, die nicht an den Islam glauben, auch solche, die überhaupt keinen Wert auf die Einhaltung von Sittlichkeit legen, ja, sogar manchen, der „sein Gelüst zu seinem Gott“ (Sure 45 Vers 24) nimmt. Dass eine Frau sich vor ihnen verhüllt, um dadurch Männer, denen es an sittlicher Reife fehlt, zu ermahnen, sich zu zügeln, zeitigt oftmals heilsame Wirkung.

Also ist das Gebot des Heiligen Qur-âns, sich die Haare zu bedecken, ein Selbstschutz für die gläubige Muslimin. Sie setzt durch ihr Befolgen des quranischen Gebotes ein deutliches Zeichen, dass sie sich Gott ergeben hat und Seinen Willen höher stellt als die Welt.

Dass sie bereit ist, weltliches Vergnügen aufzugeben um höherer Freuden, solchen, wie sie moralisches Verhalten und spirituelles Tun mit sich bringen. Und dass sie begreift, dass wahre Liebe auch Opfer verlangt:

dadurch, dass sie um ihrer Liebe zu Gott und ihrem Ehemann willen demonstriert, dass sie kein Interesse hat an fremden Männern und ihm treu sein will, beraubt sie sich zwar jener prickelnden Erlebnisse, wie sie ein Sexuelles einschließendes Umgehen mit fremden Männern mit sich bringen, aber sie erlangt dadurch eine tiefere Befriedigung, die weitaus glücklicher macht als unrechtmäßige Beziehungen.

Zudem festigt die Art und Weise, wie sie sich in der Öffentlichkeit kleidet, sowohl ihre Demut und ihre Hingabe an Allah, als auch ihr Verhältnis zu ihrer Familie und der islamischen Gemeinde. Ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstbewusstsein werden gestärkt. Sie verschwendet keine Zeit, sich für Fremde schön zu machen, was beinhaltet, dass sie nicht zum Blickfang für unkeusche Augen wird, die sich an der äußeren Gestalt einer Frau ergötzen möchten.

Dass sie in der Öffentlichkeit dezent gekleidet erscheint, ist also kein Zeichen ihrer Unterdrückung, sondern ein Symbol für ihre Unschuld.

Eine Grenze für Scham muss es geben. Der Islam zieht diese Grenze sehr klar da, wo die Möglichkeit zur Verführung oder zum Verführt-Werden beginnt: dort, wohin die Augen blicken. Der Schleier bzw. das Kopftuch sind jedoch nicht nur eine Maßnahme zur Abwendung von Unsittlichkeit, die von anderen herrühren mag, sondern auch eine Ermahnung an jede Muslimin, die ihre Haare bzw. Teile des Gesichts bedeckt hält, die eigenen Gedanken zusammen zu halten und Abstand zu nehmen von Vorstellungen oder Handlungen, durch die ihre Keuschheit beeinträchtigt würden.

Das Kopftuch, der Schleier sind somit auch Zeichen der Würde der Frau.

Musliminnen machen dadurch sichtbar und erkenntlich, dass sie für den Mann auf der Straße kein Objekt der Begierde sein wollen und dass er nicht über sie verfügen kann.

Ihnen steht aber dem Heiligen Qur-ân zufolge nicht nur das Recht auf Wahrung ihrer Würde zu, sondern der Islam gewährt ihnen über dies alle Rechte, die sie zur vollkommenen Entfaltung ihrer Natur und ihrer Talente benötigt. Zu klären ist aber noch die Frage, ob nur Musliminnen ihre Reize verhüllen sollen, nicht aber islamische Männer. Gewiss lässt sich sagen, dass die Frau rein äußerlich gesehen schöner ist als der Mann. Deswegen ist es für sie wichtiger, ihre Reize zu verbergen. Aber ist es nicht so, dass auch sie Gefallen finden kann an fremden Männern?

In der Tat lehrt der Heilige Prophet Muhammad, Segen und Frieden Allahs auf ihm, dass auch Männer sich unauffällig kleiden und ihre Haare bedecken sollen, wenn sie außer Haus gehen. Er selbst trug dann stets einen Turban. Und die muslimischen Männer (wie auch die Frauen des Islams) sollten seiner Sunna (d.h. Lebenspraxis) nach Möglichkeit folgen. Deswegen ziehen männliche Muslime ebenfalls häufig in der Öffentlichkeit eine Kopfbedeckung an. Jedem Muslim aber, ob Mann oder Frau, steht es frei, die Gebote des Islams einzuhalten oder nicht. Allah sagt im Heiligen Qur-ân: „Lass den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will“ (Sure 18 Vers 30). Und eindeutig gebietet Allah: „Es soll kein Zwang sein im Glauben“ (Sure 2 Vers 257).

Er sagt aber im Heiligen Qur-ân darüber hinaus, dass der Heilige Prophet Muhammad, Segen und Frieden Allahs seien auf ihm, die Menschen insgesamt dazu auffordern soll, seine Sunna (Lebenspraxis) anzunehmen. So heißt es in der Sure Sure 3 Vers 32: „Sprich: `Liebt ihr Allah, so folget mir; (dann) wird Allah euch lieben und euch eure Fehler verzeihen; denn Allah ist allverzeihend, barmherzig.“
Und an anderer Stelle ist zu lesen: „Wahrlich, ihr habt an dem Propheten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allah und den Jüngsten Tag hofft und Allahs häufig gedenkt.“(Sure 33 Vers 22).

Sich nicht zur Schau zu stellen dadurch, dass man sich besonders reizvoll kleidet und die Figur nicht zu betonen, die Körper-Merkmale besonderer Attraktivität zu bedecken und keinen Anlass für unfromme Wünsche zu bieten, ist für den muslimischen Mann wie die muslimische Frau Pflicht.

Keineswegs aber ist eine Kopfbedeckung, dem Heiligen Qur-ân zufolge, Ausdruck von Aggressivität oder eine Demonstration weltlicher Machtbestrebungen. Sie dient schlicht und einfach der Abwehr von unlauteren Gelüsten.

Sie ist damit fester Bestandteil der islamischen Ethik und ein Gebot der islamischen Morallehre. Sie dient der Aufrechterhaltung der inneren wie äußeren Reinheit und ist ein Mittel, andere darauf hinzuweisen, dass man keinen Gefallen finden will an Unsittlichkeit. Sie ist fester Bestandteil des islamischen Glaubens, und es ist für Muslime unmöglich, das der Sunna (Praxis) zugrunde liegende quranische Schleier-Gebot aufzuheben oder für ungültig zu erklären.



Gruß
Werner Heisenberg, Physiker (1901-1976):
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Türken ein Teil von Deutschland?

06.11.2005 um 15:46
Soweit ich weiss, ist in der Türkei das Kopftuch verboten und wird allenfalls an ein paar religiösen staatlichen Schulen geduldet!


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 11:55
Türken sind eindeutig und zum Glück ein Teil Deutschlands, sie prägen unsere Kultur und sind nicht mehr wegzudenken.

Würde es sie in Deutschland nicht geben, wären die Bahnhöfe und Altkleidersammelstellen wie leergefegt, ein Grauen. Fliegende Händler auf ihren fliegenden Teppichen gebe es nicht mehr und der Haargelabsatzmarkt würde drastisch einbrechen.

Sichert den Türken in Deutschland einen Platz, denn nur so können wir Prolls und lederjagentragende Individuen vor dem Aussterben schützen. Ein Spendenfond zur Erhaltung der türkischen Kultur sollte diese Unterstützung sichern und schnellstmöglich eingerichtet werden.

Das Schaf ist mein Hirte.


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 11:59
mhm...

hast du deinen heutigen "tiefpunkt" hiermit erreicht, oder gehts noch bissl tiefer?

"Now comes the part where I relieve you, the little people, of the burden of your failed and useless lives.
But remember, as my plastic surgeon always said: if you gotta go, go with a smile."

"It's me, Sugarbumps."



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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 12:00
Go deeper!! Go deeper!! :D

Alle Angaben ohne Gewähr


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 12:06
@rocket

Wieso Tiefpunkt? Die Sonne lacht, bald schneits und der Höhepunkt meiner Karriere ist noch lang nicht erreicht. Also bevors abwärts geht, geht meistens aufwärts. Was hat das überhaupt mit der Diskussion zu tun? immer vom Thema abweichen, schreibs ins GB, Nee Nee Nee.

Das Schaf ist mein Hirte.


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 12:44
grossartig.

genau das selbe stumpfsinnige verhalten wie einige andere proleten hier.

maul aufreissen, scheisse sabbeln und wenn man euch auf den schwanz tritt, aufjaulen und sich als das arme lamm darstellen.

so hab ichs gern...

und die liste der forumspfosten wird länger und länger....

"Now comes the part where I relieve you, the little people, of the burden of your failed and useless lives.
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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 12:50
@rocket

Da guckste ..! Was du gern hast ist doch jedem Wurst. Kacke labern ist leichter als sich aus mit nem Vakuum im Schädel über andere aufzuregen und sich selbst auf unterstem Niveau zu bewegen. Sicher ein Türke, gute Nacht!

Das Schaf ist mein Hirte.


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 12:54
ist der kleine fascho schon am ende seiner weisheit?

na ja, war ja auch zu erwarten.

wie gesagt, hauptsache scheisse sabbeln...



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07.11.2005 um 12:57
@rocket

kleiner fascho, hehe, lol !

Das Schaf ist mein Hirte.


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 13:17
Nicht aufregen rocket ist nicht Wert der steht eh immer im Abseits :)


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 14:57
Türken ein Teil von Deutschland???

Warum ein Teil von Deutschland wenn die Türken schon überall in Europa sind--
Spanien, Portugal,Frankreich,Deutschl.,Österreich,Italien...usw.!
Außerdem diese Nebensächlichkeiten von wegen Schleier tragen, Koran studieren,
Kreuze in Schulen....usw.!? Bald so kommt es mir vor artet das ganze in einen
Glaubenskrieg aus--wie im Mittelalter und irgentwie lächerlich in der heutigen Zeit!

Sehr viele Türken nennen sich Kurden und wolln gar nicht mit richtigen Türken verglichen werden, da sie ja hinausgeschmissen, sprich ausgewiesen wurden!

Der eine kann sich anpassen, der andere nicht und das gibts auch bei Inländern!

Und wer braut diesen hochexplosiven, experimentiellen Cocktail, meines Erachtens die so hochgelobte EU, kann man nur mehr sagen:

"""DENN SIE WISSEN NICHT WAS SIE TUN!"""

Mein logischer Verstand sagt mir das man nicht alle Völker dieser Erde verbinden oder integrieren kann und schon gar nicht im eigenen Land, meint Atlan.



Hab nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört!
Es wird den Zweifel in die Seele tragen dem, der es hört.
Und vor der Luft des Zweifels flieht der Wahn.
Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann! J.W.G.



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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 15:10
Ich bin dafür das wir bei der registration einen IQ test einführen damit leute wie atlant nicht mehr ins forum können


zusamengereimte medien scheise was erschreibt


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 15:10
achja und frage mal elmahrachi ob er türkei sei


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 17:37
Wenn man hier der Meinung ist, daß ein beträchtlicher Teil der Einwanderer (darunter auch Türken) noch kein Teil von Deutschland geworden ist, wird man immer gleich als Fascho und nazi abgestempelt. Ich frage mich dann nur warum so ein thread überhaupt erst eröffnet wird, wenn nur eine Meinung akzeptabel ist.

Fakt ist, daß in der 2. und 3. Generation eine Rückentwicklung stattfindet, was die Integration betrifft. Das muß ja mal klar ausgesprochen werden dürfen.

Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor.


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 17:41
*rechtgeb*


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 17:50
Befen

Wundert dich das bei aussagen wie man sie oft von leuten wie intercity hört.

Auserdem ist jede Meinung wichtig so lange es nicht beleidigend oder erniedrigend ist.


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Türken ein Teil von Deutschland?

07.11.2005 um 18:00
Ich glaube nicht das intercity ein fascho ist. Er provoziert vieleicht den ein oder anderen mit seinen Worten, aber man kann seine Aussagen auch mit Humor nehmen. Jedenfalls die mit dem "Haargelabsatzmarkt". Was danach kam war eher ein kleiner Disput mit rocketfinger.

Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor.


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