@polyprionEin nachträgliches Hallo, Dir!
Das zeigt in diesem Falle, dass doch eine Innovation stattfinden kann, wie es bei der Bundeswehr der Fall zu sein scheint. Dies stellt durchaus ein Schritt, in eine konstruktivere Richtung dar und kann durchaus in diesem Sinne, einen „erfreulicheren“ Aspekt inne halten. Meines Erachtens, ist aber noch ein Weg zu gehen…
Die Art und Weise einer heutigen Bundeswehr, ist sicherlich auch, und gerade eben wegen den Lehren aus der Vergangenheit zurückzuführen. Auch hier an dieser Stelle, möchte ich meinen Hut vor der deutschen Nation ziehen, wie sie sich im Falle des Irak- Krieges, sich äusserst
vorbildlich verhalten hat!
Wie bereits erwähnt Polyprion, hast du eine viel grössere Ahnung als ich von der deutschen Bundeswehr… Was mich anbelangt, so versuche ich stets, das Resultat wie es IST und das zu Grunde liegende Prinzip zu erkennen… :-)
Auch einen Gruss Dir
Hallo @Fedaykin
Solange wie Bürger einer demokratischen Nation, damit sich einverstanden erklären, die Dinge so zu belassen oder geschehen lassen wie es sich verhält, indem sie wählen oder nicht wählen gehen, solange ist es, wie es eben ist..
Eine Grundproblematik scheint mir die Idee zu sein, dass bei einer Konfliktsituation, leider die Lösung allzu oft auf das Militär ausgelagert wird. Siehe die letzten hundert Jahre...
Ich bin einfach der Meinung, dass wir in einer Zeit leben, wo wir die Möglichkeit hätten, zu versuchen unbefangen den Tatsachen in die Augen zu schauen, zu lernen, wie die Zusammenhänge wirklich vor uns liegen und wir durchaus die Möglichkeit besitzen würden, entsprechende Alternativen zu entwickeln und demnach einen wirklichen Fortschritt angehen könnten. Das Kontroverse scheint mir zu sein, dass diese Alternativen eigentlich schon lange vorhanden sind (siehe z.B. UNO- Charta) sie aber niemals in dieser Reihenfolge angewandt wurden, stattdessen immer vorschnell auf den letzten Paragraphen, des gewalttätigen Militäreinsatzes gegriffen wird.
Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)